Gegenwart, Zeit und Raum

Wenn nur Bewusstsein ist, gibt es niemanden, der es hat. Also sind wir Bewusstsein und haben es nicht. Das Selbst kommt danach. ;)
Du musst dich nur von der gelernten Vorstellung trennen, dass Bewusstsein an ein Individuum gebunden ist und ein Plural hätte.
Nur Verdinglichtes hat Plural, Mister Scherzkeks. ;)
Na ja, wir sind uns bewusst, dass wir lebendig, und damit eben auch sterblich sind. „Das“ Leben an sich manifestiert sich ja auch jeweils nur im Einzelnen. Ob das jetzt zuvor potentiell schon als „Geist“ über den Wassern geschwebt hat – hin oder her.
 
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Es war nicht so sehr die Frage wo geht sie hin, sondern was passiert da? Wie kommt es zum Zustand des Jetzt?

LGInti

Es ist nicht die Zeit, die sich ständig ändert, es ist das Bewusstsein, das sich ständig teilt. Es teilt sich mit jeder Re-Aktion auf Information in sich selbst.
In jedem Augenblick verliert es ein Teil von sich selbst, daher kann es die Vergangenheit nicht mehr verändern, sich aber an die Vergangenheit erinnern, weil ein Teil noch an dieser Information haftet und die zukünftige Teilung fand noch nicht statt. Für die Aktionen bleibt daher nur noch die Gegenwart übrig, da die Teilung in der Gegenwart geschieht.

Am besten kann man die Teilung am Körper beobachten: Zellen, Organe, Körperpartien.........etc.....sie spalteten sich in Wechselwirkung mit Information vom selben Energiefeld. Die Energie war einst darin EINS und trotzdem reagiert so manch eine Zelle darin, als wäre sie was anderes. Das Energiefeld des ganzen Körpers wird durch Information (Geist, Gedanke) in Segmente Unterteilt, die eigenständig zu handeln scheinen.

Das Ganze geschieht wiederum nicht nur mit dem Energiefeld des Körpers............sondern auch mit dem Geist, so das Bewusstseinsanteile, sich verbindend mit Information sich von ihrer Quelle getrennt wahrnehmen, so dass...........eine Erinnerung an die Verbindung noch übrig bleibt...........während die Wahrnehmung ab der Trennung getrennt stattfindet.

So geschieht.........Raum-Zeit-Trennung und du kannst nichts in dir wahrnehmen, was du selbst nicht in dir vollziehst und das Vollziehen selbst........geschieht in der Gegenwart, also am Tatort der Trennung.

Und wäre die Tatsache nicht so,........so wärst du wie die Quanten, für sie gibt es keinen Raum und Zeit. Für sie findet alles im Geiste, also in sich selbst ungetrennt (raumlos) und in Gleichzeitigkeit (zeitlos) statt.

....und in Wahrheit.............gibt es nicht einmal die Trennung zwischen ihnen und uns, denn Alpha und Omega finden gleichzeitig statt.
 
Es ist nicht die Zeit, die sich ständig ändert, es ist das Bewusstsein, das sich ständig teilt. Es teilt sich mit jeder Re-Aktion auf Information in sich selbst.
In jedem Augenblick verliert es ein Teil von sich selbst, daher kann es die Vergangenheit nicht mehr verändern, sich aber an die Vergangenheit erinnern, weil ein Teil noch an dieser Information haftet und die zukünftige Teilung fand noch nicht statt. Für die Aktionen bleibt daher nur noch die Gegenwart übrig, da die Teilung in der Gegenwart geschieht.

Am besten kann man die Teilung am Körper beobachten: Zellen, Organe, Körperpartien.........etc.....sie spalteten sich in Wechselwirkung mit Information vom selben Energiefeld. Die Energie war einst darin EINS und trotzdem reagiert so manch eine Zelle darin, als wäre sie was anderes. Das Energiefeld des ganzen Körpers wird durch Information (Geist, Gedanke) in Segmente Unterteilt, die eigenständig zu handeln scheinen.

Das Ganze geschieht wiederum nicht nur mit dem Energiefeld des Körpers............sondern auch mit dem Geist, so das Bewusstseinsanteile, sich verbindend mit Information sich von ihrer Quelle getrennt wahrnehmen, so dass...........eine Erinnerung an die Verbindung noch übrig bleibt...........während die Wahrnehmung ab der Trennung getrennt stattfindet.

So geschieht.........Raum-Zeit-Trennung und du kannst nichts in dir wahrnehmen, was du selbst nicht in dir vollziehst und das Vollziehen selbst........geschieht in der Gegenwart, also am Tatort der Trennung.

Und wäre die Tatsache nicht so,........so wärst du wie die Quanten, für sie gibt es keinen Raum und Zeit. Für sie findet alles im Geiste, also in sich selbst ungetrennt (raumlos) und in Gleichzeitigkeit (zeitlos) statt.

....und in Wahrheit.............gibt es nicht einmal die Trennung zwischen ihnen und uns, denn Alpha und Omega finden gleichzeitig statt.

Das Leben sieht sich selbst nicht als Zeit, richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man hat leider nicht das Wissen über das Universum in manchen Bereichen wo man es sich Vorstellt, weil wir uns erstmal Vorbereiten müssten für das Wissen was wir brauchen.

Es geht Effektiver, somit Entspannter.
Ein paar Änderungen müssten her, eine neutrale Einigkeit unter den Menschen, eine Allianz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön dass du dich mal wieder bei mir meldest!

Es ist nicht die Zeit, die sich ständig ändert, es ist das Bewusstsein, das sich ständig teilt.
Was ich erlebe ist, dass sich Dinge im Raum bewegen und dies kann man messen mit Zeitmessern wie Sonnenlauf, Atomzerfall etc. Wie erlebst du es, wenn sich Bewusstsein teilt? Bewusstes Sein ist das was in mir alles betrachtet.
Es teilt sich mit jeder Re-Aktion auf Information in sich selbst.
In jedem Augenblick verliert es ein Teil von sich selbst, daher kann es die Vergangenheit nicht mehr verändern, sich aber an die Vergangenheit erinnern, weil ein Teil noch an dieser Information haftet und die zukünftige Teilung fand noch nicht statt. Für die Aktionen bleibt daher nur noch die Gegenwart übrig, da die Teilung in der Gegenwart geschieht.
Dass Aktion nur in der Gegenwart (dem ewigen HierundJetzt) sztattfindet ist klar, aber ich erkenne nicht dass dies eine Teilung meines Bewusstseins ist. Mein Bewusstsein erlebe ich als ewig nur RaumZeit dreht sich um dieses bewusste Sein. Das bewusste Sein erlebe ich als unveränderlich und auch ungeteilt.
Am besten kann man die Teilung am Körper beobachten: Zellen, Organe, Körperpartien.........etc.....sie spalteten sich in Wechselwirkung mit Information vom selben Energiefeld. Die Energie war einst darin EINS und trotzdem reagiert so manch eine Zelle darin, als wäre sie was anderes. Das Energiefeld des ganzen Körpers wird durch Information (Geist, Gedanke) in Segmente Unterteilt, die eigenständig zu handeln scheinen.
Klar - der physische Körper ist ja Teil der RaumZeit und ist deshalb der Veränderung unterworfen.
Das Ganze geschieht wiederum nicht nur mit dem Energiefeld des Körpers............sondern auch mit dem Geist,
Das sehe ich nur bei den dem Körper zugehörigen Geistanteilen - das was das Hirn leistet. Mein wirklicher Geist nutzt das Gehirn und dessen physisch-geistigen Fähigkeiten um sich auf diesem irdischen Plan auszudrücken.
 
So geschieht.........Raum-Zeit-Trennung und du kannst nichts in dir wahrnehmen, was du selbst nicht in dir vollziehst und das Vollziehen selbst........geschieht in der Gegenwart, also am Tatort der Trennung.

Der Tatort der Trennung als Begrifflichkeit für die (in meinen Augen illusionäre) Gegenwart !
Wow ! Das gefällt mir :thumbup:
Wie du vielleicht schon mitbekommem hast, ist die Gegenwart für mich ja eine Illusion, denn es gibt sie nicht wirklich.
Denn DAS, was man in sich Selbst vollzieht, ist ein Prozess. Und ein Prozess ist temporär.
Temporär geschieht somit, in meinen Augen, die Wahrnehmung der Raum-Zeit-Trennung.
Weil, auch eine Wahrnehmung ist nichts anderes als ein Prozess.
Sie (die Wahrnehmung) und Er (der Prozess) kennen keinen fixen, keinen festen und keinen starren Erlebnispunkt (Erlebnishorizont) weil es sich dabei, wie bei der Art und Form von Bewusstwerdung, um einen temporären (also zeitlich sich abfolgenden) Prozessfluss (fließend) handelt.
Selbst ein sogenannter Point of no return ist nur eine Illusion, weil die menschliche Wahrnehmung nicht in der Lage ist einen Veränderungsprozess wärend einer Millisekunde fliessend wahrzunehmen.
Durch die fehlende menschliche Wahrnehmungsfähigkeit den Veränderungsprozess wärend einer Millisekunde wahrzunehmen, suggeriert uns unser Gehirn es gäbe eine Raum-Zeit-Trennung und suggeriert uns unser Gehirn es gäbe eine Gegenwart.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sie (die Wahrnehmung) und Er (der Prozess) kennen keinen fixen, keinen festen und keinen starren Erlebnispunkt (Erlebnishorizont) weil es sich dabei, wie bei der Art und Form von Bewusstwerdung, um einen temporären (also zeitlich sich abfolgenden) Prozessfluss (fließend) handelt.
An dem Punkt waren wir schon öfter mal.
Es geht um Beobachtung, um Gewahrsein, um bewusstes Sein - das bewusste Sein ist der Punkt der Beobachtung, es wird beobachtet wie die RaumZeit (der Prozess) vorüberzieht an dem Punkt des HierundJetzt. Dieses HierundJetzt ist das Wahre - Vergangenheit und Zukunft sind die Illusion, die nur dazugedacht wird im HierundJetzt.
Die Asiaten haben da ein schönes Bild davon - Das HierundJetzt ist der unbewegliche Mittelpunkt, die Nabe des Rades und die Raum-Zeit dreht sich da herum. Der Mensch geht in diesem Bild nicht (als Teil des Prozesses) auf der Zeitlinie in die Zukunft, wie wir Europäer es sehen, sondern die Welt (Raum-Zeit) dreht sich um den unbeweglichen Beobachter.

LGInti
 
An dem Punkt waren wir schon öfter mal.
Es geht um Beobachtung, um Gewahrsein, um bewusstes Sein - das bewusste Sein ist der Punkt der Beobachtung, es wird beobachtet wie die RaumZeit (der Prozess) vorüberzieht an dem Punkt des HierundJetzt. Dieses HierundJetzt ist das Wahre - Vergangenheit und Zukunft sind die Illusion, die nur dazugedacht wird im HierundJetzt.
Die Asiaten haben da ein schönes Bild davon - Das HierundJetzt ist der unbewegliche Mittelpunkt, die Nabe des Rades und die Raum-Zeit dreht sich da herum. Der Mensch geht in diesem Bild nicht (als Teil des Prozesses) auf der Zeitlinie in die Zukunft, wie wir Europäer es sehen, sondern die Welt (Raum-Zeit) dreht sich um den unbeweglichen Beobachter.

LGInti
Super, danke
 
Sie (die Wahrnehmung) und Er (der Prozess) kennen keinen fixen, keinen festen und keinen starren Erlebnispunkt (Erlebnishorizont) weil es sich dabei, wie bei der Art und Form von Bewusstwerdung, um einen temporären (also zeitlich sich abfolgenden) Prozessfluss (fließend) handelt.
An dem Punkt waren wir schon öfter mal.
Es geht um Beobachtung, um Gewahrsein, um bewusstes Sein - das bewusste Sein ist der Punkt der Beobachtung, es wird beobachtet wie die RaumZeit (der Prozess) vorüberzieht an dem Punkt des HierundJetzt. Dieses HierundJetzt ist das Wahre - Vergangenheit und Zukunft sind die Illusion, die nur dazugedacht wird im HierundJetzt.
Die Asiaten haben da ein schönes Bild davon - Das HierundJetzt ist der unbewegliche Mittelpunkt, die Nabe des Rades und die Raum-Zeit dreht sich da herum. Der Mensch geht in diesem Bild nicht (als Teil des Prozesses) auf der Zeitlinie in die Zukunft, wie wir Europäer es sehen, sondern die Welt (Raum-Zeit) dreht sich um den unbeweglichen Beobachter.

Ja, an diesem Punkt waren wir schon öfters. Und auch das Symbol bzw. die Metapher von der Radnabe ist mir nicht unbekannt.

In der Tat geht es um Beobachtung wie Raum&Zeit als Prozess vorüberzieht.
Aber, diesen Beobachter gibt es nicht !
Und wenn doch, dann heisst er höchstens Gott. Aber selbst das bezweifel ich, weil es, in meinen Augen, keinen Gott gibt.
Somit ist, zumindest in meinem Verständnis, auch die Beobachtung um das bewusste Sein nur eine Illusion.
Wozu braucht man ein Rad mit einer Radnabe?
Antwort: Für einen Wagen zwecks Fortbewegung.
Wenn ich eine Metapher gebrauche, dann muss ich berücksichtigen wozu der Gegenstand (in dem Fall hier die Radnabe) seinen eigentlichen Sinn hat.
Und in dem Fall hier dient die Radnabe der Fortbewegung Zwecks eines Wagens.
Die Radnabe steht zwar still im Bezug zu dem sich drehenden Rades, das Rad bewegt aber DURCH die Radnabe den gesamten Wagen und somit auch die Nabe selbst.
Ich betrachte somit den Prozess aus einer anderen (höheren?) Dimension.
Es gibt keinen unbeweglichen Beobachter !
Es gibt den unbewgelichen Beobachter (Gegenwart) nur innerhalb einer Dimension.
In der anderen (nächste/höheren) Dimension sieht das schon wieder ganz anders aus, und der bis dahin illusionäre unbewegliche Beobachter bewegt sich und man erkennt die Illusion der Gegenwart aus der vorherigen Dimension.

Die Asiaten sind auch nichts besonders, es sind Menschen wie du und ich und alle anderen auf der Erde.
 
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