Geldnot-Charaktere

Weiah Schnepe, magst du den Traum hier in die Traumdeutung reinstellen? Ich hoffe, dass dort jemand sich ggf. mit Träumen dieser Art auskennt...
Reicht schon hier glaub ich. Geht da ja "nur" um dreiste zu mutige oder übergriffige Menschen, die evtl. so roh sind, dass sie einfach irgendwas machen, in dem Traum war zumindest nichts ein Versehen, wie das real vielleicht noch so hingestellt wird, das war einfach freches Klotz-Verhalten von dummen Menschen. Und wer seinen Willen nicht bekommt, wird dann manchmal noch schlimmer ...

Von meinem Ex-Freund kenn ich das mit dem Telefon und den Anrufen, das nicht durchkommen zu ihm über Telefon. Der hat 5 Jahre später dann irgendwas verstanden, mich falsch eingeschätzt auch usw. Da ist dann kein Draht zueinander oder so was.

Da kann ich dann so jetzt eh nichts weiter machen, das regeln andere bzw. Erfahrungen dann in Zukunft, würde ich denken.

Danke @Valerie Winter.
 
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Das kann man nicht verallgemeinern. Jeder reagiert anders in der Not.
Ich würde wahrscheinlich weinend in der Ecke sitzen und auf eine gute Fee hoffen.:rolleyes:

wer die Not kennt reagiert dann schon gelassener,
Geldnot ist lebbar, wer es kennt und weiß wie es geht.


wer immer zuviel hatte und das andere nicht kennt, verzweifelt wohl eher und denkt er geht unter.

hat wenig mit Charakter zutun sondern eher mit *kennen* oder wie ist man aufgewachsen, was verinnerlichte man sich.

Das Leben auf Geld zu reduzieren finde ich etwas engstirnig.
 
wer die Not kennt reagiert dann schon gelassener,
Geldnot ist lebbar, wer es kennt und weiß wie es geht.


wer immer zuviel hatte und das andere nicht kennt, verzweifelt wohl eher und denkt er geht unter.

hat wenig mit Charakter zutun sondern eher mit *kennen* oder wie ist man aufgewachsen, was verinnerlichte man sich.

Das Leben auf Geld zu reduzieren finde ich etwas engstirnig.
Zu deinem letzten Satz - manche brauchen das zum Kompensieren, wenn man innen nichts wert ist oder da keinen Wert hat (bei schlechtem Charakter), braucht es aussen einen Wert, weshalb so dann auch unangenehme Menschen entstehen können (bzw. eben schon lange da sind und nicht erst entstehen), wenn sie an nichts kommen, "anderen gegenüber". Oder wer äusserlich nicht mit sich zufrieden ist, braucht dann was, was zufrieden "macht", oder was das wieder "gut" macht, was aufwertet.
 
Geldnot heisst Futternot und so kommen tierische Aspekte zum Vorschein. Not ist eine Extremsituation.

Kann auch sein, dass das Schlechte in einem Menschen nach Geld giert, wenn da nichts Gutes innen ist. Das Kleine, was sich damit so künstlich gross machen will. Also meine Gegenseiten dann angeblich. :rolleyes:
 
Zu deinem letzten Satz - manche brauchen das zum Kompensieren, wenn man innen nichts wert ist oder da keinen Wert hat (bei schlechtem Charakter), braucht es aussen einen Wert, weshalb so dann auch unangenehme Menschen entstehen können (bzw. eben schon lange da sind und nicht erst entstehen), wenn sie an nichts kommen, "anderen gegenüber". Oder wer äusserlich nicht mit sich zufrieden ist, braucht dann was, was zufrieden "macht", oder was das wieder "gut" macht, was aufwertet.
Sprichst du hier aus Erfahrung?

R.
 
Was sind das denn für Bilder, die Du Dir selbst "verboten" hast?
Bilder aus dem Unbewussten von Lebensmitteln, die ich mir verboten hatte. Nur war mir nicht wirklich bewusst, dass ich die mir verboten hatte. Also das eine hatte ich aufgehoben, das andere war ich zu geizig zum einkaufen.
 
Sprichst du hier aus Erfahrung?

R.

Nein. Das sind einfach Gedanken zu Menschen und Situationen. Ein Problem könnte sein, wenn jemand tatsächlich wahrsagen könnte, dürften irgendwelche Gesetze da nicht anwendbar sein. Naturgesetze mein ich, wie Spiegelgesetze oder was anderes. Oder wenn andere was nachsprechen können (nach-schauspielern). Wegen "Eigenem", wenn was sonst umgedreht werden würde.
 
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Sprichst du hier aus Erfahrung?

R.
Meine "Erfahrung" soll wohl sein, ich nehme alles an und lebe dann so damit. Laut Beurteilung anderer. Wie lange Beziehungen führen, einfach was mitmachen, obwohl kein Wollen da war. Dann müsste ja jetzt nach Erkennen erst ein Leben anfangen. Da glaubt nur niemand dran. Obwohl mich "das Böse" ja nicht einfach liegengelassen hat, zum Sterben, im Gegenteil.

In einer Zeit damals, als was anfing, hatte ich eine traurige verstorbene Mutter in meiner Wohnung, Anfang 2016. Inzwischen war sie schon 2x eher lachend hier. Vielleicht hat sie mich 4 Wochen lang nicht hochbekommen und so anderen Impulse oder was eingegeben, eine Welle zu machen, for me, for misch. Ich hab keine Ahnung, was da mit mir passiert ist, angeblich könnte das laut Mitlesern an einem Totenstarre-Verhalten bei mir liegen, gelegen haben(?), und das zu lange dann alleine, nach einer Trennung.

Weil ich so das extreme Gegenteil von "aufdringlich" bin. Aber das ist wie gleichgültige müde Menschen als paranoid hinstellen, wenn man jemanden umbringen will (von einem Mann mal die Idee, zu mir, als Vermutung zu dieser Sache).
 
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