gesundheitliche Probleme durch vegetarische Ernährung

Wie gesagt, Gestank ist ein Indikator. Ein Messfaktor. Eine physikalisch messbare Größenordnung.
Ich habs auch die ersten 25 Jahre nicht wirklich nasal erfasst, dass das, was meine Umwelt mir da in den Rachen geschoben hat, faul ist. Der Geruch wurd halt von ALLEN als NORMAL suggeriert. Da war ich irgendwie gelähmt oder eben grunddulle.
Und GENAU das ist das Urproblem. Und genau das ist nachwievor DEIN Problem. Du hast dich davon nasal immer noch nicht emanzipiert.
Wahrscheinlich, weil dir die physisch konkreten negativen Erfahrungen diesbezüglich in deiner Vita noch fehlen..

"Verdorben ist etwas, wenn einem davon schlecht wird."

Ganz genau!
Raucher bemerken auch oftmals erst wie schlimm Ziegarettenrauch stinkt , wenn sie selbst mit dem rauchen aufgehört haben.

Ich bestätige für mich , dass ich den Geruch von einer Fleischtheke , als äußerst aufdringlich und ekelig empfinde. Ich einen weiten Bogen darum mache.
Noch ärger , wenn es sich um Geflügel handelt, da könnt ich sofort göbeln.

Das hab ich als Fleischesser nie so empfunden.
 
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Weil, es kommt ohne Frage auf uns alle destruktiv zurück. Auch auf dich, mein Freund.
Drei Dinge:
a) Ich verhalte mich nicht anerzogen, sondern meiner Natur gemäß.
b) Ich wüßte nicht, wie und warum Fleischessen destruktiv ist oder so auf mich zurückkomen sollte, da ich mich natürlich verhalte.
c) Eine Freundschaft zwischen uns halte ich für unmöglich, weil wir in völlig unterschiedlichen, unvereinbaren Welten leben. Meine ist inzwischen zu 99% die der Tiere...
 
Raucher bemerken auch oftmals erst wie schlimm Ziegarettenrauch stinkt , wenn sie selbst mit dem rauchen aufgehört haben.

Ich bestätige für mich , dass ich den Geruch von einer Fleischtheke , als äußerst aufdringlich und ekelig empfinde. Ich einen weiten Bogen darum mache.
Noch ärger , wenn es sich um Geflügel handelt, da könnt ich sofort göbeln.

Das hab ich als Fleischesser nie so empfunden.
Das ist bei mir anders. ich fand den Rauchgeruch schon schlimm, als ich selbst noch rauchte. o_O
 
Raucher bemerken auch oftmals erst wie schlimm Ziegarettenrauch stinkt , wenn sie selbst mit dem rauchen aufgehört haben.

Ich bestätige für mich , dass ich den Geruch von einer Fleischtheke , als äußerst aufdringlich und ekelig empfinde. Ich einen weiten Bogen darum mache.
Noch ärger , wenn es sich um Geflügel handelt, da könnt ich sofort göbeln.

Das hab ich als Fleischesser nie so empfunden.

Ja! Genauso verhält sich das.
Ich habs 25 Jahre auch nicht WAHR genommen. Nasal.
Warum?
Weil meine Mutter, meine Umgebung, meine "Lehrer", meine Mitschüler etc mich darauf GEEICHT haben, als ich noch ganz klein und hilflos war, es als normal zu empfinden und zwar AUSSCHLIESSLICH deshalb, weil ALL DIESE sich nicht ändern wollten!
Relevant Hashtags:
#nasal #manipulation #victims
 
Vielleicht ist vegetarische Ernährung doch nicht ganz verkehrt....:cautious:
https://kurier.at/wellness/neue-studie-viel-fleisch-verkuerzt-das-leben/240.256.586

Neue Studie: Viel Fleisch verkürzt das Leben


Eine Studie aus Schweden hat nachgewiesen, dass hoher Fleischkonsum die Lebenserwartung deutlich senkt – unabhängig davon, wie viel an gesundheitsfördernden Lebensmitteln wie Obst und Gemüse sonst noch gegessen wird. Das Österreichische Akademische Institut für Ernährungsmedizin (ÖAIE) riet in einer Aussendung, den Fleischkonsum einzuschränken.

Sterberate bei Fleischliebhabern um 21 Prozent höher
Wissenschafter der Medizinischen Universität Karolinska Institutet in Stockholm untersuchten über einen Zeitraum von 16 Jahren bei 74.645 Personen unterschiedlicher Altersstufen die Auswirkungen des Fleischkonsums auf die Lebenserwartung. Dazu erhoben sie zu Beginn die Ernährungsgewohnheiten dieser Personen und unterteilten sie je nach der Durchschnittsmenge an täglich konsumiertem Fleisch in fünf Gruppen.

"Am Ende des Beobachtungszeitraums stellte sich heraus, dass die Sterberate in der Gruppe mit dem höchsten Fleischkonsum (über 117 Gramm pro Tag) um 21 Prozent höher lag als bei der Gruppe mit dem niedrigsten Fleischkonsum (unter 46 Gramm pro Tag)", erläuterte Kurt Widhalm, Präsident des ÖAIE. "Insbesondere Todesfälle durch kardiovaskuläre Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall traten bei Personen mit hohem Fleischkonsum deutlich häufiger auf."

Ebenfalls im Rahmen der Studie wurde untersucht, ob die Aufnahme von Obst und Gemüse die negativen Auswirkungen von hohem Fleischkonsum ausgleichen könne. "Hier kamen die Studienautoren zu dem Schluss, dass das eindeutig nicht so ist: Die erhöhte Morbidität und Mortalität war bei allen Personen mit hohem Fleischkonsum gleichermaßen gegeben", sagt Widhalm. "Das heißt also: Zwei Wurstsemmeln oder ein Schnitzel am Tag reichen aus, um eine statistisch deutlich geringere Lebenserwartung zu haben. Unabhängig davon, ob man sich sonst gesund ernährt und viel Obst und Gemüse isst."


Fleischkonsum deutlich reduzieren
Das ÖAIE empfiehlt, den Fleischkonsum deutlich zu reduzieren und stattdessen mehr gesundheitsfördernde Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Fisch und Vollkornprodukte zu essen. "Pro Woche sollten maximal zwei Portionen frisches rotes Fleisch wie Rind, Schwein oder Lamm gegessen werden. Verarbeitete Fleischprodukte wie Wurst und Schinken sollten – wenn überhaupt – nur ein Mal wöchentlich konsumiert werden, und auch das nur in geringem Ausmaß von maximal 50 Gramm", sagte Widhalm. "Alles, was darüber hinaus geht, ist erwiesenermaßen gesundheitsschädlich."

(kurier/APA / pama) Erstellt am 10.01.2017, 11:10















 
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Vielleicht ist vegetarische Ernährung doch nicht ganz verkehrt....:cautious:
https://kurier.at/wellness/neue-studie-viel-fleisch-verkuerzt-das-leben/240.256.586

Neue Studie: Viel Fleisch verkürzt das Leben


Eine Studie aus Schweden hat nachgewiesen, dass hoher Fleischkonsum die Lebenserwartung deutlich senkt – unabhängig davon, wie viel an gesundheitsfördernden Lebensmitteln wie Obst und Gemüse sonst noch gegessen wird. Das Österreichische Akademische Institut für Ernährungsmedizin (ÖAIE) riet in einer Aussendung, den Fleischkonsum einzuschränken.

Sterberate bei Fleischliebhabern um 21 Prozent höher
Wissenschafter der Medizinischen Universität Karolinska Institutet in Stockholm untersuchten über einen Zeitraum von 16 Jahren bei 74.645 Personen unterschiedlicher Altersstufen die Auswirkungen des Fleischkonsums auf die Lebenserwartung. Dazu erhoben sie zu Beginn die Ernährungsgewohnheiten dieser Personen und unterteilten sie je nach der Durchschnittsmenge an täglich konsumiertem Fleisch in fünf Gruppen.

"Am Ende des Beobachtungszeitraums stellte sich heraus, dass die Sterberate in der Gruppe mit dem höchsten Fleischkonsum (über 117 Gramm pro Tag) um 21 Prozent höher lag als bei der Gruppe mit dem niedrigsten Fleischkonsum (unter 46 Gramm pro Tag)", erläuterte Kurt Widhalm, Präsident des ÖAIE. "Insbesondere Todesfälle durch kardiovaskuläre Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall traten bei Personen mit hohem Fleischkonsum deutlich häufiger auf."

Ebenfalls im Rahmen der Studie wurde untersucht, ob die Aufnahme von Obst und Gemüse die negativen Auswirkungen von hohem Fleischkonsum ausgleichen könne. "Hier kamen die Studienautoren zu dem Schluss, dass das eindeutig nicht so ist: Die erhöhte Morbidität und Mortalität war bei allen Personen mit hohem Fleischkonsum gleichermaßen gegeben", sagt Widhalm. "Das heißt also: Zwei Wurstsemmeln oder ein Schnitzel am Tag reichen aus, um eine statistisch deutlich geringere Lebenserwartung zu haben. Unabhängig davon, ob man sich sonst gesund ernährt und viel Obst und Gemüse isst."


Fleischkonsum deutlich reduzieren
Das ÖAIE empfiehlt, den Fleischkonsum deutlich zu reduzieren und stattdessen mehr gesundheitsfördernde Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Fisch und Vollkornprodukte zu essen. "Pro Woche sollten maximal zwei Portionen frisches rotes Fleisch wie Rind, Schwein oder Lamm gegessen werden. Verarbeitete Fleischprodukte wie Wurst und Schinken sollten – wenn überhaupt – nur ein Mal wöchentlich konsumiert werden, und auch das nur in geringem Ausmaß von maximal 50 Gramm", sagte Widhalm. "Alles, was darüber hinaus geht, ist erwiesenermaßen gesundheitsschädlich."

(kurier/APA / pama) Erstellt am 10.01.2017, 11:10















Ich denke, dass man sowohl bei Fleisch, wie auch bei Obst und Gemüse auf die Herkunft und die Art und Weise achten sollte, wie jeweiliges behandelt wurde. Das dürfte wohl den Ausschlag geben, wir nehmen ja nicht nur das Produkt auf sondern auch alles was dem schon widerfahren ist....
 
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