Gesund ohne Medizin?

Daß ein Heilpraktiker medizinisch genauso gut ausgebildet sein soll, ist unsinnig

naja, sie lernen nicht dasselbe, der Heilpraktiker weis um Körper-Geist und Seele, der Schulmediziner behandelt nur Symptome, deshalb gehen immer mehr Menschen zum Heilpraktiker die von der Schulmedizin falsch oder gar nicht mehr behandelt werden können, das darf man auch nicht vergessen.

Schwarze Schafe gibt es natürlich in beiden Lagern.

Viele suchen nach jahrelangem Leidensweg den Heilpraktiker auf und der kann auch oft genug Heilerfolge vorweisen, von denen ein Schulmediziner nur träumen kann.
Würden Mensche einen Heilpraktikern aufsuchen, wenn ihnen die Ärzte so voll-umfänglich helfen könnten?
Eher nicht.

Wer nur seine Symptome weg haben will und gerne Medikamente nimmt soll zum Arzt gehen, wer lieber etwas tiefer sieht, der sucht den Heilpraktiker auf.
 
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naja, sie lernen nicht dasselbe, der Heilpraktiker weis um Körper-Geist und Seele, der Schulmediziner behandelt nur Symptome, deshalb gehen immer mehr Menschen zum Heilpraktiker die von der Schulmedizin falsch oder gar nicht mehr behandelt werden können, das darf man auch nicht vergessen.

Schwarze Schafe gibt es natürlich in beiden Lagern.

Viele suchen nach jahrelangem Leidensweg den Heilpraktiker auf und der kann auch oft genug Heilerfolge vorweisen, von denen ein Schulmediziner nur träumen kann.
Würden Mensche einen Heilpraktikern aufsuchen, wenn ihnen die Ärzte so voll-umfänglich helfen könnten?
Eher nicht.

Wer nur seine Symptome weg haben will und gerne Medikamente nimmt soll zum Arzt gehen, wer lieber etwas tiefer sieht, der sucht den Heilpraktiker auf.
Welche Ursachen ... ?
Ohne diagnostische Möglichkeiten kann man weder Krankheit noch Ursache erkennen.

Ernährung, "Azidose" (mit einer nachweisbaren Azidose läge man auf einer Intensivstation und wäre dem Tod näher als dem Leben), "Ahnen ... " sowie "Blockaden" (von was auch immer) sind die "Standardursachen" für alles, soweit ich es erlebt habe.
Kennst du noch mehr?
 
Welche Ursachen ... ?
Ohne diagnostische Möglichkeiten kann man weder Krankheit noch Ursache erkennen.

bedingt. Mein Onkel (Chirurg) hat in den Sechzigern anhand Gesichtsdiagnose Krankheiten benannt. Er war absolut kein Anhänger der Heilpraxis, hatte sich kaum mit ihr auseinandergesetzt, sondern vertraute auf seine jahrelange Erfahrung und Reflexionen aus der Sicht des Beobachters - er nahm seine Patienten wahr und schaute sie schlicht genau an, bei der Aufnahme, während der Behandlung und nach der Genesung.
 
Ursachen sind Psychisch, viele Krankheiten von der Schulmedizin erfunden. Diagnosen sind Schubladen.
All das ist doch bereits super gut erforscht ... .
Aber ich weiß, was HPs Laien mit diesen typischen Sätzen versuchen, weis zu machen, ich kanns auswendig und habe es mehrfach im Forum zitiert - es ist effektives (und grausames!) Marketing sowie Vorenthalten bekannter Informationen.
 
bedingt. Mein Onkel (Chirurg) hat in den Sechzigern anhand Gesichtsdiagnose Krankheiten benannt. Er war absolut kein Anhänger der Heilpraxis, hatte sich kaum mit ihr auseinandergesetzt, sondern vertraute auf seine jahrelange Erfahrung und Reflexionen aus der Sicht des Beobachters - er nahm seine Patienten wahr und schaute sie schlicht genau an, bei der Aufnahme, während der Behandlung und nach der Genesung.
Auch mein Onkel ist Arzt (jetzt weit über 80) und im höheren Alter ebenfalls seiner selektiven Wahrnehmung in bester Absicht auf den Leim gegangen.

Aber verständlich auf der Basis, dass die Zeit, in der diese alten Herrschaften studiert und praktiziert haben mit der heutigen nicht vergleichbar ist.
Zudem schützt auch die beste Ausbildung nicht restlos vor den Wahrnehmungsfehlern, denen alle Menschen anheim fallen (vieles davon war damals noch gar nicht bekannt und auch nicht populär).
 
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