Hallo!
Ein Mann ist ein Mann. Eine Frau ist eine Frau. Biologisch differenzieren sich Männer und Frauen zum Beispiel in den Geschlechts- und Fortpflanzungsorganen voneinander. Eigentlich ist hiermit alles Nötige gesagt. Männern und Frauen wurden von der Natur unterschiedliche Aufgaben und Funktionen zugewiesen. Leistungsgesellschaftliche Degradierungen femininer Attribute wie Fruchtbarkeit, Gebären, Stillen und hingebungsvolles Erziehen der Kinder haben dazu geführt, dass sich eine moderne Frau oftmals nicht mehr wohlfühlt in der Identifikation mit ihrer genetisch determinierten Frauenrolle. Sie begeht daher unter der Verführung und Leitung der Mainstream-Ideologen eine wahre Identitätsflucht, indem sie sich das für sie normalerweise unpassende Gewand des Mannes überzieht. Sie präsentiert sich nun aggressiv-forsch, teils machoartig, lehnt Fruchtbarkeit, Sensibilität und Emotionalität als weibliches Defizit ab. Fanatische Feministen setzen sich und ihre weiblichen Eigenschaften herab, indem sie sich selbst als Gebärmaschinen bezeichnen.
Doch nicht nur bei der Betrachtung der Sexual- und Fortpflanzungsorgane fallen die relevanten Unterschiede zwischen Mann und Frau ins Auge. Auch die Hirnstruktur stattet Männer und Frauen mit verschiedenen Potenzen aus. Unter anderem weist ein kürzlich im Spiegel erschienener Artikel auf die neurobiologischen Differenzen von Mann und Frau hin: "In der Pubertät entwickeln sich die Gehirne von Mädchen und Jungen gegensätzlich. Das weibliche Gehirn wird dann besser durchblutet als das männliche. Für manche Hirnregionen fanden die Forscher um Theodore Satterthwaite von der University of Pennsylvania in Philadelphia besonders deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. ... Die Unterschiede waren am deutlichsten ausgeprägt in Hirnregionen wie dem orbitofrontalen Kortex, die mit Sozialverhalten und der Regulierung von Emotionen verknüpft sind, schreiben die Forscher. "Wir vermuten, dass geschlechtsspezifische Veränderungen der Hirndurchblutung, die mit der Pubertät verbunden sind, mit der Überlegenheit von Frauen bei diesen Aufgaben zu tun haben könnten", spekulieren sie." (Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/...-entwickeln-sich-gegensaetzlich-a-971889.html).
Das wird einer der Gründe sein, weshalb sich in allen menschlichen Kulturen der Erde stets die Frauen intensiv um den Nachwuchs kümmern und gekümmert haben. Sie haben instinktiv und intuitiv wahrgenommen, dass sie anatomisch-physiologisch exakt dafür prädestiniert sind.
Aus meiner Sicht sollten Männer wie Frauen den Mut finden, sich wieder zu ihrer Geschlechtsidentität und Geschlechterrolle zu bekennen, sich darin zu lieben und vollumfänglich zu akzeptieren, als sich von einer wandlungsfreudigen, zur Beliebigkeit tendierenden Gesellschaft missbrauchen zu lassen.
Viele Grüße
Lamia
Ein Mann ist ein Mann. Eine Frau ist eine Frau. Biologisch differenzieren sich Männer und Frauen zum Beispiel in den Geschlechts- und Fortpflanzungsorganen voneinander. Eigentlich ist hiermit alles Nötige gesagt. Männern und Frauen wurden von der Natur unterschiedliche Aufgaben und Funktionen zugewiesen. Leistungsgesellschaftliche Degradierungen femininer Attribute wie Fruchtbarkeit, Gebären, Stillen und hingebungsvolles Erziehen der Kinder haben dazu geführt, dass sich eine moderne Frau oftmals nicht mehr wohlfühlt in der Identifikation mit ihrer genetisch determinierten Frauenrolle. Sie begeht daher unter der Verführung und Leitung der Mainstream-Ideologen eine wahre Identitätsflucht, indem sie sich das für sie normalerweise unpassende Gewand des Mannes überzieht. Sie präsentiert sich nun aggressiv-forsch, teils machoartig, lehnt Fruchtbarkeit, Sensibilität und Emotionalität als weibliches Defizit ab. Fanatische Feministen setzen sich und ihre weiblichen Eigenschaften herab, indem sie sich selbst als Gebärmaschinen bezeichnen.
Doch nicht nur bei der Betrachtung der Sexual- und Fortpflanzungsorgane fallen die relevanten Unterschiede zwischen Mann und Frau ins Auge. Auch die Hirnstruktur stattet Männer und Frauen mit verschiedenen Potenzen aus. Unter anderem weist ein kürzlich im Spiegel erschienener Artikel auf die neurobiologischen Differenzen von Mann und Frau hin: "In der Pubertät entwickeln sich die Gehirne von Mädchen und Jungen gegensätzlich. Das weibliche Gehirn wird dann besser durchblutet als das männliche. Für manche Hirnregionen fanden die Forscher um Theodore Satterthwaite von der University of Pennsylvania in Philadelphia besonders deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. ... Die Unterschiede waren am deutlichsten ausgeprägt in Hirnregionen wie dem orbitofrontalen Kortex, die mit Sozialverhalten und der Regulierung von Emotionen verknüpft sind, schreiben die Forscher. "Wir vermuten, dass geschlechtsspezifische Veränderungen der Hirndurchblutung, die mit der Pubertät verbunden sind, mit der Überlegenheit von Frauen bei diesen Aufgaben zu tun haben könnten", spekulieren sie." (Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/...-entwickeln-sich-gegensaetzlich-a-971889.html).
Das wird einer der Gründe sein, weshalb sich in allen menschlichen Kulturen der Erde stets die Frauen intensiv um den Nachwuchs kümmern und gekümmert haben. Sie haben instinktiv und intuitiv wahrgenommen, dass sie anatomisch-physiologisch exakt dafür prädestiniert sind.
Aus meiner Sicht sollten Männer wie Frauen den Mut finden, sich wieder zu ihrer Geschlechtsidentität und Geschlechterrolle zu bekennen, sich darin zu lieben und vollumfänglich zu akzeptieren, als sich von einer wandlungsfreudigen, zur Beliebigkeit tendierenden Gesellschaft missbrauchen zu lassen.
Viele Grüße
Lamia
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