hakage
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 4. Oktober 2017
- Beiträge
- 1.169
Mal so aus dem Off:
Das Thema Ego ist ja lang wie breit wie hoch.
Im Grunde genommen sind wir eins und das
Ego gehört zu jedem von uns.
Egolos – wie manche hinduistischen oder
buddhistischen Gurus gerne wären, ist wie
wenn Du aus dem Auto den Motor rausoperieren
willst: eine gottesallmächtige Dummheit.
Das Ego ist nicht schlecht. Das Ego ist einfach.
Was wir mit und aus dem Ego gemacht haben,
das ist ungünstig (nett formuliert).
Das Ego kann und soll und muss Erfahrungen
sammeln und schlägt aus den gesammelten
Erfahrungen eine Strategie vor, wie wir uns als
Gesamtheit verhalten sollen.
Allerdings liegt die Entscheidung nicht beim Ego,
obwohl viele diese Entscheidung beim Ego lassen,
weil es viel Arbeit bedeutet, ein eigenes Bewusstsein
aufzubauen, das grösser als das Ego ist.
Wir könnten das als Kinder gut lernen, weil wir
als Kinder meist noch alles gerne lernen. Wir lernen
uns zu verleugnen und – auch das ist gewollt.
So werden wir es als Erwachsene lernen und der
gute Beginn ist z.B. eine Achtsamkeitsübung.
Das ist ein Weg. Und alle gehen ihren eigenen Weg,
den Weg zu sich selber, zu ihrem wahren Kern.
Das Ego ist dabei ein Begleiter, eine Begleiterscheinung.
Es sorgt für die materielle Sicherheit, die wir brauchen,
damit unsere Seele den Himmel auf Erden bringen
kann – also ihren Job machen.
Das Ego macht hier den materiellen Weg frei für
die Seele – so wäre die bestmögliche Ausrichtung.
Und wer will, lernt das.
Das Thema Ego ist ja lang wie breit wie hoch.
Im Grunde genommen sind wir eins und das
Ego gehört zu jedem von uns.
Egolos – wie manche hinduistischen oder
buddhistischen Gurus gerne wären, ist wie
wenn Du aus dem Auto den Motor rausoperieren
willst: eine gottesallmächtige Dummheit.
Das Ego ist nicht schlecht. Das Ego ist einfach.
Was wir mit und aus dem Ego gemacht haben,
das ist ungünstig (nett formuliert).
Das Ego kann und soll und muss Erfahrungen
sammeln und schlägt aus den gesammelten
Erfahrungen eine Strategie vor, wie wir uns als
Gesamtheit verhalten sollen.
Allerdings liegt die Entscheidung nicht beim Ego,
obwohl viele diese Entscheidung beim Ego lassen,
weil es viel Arbeit bedeutet, ein eigenes Bewusstsein
aufzubauen, das grösser als das Ego ist.
Wir könnten das als Kinder gut lernen, weil wir
als Kinder meist noch alles gerne lernen. Wir lernen
uns zu verleugnen und – auch das ist gewollt.
So werden wir es als Erwachsene lernen und der
gute Beginn ist z.B. eine Achtsamkeitsübung.
Das ist ein Weg. Und alle gehen ihren eigenen Weg,
den Weg zu sich selber, zu ihrem wahren Kern.
Das Ego ist dabei ein Begleiter, eine Begleiterscheinung.
Es sorgt für die materielle Sicherheit, die wir brauchen,
damit unsere Seele den Himmel auf Erden bringen
kann – also ihren Job machen.
Das Ego macht hier den materiellen Weg frei für
die Seele – so wäre die bestmögliche Ausrichtung.
Und wer will, lernt das.