Zhantee
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Hm... schauen wir mal auf ein paar aktuelle Zahlen: weltweite Todesfälle 2020 insgesamt 38,6 Millionen.
https://www.worldometers.info/de/
Todesfälle in Zusammenhang mit dem Corona-Virus: 800.000
https://de.statista.com/statistik/d...tweiten-todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus/
Also selbst wenn man andere Todesursachen von an Covid Erkrankten mit einbezieht, kommen wir gerade mal auf 2%. Die Berichterstattung ist genau umgekehrt, da bekommen die 2% eine Aufmerksamkeit von 98%. Es bestehen also gute Chancen, mit seiner Coronaschutzmaske im Gesicht an einer der anderen Todesursachen zu sterben, die momentan ein wenig aus dem Fokus geraten sind.
Davon einmal abgesehen gibt es zahlreiche weitere Gründe, dieses ganze Theater nicht zu unterstützen:
Am Wichtigsten überhaupt ist es, mit der Natur zusammenzuarbeiten und nicht gegen sie. Der Mensch besitzt einen natürlichen Instinkt, der ihn vor Gefahren warnt. Dieser Instinkt ist allerdings bei den meisten verkümmert, da sie die persönlichen Ansichten sogenannter Experten als absolute Wahrheit betrachten (und das, obwohl die sich ständig ändern) und versuchen, Dinge mit ihrem Verstand zu erfassen, die intuitiv viel einfacher zu begreifen wären. Diese Verstandeslastigkeit führt zur Unterdrückung überlebensnotwendiger Gefühle. Dieser Prozess lässt sich umkehren, indem man konsequent auf seine innere Stimme hört. Dann wird man automatisch Menschen und Situationen meiden, die einem gefährlich werden könnten.
Die ersten 30 Jahre meines Lebens habe ich mich ebenfalls auf den Rat von Experten verlassen, besonders im medizinischen Bereich. Dadurch ging es mir immer schlechter, bis ich schließlich sogar mit meinem Leben abgeschlossen hatte. Erst als ich anfing, auf meine Intuition zu hören, ging es mir Tag für Tag besser. Vor 20 Jahren habe ich mich das letzte Mal krankschreiben lassen. Erkrankungen wurden immer äußerlicher, schon seit Jahren habe ich mit Infekten keine wirklichen Probleme mehr. Werden diese nicht falsch behandelt, reinigen sie den Körper und tragen zu einer Stärkung des Immunsystems bei. Wer sich mit Symptom- und Schicksalsdeutung beschäftigt, weiß zudem, dass sogenannte Krankheitserreger keineswegs die eigentliche Ursache einer Erkrankung sind. Sie sind lediglich Auslöser, Erfüllungsgehilfen des Schicksals, die die Schwächen und die Unvollkommenheit unseres Körpers als Spiegel der Seele offenbaren.
Es ist allgemein bekannt, dass die Schulmedizin in erster Linie darauf bedacht ist, Symptome statt Ursachen zu beseitigen. Leidvermeidung statt Heilung ist gewollt und steht an erster Stelle. Doch das Schicksal lässt sich nicht austricksen. Symptomverschiebungen sind die Folge und eine Menschheit, die immer kranker wird, und immer mehr von künstlichen Maßnahmen und Hilfen abhängig ist. Diese Entwicklung führt unweigerlich zum Zusammenbruch. Irgendwann müssten alle Schutzanzüge mit Gasmasken tragen, um ihre anfälligen Körper zu schützen. Schönes neues Leben, aber notwendige natürliche Entwicklungen wird auch das auf Dauer nicht verhindern können. Witzigerweise werden die Zusammenhänge im Tier- und im Pflanzenreich durchaus erkannt und akzeptiert. Nur, wenn es um ihn selbst geht, glaubt der Mensch, er könne sich den Gesetzmäßigkeiten der Natur entziehen. Je eher man diese erkennt, umso besser. Dann muss man andere nicht als Idioten bezeichnen, weil man selbst keine Argumente hat.
https://www.worldometers.info/de/
Todesfälle in Zusammenhang mit dem Corona-Virus: 800.000
https://de.statista.com/statistik/d...tweiten-todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus/
Also selbst wenn man andere Todesursachen von an Covid Erkrankten mit einbezieht, kommen wir gerade mal auf 2%. Die Berichterstattung ist genau umgekehrt, da bekommen die 2% eine Aufmerksamkeit von 98%. Es bestehen also gute Chancen, mit seiner Coronaschutzmaske im Gesicht an einer der anderen Todesursachen zu sterben, die momentan ein wenig aus dem Fokus geraten sind.
Davon einmal abgesehen gibt es zahlreiche weitere Gründe, dieses ganze Theater nicht zu unterstützen:
Am Wichtigsten überhaupt ist es, mit der Natur zusammenzuarbeiten und nicht gegen sie. Der Mensch besitzt einen natürlichen Instinkt, der ihn vor Gefahren warnt. Dieser Instinkt ist allerdings bei den meisten verkümmert, da sie die persönlichen Ansichten sogenannter Experten als absolute Wahrheit betrachten (und das, obwohl die sich ständig ändern) und versuchen, Dinge mit ihrem Verstand zu erfassen, die intuitiv viel einfacher zu begreifen wären. Diese Verstandeslastigkeit führt zur Unterdrückung überlebensnotwendiger Gefühle. Dieser Prozess lässt sich umkehren, indem man konsequent auf seine innere Stimme hört. Dann wird man automatisch Menschen und Situationen meiden, die einem gefährlich werden könnten.
Die ersten 30 Jahre meines Lebens habe ich mich ebenfalls auf den Rat von Experten verlassen, besonders im medizinischen Bereich. Dadurch ging es mir immer schlechter, bis ich schließlich sogar mit meinem Leben abgeschlossen hatte. Erst als ich anfing, auf meine Intuition zu hören, ging es mir Tag für Tag besser. Vor 20 Jahren habe ich mich das letzte Mal krankschreiben lassen. Erkrankungen wurden immer äußerlicher, schon seit Jahren habe ich mit Infekten keine wirklichen Probleme mehr. Werden diese nicht falsch behandelt, reinigen sie den Körper und tragen zu einer Stärkung des Immunsystems bei. Wer sich mit Symptom- und Schicksalsdeutung beschäftigt, weiß zudem, dass sogenannte Krankheitserreger keineswegs die eigentliche Ursache einer Erkrankung sind. Sie sind lediglich Auslöser, Erfüllungsgehilfen des Schicksals, die die Schwächen und die Unvollkommenheit unseres Körpers als Spiegel der Seele offenbaren.
Es ist allgemein bekannt, dass die Schulmedizin in erster Linie darauf bedacht ist, Symptome statt Ursachen zu beseitigen. Leidvermeidung statt Heilung ist gewollt und steht an erster Stelle. Doch das Schicksal lässt sich nicht austricksen. Symptomverschiebungen sind die Folge und eine Menschheit, die immer kranker wird, und immer mehr von künstlichen Maßnahmen und Hilfen abhängig ist. Diese Entwicklung führt unweigerlich zum Zusammenbruch. Irgendwann müssten alle Schutzanzüge mit Gasmasken tragen, um ihre anfälligen Körper zu schützen. Schönes neues Leben, aber notwendige natürliche Entwicklungen wird auch das auf Dauer nicht verhindern können. Witzigerweise werden die Zusammenhänge im Tier- und im Pflanzenreich durchaus erkannt und akzeptiert. Nur, wenn es um ihn selbst geht, glaubt der Mensch, er könne sich den Gesetzmäßigkeiten der Natur entziehen. Je eher man diese erkennt, umso besser. Dann muss man andere nicht als Idioten bezeichnen, weil man selbst keine Argumente hat.
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