Georg Ratzinger gestorben

In diesem Jahrhundert ergibt sich die seltene Gelegenheit, dass sich ein pensionierter „Stellvertreter Gottes“ mit den aktuellen Problemen der Amtskirche beschäftigt und seine „unfehlbare Ansicht“ den Theologen und Gläubigen mitteilt.

Lies mal darüber nach, was jene "Unfehlbarkeit" tatsächlich bedeutet.
Und wie oft so was verkündet wurde.
 
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Es gibt ein gutes altes Prinzip:


de mortuis nil nisi bene


Will sagen:

Man nimmt nicht den Tod eines Menschen zum Anlass, um ihn oder seinen Bruder hämisch zu beschimpfen. Das ist einfach schlechter Stil, da könnt ihr sagen, was ihr wollt.

Die geschichtliche Forschung ist wieder eine andere Baustelle.
 
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