Geister - Wohnung reinigen - Negative Energie

Liebe Lichtbringer,

könnte es nicht sein, dass Gefühle eine Rolle spielen, die mit einem Wesen verbunden werden? Wenn wir zum Beispiel etwas nicht verstehen, bedrohlich oder abweisend erscheint, fühlen wir den Schauer, der uns durchläuft. Anderseits erfüllt uns Nähe, Geborgenheit und Zuwendung ein Gefühl von Wärme.

Sind die bösen Geister also wirklich so böse, wie sie uns erscheinen? Man könnte auch sagen, dass sie uns drängen an einer Situation zu verändern. Also beginnen wir doch gleich bei den bösen Geistern der Gedanken und verbannen sie. Ein Umgang in der Wohnung hilft da ungemein, denn damit verlassen wir die Ecke unserer Ohnmacht. Es gibt für die Menschen nichts Schlimmeres, als keinen Ausweg zu finden – also verwandeln wir unsere Ohnmacht durch ein Ritual zu einem Tun. Ein ritueller Umgang und Reinigung wäre dazu jedenfalls der rechte Weg.

Sind diese Geister (Gedanken) dann vertrieben, so ist es an der Zeit mit diesem Tun auch diese Wohnung zu unserem Heim zu gestallten .

Für den Fall aller Fälle eine kleine Anleitung für einen solchen Rundgang:

Zunächst schreibst Du Dir einen Bannspruch auf einen kleinen Zettel (ca. 10 x 10 cm) und machst in jede Ecke ein kleines Kreuz:

+_________________________+

Tau fiel vom Himmel,

vom Stein herab auf die Erd.

Wie dieser Tau schwindet,
so schwinden auch die
Geister, die uns verrufen.


+_________________________+

Danach nimmst Du eine Kerze, mit deren Licht Du böse Gedanken und Geister aus Deiner Wohnung vertreiben kannst.

Stelle Dich nun in die Mitte Deines Schlafzimmers, entzünde Deine Kerze und sprich den Bannspruch aus Deinem Zettel. Gehe dann im Uhrzeigersinn in jede der vier Ecken des Raumes, um auch dort mit dem Licht der Kerze die schlechten Strömungen zu vertreiben.

Nun beginnst Du einen Rundgang durch Deine ganze Wohnung, indem Du in jeden Raum dieses Ritual wiederholst (auch im Uhrzeigersinn). Der letzte Raum, den Du reinigst, muss der Flur in deiner Wohnung sein. Öffne kurz die Tür, damit die letzten böse Gedanken die Wohnung verlassen können.

Damit sie nicht mehr zurückkehren können, solltest Du den Zettel mit dem Bannspruch zusammenfalten und irgendwo in der Nähe der Tür verstecken (unter dem Teppich, hinter einem Spiegel usw.). Mit dem Zettel im Eigangsbereich versiegelst Du symbolhaft Dein Heim von bösen Geistern und damit auch Deine Seelenwelt und alles was für Dich darin von Bedeutung ist: „Mein Heim ist meine Burg“.

Solche Rundgänge wurden in der fernen Vergangenheit alljährlich gemacht, um Heim und Hof mit all dem Lebenden zu schützen. Du kannst natürlich dieses Ritual in Deinem Sinne abändern, denn das Wichtigste ist, dass es sich für Dich gut anfühlt.



Merlin



Wow, vielen Dank! Das werde ich direkt versuchen!
 
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Ich find das immer witzig, wenn ständig gleich von Vertreiben und Ausräuchern die Rede ist, obwohl nicht mal gewusst wird "sind es überhaupt Geister? und wenn, was wollen sie? Sind sie überhaupt böse? Oder doch nicht?" Nja, is ja auch egal, interessiert eh nulpe.....prophylaktisch vertreib mas halt.
Liebe ApercuCure,

Deine Bedenken kann ich schon verstehen, aber denke da bitte noch einmal darüber nach. Es ist doch so, dass in dieser Situation der destruktive Geist ja schon da ist. Gedanken, Gefühle der Ängste und Ohnmacht, die aus der Tiefe des Unbewussten emporsteigen und ernst genommen werden wollen. Das sind also Dinge, die außerhalb unserer rationalen Bewusstwerdung entstehen. Solche Gefühle lassen sich nur auf die gleiche Weise wieder auflösen, wie sie entstanden sind.

Die Formel aus dem Ritual ist die Botschaft an die Seele, die sie auch verstehen kann und durch die Verbindung mit dem Tun, zu einer Erinnerung wird. Also etwas, das ganz tief in unserer Seele fest verankert ist. Ich hatte ja schon davon geschrieben, dass damit, diese lähmende Defensive aufgelöst wird, um die Handlungsfreiheit über sich selbst wieder herstellen zu können. Schon alleine dieses Gefühl, sich von einer Last befreien zu können, ist Balsam für die Seele.

Ich beschäftige mich schon sehr lange mit den alten Bann- und Zaubersprüchen. Ja und über die Zeit hatte ich gesehen, dass hinter diesen Künsten weit mehr steckt, als ihnen mancher zugestehen möchte. Nun ja, in der Moderne kennen wir diese Dinge eigentlich auch, nur halt unter anderen Namen.


Merlin
 
Deine Bedenken kann ich schon verstehen, aber denke da bitte noch einmal darüber nach.
Hallo Druide,

nett von dir, dass du mir dein Verständnis kundtust, für mich gibts da Nichts nachzudenken. Hirnwichsen ist eine Sache, Nachprüfen ne Andere.

Ich will ja nicht darüber zu diskutieren anfangen, was die TE bisher geschrieben hat, aber ich meine des öfteren gelesen zu haben, dass sie keine Angst hat, sondern dieses Kälteempfinden mit Geistern in Zusammenhang brachte/bringt/meint, Die sie warnen und schützen, bisher......und nu is es halt so, dass die Kälteempfindung gar nicht mehr weggeht und sie fragt hier......usw....blablabla.

Mich würd ja die Sache ansich normal nicht so interessieren, wenn da nicht ein bischen mehr dahinter steckt.

Lieben Gruß Dir!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wow, vielen Dank! Das werde ich direkt versuchen!
Nur wird dir das Nüsse bringen.

Wenn man was verspricht (speziell den Geistern), dann ist es besser, das Versprechen auch einzuhalten und zu erfüllen. Erfülle dein(e) Versprechen, dann werden die Kälteempfindungen auch wieder verschwinden und die Geister dich nicht bedrängen. Sei froh, dass sie es noch so nett tun...... Wobei das Versprechen ja auch noch Jemanden Anderen auch gegeben wurde in dem Zusammenhang.
 
Hallo Rubin

Ich möchte dir meine Erfahrung zum Thema gerne mit dir teilen.
Vielleicht wirst du ja inspiriert davon.
Mein Schwager war auch offen für "Geister" und hatte mal "Besucht" in seiner Wohnung gehabt.
Er war zwar medial offen(dritte Auge geöffnet),aber er hatte ANGST......wie du....

Ich hatte ihn dann vorgeschlagen,dass wir "sie" gemeinsam herbeizurufen um mit ihr zu kommunizieren und zu erfahren was sie will.
Sei Reaktion "bist du verrückt"...?
Aber sein Vertrauen zu mir war stärker als die Angst und darum willigte er ein.Wir hatten sie gerufen und sie erschien auch....natürlich feinstofflich.
In meine Gegenwart fühle er sich sicher und beschützt und hatte keine Angst gehabt.Er war sichtlich erstaunt als er "sie" sah.Nicht mehr angsteinflößend ,sondern liebevoll.Sie war verwirrt umherirrend auf der Suche und hatte irgendwie mitbekommen,dass mein Schwager "offen" war.Dann wollte sie auf sich aufmerksam machen wollen damit sie erhört wird.
Weiter Einzelheiten erspare ich mir jetzt,denn ich habe auch sowas wie eine "Schweigepflicht" ...aus Respekt.

Kannst du damit irgendwie was anfangen?
Wenn du noch Fragen hast stehe ich gerne zur Verfügung.

In Liebe zu allen Wesen



Hallo Ihr Lieben!

Ich brauche bitte Eure Hilfe. Und zwar geht es darum, dass ich schon zig Male umgezogen bin und immer wieder das gleiche Problem habe: es ist phasenweise eiskalt in meiner Wohnung. Hierbei ist es egal, ob wir Sommer, Winter, Herbst oder Frühling haben, des Weiteren ist auch die reale Temperatur nur zweitrangig. Das Gefühl der Eiseskälte kommt und geht ganz plötzlich. Manchesmal will die Kälte aber so gar nicht gehen.

Ich glaube an Geister, die mich permanent begleiten. Bisher war es so, dass ich nur dann die Kälte gespürt habe, wenn meine Geister mich warnen / beschützen wollten. Jetzt zieht sich das aber schon seit vielen Monaten, und ich weiß einfach nicht, was sie wollen.

Meine Idee war nun also, meine jetzige Wohnung auszuräuchern und eventuell vorhandene Negative Energien zu verscheuchen. Allerdings habe ich eine Befürchtung: wenn der "Geist" ein Teil von mir ist, verscheuche ich diesen dann auch?

Wie kann ich herausfinden, wer oder was diese Eiseskälte, die in Mark und Bein dringt, mit sich bringt?


Für Eure Hilfe bin ich sehr dankbar!
 
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