Gerichtet werden!

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Luzifer hatte ja solche Angst, als Christus nach seinem Tod am Kreuz zu ihm in die Hölle kam, dass er nun, nachdem er, Luzifer, ihm alle erdenklichen Qualen hat angedeihen lassen, ausgelöscht würde und er kniete zitternd vor Christus und bat um sein Leben!

1. Wer hat diese Geschichte erfunden?
2. Luzifer selbst ist eine christliche Erfindung.

Der Mythos Luzifer ist entstanden aufgrund der Interpretation von drei Versen
aus des Kapitel Jesaja 14 im Sinne von einer Bestie, die die Quelle des Bösen sein sollte,
welche der Jesus, gemäß der "Offenbarung Johannes" töten sollte.

Im Jesaja 14 geht es um eine Bestie, aber nicht eine welche die Quelle des Bösen sein sollte,
sondern um den König Babylons, welche die Hebräer zu tieft hassten.
Im Jesaja 14 geht es um einen Spottlied auf den König von Babylon, nicht auf Luzifer.

Und in diesem Spottlied wird der König von Babylon spöttischer-weise mit dem Morgenstern (Latein Luzifer)
verglichen, welche als Fallende Engel mutierte.
Das ist gelungen, wenn man die drei Verse aus dem Kontext des Kapitel Jesaja 14 raus genommen werden
um, um diese Verse die Geschichte der Offenbarung Johannes erzählt, wobei auch diese Geschichte nur ein
christlicher Plagiat ist, siehe

1. Das Ägyptischen Buch der Toten - die Offenbarung Johannes - Jesus als Licht der Welt
2. Die Offenbarung - eine verfälschte Kopie
3. Das Buch Enochs eine falsche Weissagung
4. Cerinthus als Verfasser der "Offenbarung"
5. Dionysius und die "Offenbarung"
6. Jesus kommt gleich - die Zeichen sind da
7. Die Zahl des Tieres - 666
8. Johannes ist weder der Autor einer "Offenbarung" noch eines "Evangelium"

Um die Irreführung zu verstehen, siehe den ganzen Text Jesaja 14:-1-15:

1. Denn Jehova wird sich über die Nachkommen Jakobs erbarmen. Er wird Israel noch einmal erwählen und in sein Land zurückbringen.
Fremde werden sich ihnen dabei anschließen und dann zum Volk Israel gehören.
2. Die Völker werden Israel nehmen und in seine Heimat zurückbringen. Und dort, im Land Jehovas, werden die Israeliten sie zu Sklaven und Sklavinnen machen. ...

3. Und wenn Jehova dir (Volk Israels) dann Ruhe gewährt von aller Qual und Unruhe und dem harten Sklavendienst,
4. wirst du ein Spottlied auf den König von Babylon singen: "Ach, der Unterdrücker nahm ein Ende! Mit seiner Schreckensherrschaft ist es aus!
5. Zersplittern ließ Jehova den Knüppel der Gottlosen, zerbrach den Stock der Tyrannen,
6. der die Völker schlug in blinder Wut und ihnen grausame Schläge versetzte, der sie in wildem Zorn unterdrückte und sie hetzte ohne Erbarmen.

7. Nun ruht und rastet die ganze Erde. Jubel bricht aus!
8. Selbst die Zypressen freuen sich mit, auch die Zedern auf dem Libanon: 'Seit du (König von Babylon) gefallen bist und unten liegst,
kommt kein Fäller mehr zu uns herauf.
9. Die ganze Totenwelt ist aufgeregt und bereit, dich (König von Babylon) zu empfangen. Für dich wurden Totengeister aufgestört,
die Mächtigen aus einer früheren Welt. Man schreckt die Könige der Völker hoch, alle springen von den Stühlen auf.
10. Der Chor der Schatten ruft dir zu: 'Nun bist du (König von Babylon) genauso wie wir, schwach und ohne Macht.'

11 Ins Totenreich gestürzt ist deine Pracht und deine rauschende Harfenmusik. Maden bekommst du (König von Babylon) als Bett und mit Würmern deckst du dich zu.
12. Ach wie bist du (König von Babylon) vom Himmel gefallen, funkelnder Morgenstern (Latein heißt Luzifer), zu Boden geschmettert, Eroberer der Welt (König von Babylon)!

13. Du (König von Babylon), du hattest in deinem Herzen gedacht: 'Ich will zum Himmel hochsteigen! Höher als die göttlichen Sterne stelle ich meinen Thron! Im äußersten Norden setze ich mich hin, dort auf den Versammlungsberg!
14. Über die Wolken will ich hinauf, dem Allerhöchsten gleichgestellt sein!'
15. Doch ins Reich der Grüfte must du (König von Babylon) hinab,/ wirst auf den Grund der Totenwelt gestürzt.
16. Wer dich (König von Babylon) einst gesehen hat, betrachtet dich nun, schaut dich nachdenklich an: 'Ist das der Mann (kein Engel), der die Erde zittern ließ, der Königreiche aus den Angeln hob?'


Gruß anadi
 
1. dass in der Hölle das Feuer nicht erlischt und unauslöschlich ist,
und dass durch Wiederholung unterstreicht, dann sieht es nach ewigem Verdammnis aus, siehe:

wenn ein Feuer unauslöschlich ist, heisst nicht, dass für immer und ewig Seelen darin braten.

Eine ewige Verdammnis ist mit der Liebe Gottes nicht vereinbar. Sie diente lediglich der katholischen Kirche, um die Gläubigen in Angst und Schrecken zu versetzen und ihre Macht und natürlich das Vermögen zu vergrössern. Das war aber Irreführung und diente Luzifer, dem Vater der Lüge!

2. dass es für mansche Leute keine Vergebung geben wird, dann sieht es nach ewigem Verdammnis aus, siehe:

Nein, wenn es keine Vergebung gibt, muss man erst Sühnen und eine gewisse Läuterung durchlaufen und dadurch die Schuld abtragen. Eine Schuld, die nicht erlassen wird, muss eben irgendwie beglichen werden - ist doch logisch!

Die Sünde wider den Geist - also, was dem Nächsten - dem Geist im Nächsten - angetan wird, muss am eigenen Leib erfahren werden. Wer also ständig Andrsfarbige misshandelt, läuft Gefahr, im nächsten Leben in eben jener Farbe geboren zu werden und das gleiche Schicksal zu erfahren!

3. dass der Zorn Gottes auf manschen Leute bleiben wird, dann sieht es nach ewigem Verdammnis aus, siehe:

Joh 3,36 Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

Gruß anadi
Dies ist lediglich ein Hinweis auf den Engelsturz lange bevor die Erde erschaffen wurde. Jene Engel, die nicht mehr an Christus glaubten und es vorzogen, auf Luzifer zu hören, zogen sich den Zorn Gottes zu und wurden in die Hölle gestürzt.

Dort haben sie so lange zu verweilen, bis der Glaube an Christus wieder zu wachsern beginnt und sie sich freiwillig von Luzifer abwenden - so wie wir es getan haben und jetzt auf Erden die Möglichkeit haben, unsere Untugenden abzulegen um wieder den alten Platz im Himmel einzunehmen.

lg
Syrius
 
1. Wer hat diese Geschichte erfunden?
2. Luzifer selbst ist eine christliche Erfindung.

Der Mythos Luzifer ist entstanden aufgrund der Interpretation von drei Versen
aus des Kapitel Jesaja 14 im Sinne von einer Bestie, die die Quelle des Bösen sein sollte,
welche der Jesus, gemäß der "Offenbarung Johannes" töten sollte.

Im Jesaja 14 geht es um eine Bestie, aber nicht eine welche die Quelle des Bösen sein sollte,
sondern um den König Babylons, welche die Hebräer zu tieft hassten.
Im Jesaja 14 geht es um einen Spottlied auf den König von Babylon, nicht auf Luzifer.

Und in diesem Spottlied wird der König von Babylon spöttischer-weise mit dem Morgenstern (Latein Luzifer)
verglichen, welche als Fallende Engel mutierte.
Das ist gelungen, wenn man die drei Verse aus dem Kontext des Kapitel Jesaja 14 raus genommen werden
um, um diese Verse die Geschichte der Offenbarung Johannes erzählt, wobei auch diese Geschichte nur ein
christlicher Plagiat ist, siehe

1. Das Ägyptischen Buch der Toten - die Offenbarung Johannes - Jesus als Licht der Welt
2. Die Offenbarung - eine verfälschte Kopie
3. Das Buch Enochs eine falsche Weissagung
4. Cerinthus als Verfasser der "Offenbarung"
5. Dionysius und die "Offenbarung"
6. Jesus kommt gleich - die Zeichen sind da
7. Die Zahl des Tieres - 666
8. Johannes ist weder der Autor einer "Offenbarung" noch eines "Evangelium"

Um die Irreführung zu verstehen, siehe den ganzen Text Jesaja 14:-1-15:

1. Denn Jehova wird sich über die Nachkommen Jakobs erbarmen. Er wird Israel noch einmal erwählen und in sein Land zurückbringen.
Fremde werden sich ihnen dabei anschließen und dann zum Volk Israel gehören.
2. Die Völker werden Israel nehmen und in seine Heimat zurückbringen. Und dort, im Land Jehovas, werden die Israeliten sie zu Sklaven und Sklavinnen machen. ...

3. Und wenn Jehova dir (Volk Israels) dann Ruhe gewährt von aller Qual und Unruhe und dem harten Sklavendienst,
4. wirst du ein Spottlied auf den König von Babylon singen: "Ach, der Unterdrücker nahm ein Ende! Mit seiner Schreckensherrschaft ist es aus!
5. Zersplittern ließ Jehova den Knüppel der Gottlosen, zerbrach den Stock der Tyrannen,
6. der die Völker schlug in blinder Wut und ihnen grausame Schläge versetzte, der sie in wildem Zorn unterdrückte und sie hetzte ohne Erbarmen.

7. Nun ruht und rastet die ganze Erde. Jubel bricht aus!
8. Selbst die Zypressen freuen sich mit, auch die Zedern auf dem Libanon: 'Seit du (König von Babylon) gefallen bist und unten liegst,
kommt kein Fäller mehr zu uns herauf.
9. Die ganze Totenwelt ist aufgeregt und bereit, dich (König von Babylon) zu empfangen. Für dich wurden Totengeister aufgestört,
die Mächtigen aus einer früheren Welt. Man schreckt die Könige der Völker hoch, alle springen von den Stühlen auf.
10. Der Chor der Schatten ruft dir zu: 'Nun bist du (König von Babylon) genauso wie wir, schwach und ohne Macht.'

11 Ins Totenreich gestürzt ist deine Pracht und deine rauschende Harfenmusik. Maden bekommst du (König von Babylon) als Bett und mit Würmern deckst du dich zu.
12. Ach wie bist du (König von Babylon) vom Himmel gefallen, funkelnder Morgenstern (Latein heißt Luzifer), zu Boden geschmettert, Eroberer der Welt (König von Babylon)!

13. Du (König von Babylon), du hattest in deinem Herzen gedacht: 'Ich will zum Himmel hochsteigen! Höher als die göttlichen Sterne stelle ich meinen Thron! Im äußersten Norden setze ich mich hin, dort auf den Versammlungsberg!
14. Über die Wolken will ich hinauf, dem Allerhöchsten gleichgestellt sein!'
15. Doch ins Reich der Grüfte must du (König von Babylon) hinab,/ wirst auf den Grund der Totenwelt gestürzt.
16. Wer dich (König von Babylon) einst gesehen hat, betrachtet dich nun, schaut dich nachdenklich an: 'Ist das der Mann (kein Engel), der die Erde zittern ließ, der Königreiche aus den Angeln hob?'


Gruß anadi
Dafür, dass Du das Christentum lediglich für eine Erfindung von wem auch immer hälst, kennst Du es aber sehr gut.

Es ist eher selten, dass man eine Geschichte, die man für Lug und Trug hält, dermassen genau studiert.
 
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ja, das sind menschliche Gerechtigkeits-Gedanken, der Mensch will Rache-Gerechtigkeit, er versteht eh nicht was Gott schlussendlich tut und warum er was tut, denn seine Gedanken sind höher als was der Mensch denken kann.
Jesaja 55,8 - Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich sein erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR; sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken.…

Keiner weis was auf dem Sterbebett mit einem bösen Menschen alles noch alles innerlich geschieht.


Wir Menschen sind Gottes Geschöpfe, und er hat uns sicherlich nichts Gegenteiliges, wie von ihm gedacht, eingegeben. Deshalb: Seine Gerechtigkeit ist auch unsere Gerechtigkeit. Mit Rache hat das nichts zu tun.
 
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