Gefühle sind das Salz des Lebens.

Na klar, die armen Opfer, die geliebt werden, sind die Opfer ...

schon mal was von Ursache und Wirkung gehört ?
Wo lernt man so einen Blödsinn??
Mir scheint, dass bei Dir etwas in Bewegung kommt. Ich wünsche Dir, dass Du das annehmen und durchstehen kannst - ich weiß, dass das Kraft kostet. Das fühlt sich zwar schrecklich an, aber das geht vorbei. Wenn Du es gerade von mir annehmen kannst, fühl Dich gedrückt.
 
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Mir scheint, dass bei Dir etwas in Bewegung kommt. Ich wünsche Dir, dass Du das annehmen und durchstehen kannst - ich weiß, dass das Kraft kostet. Das fühlt sich zwar schrecklich an, aber das geht vorbei. Wenn Du es gerade von mir annehmen kannst, fühl Dich gedrückt.

Danke liebes , hübsches Mädchen, von dir werde ich gerne getröstet, du verstehst mich wenigsten... :love:
danke, es ist schön, dass es dich hier gibt...
 
Das Gefühl ist ein Sandkorn.
Das Sandkorn rinnt durch die Sanduhr.
Das was ich empfinde, prägt mich.
Ohne Empfindung, keine Prägung.
Das Sandkorn wird bei vielen Menschen vom Wind mitgenommen.
Und so fühlt man sich immer müder und müder und es wird immer später.
Irgenwann denkt man das Leben sei zu spät und für das gute sei man nicht mehr der Richtige.
Doch jeder soll gutes Erfahren und Finden.
Stelle dir vor, wie ein Sandkorn unerwartet bei dir Vorbei fliegt. Stell dir vor, wie es vor dir liegen bleibt.
Was denkst du? Wie fühlt es sich an? Hebst du es auf? Bewahrst du es auf? Lässt du es weiterfliegen?
All das sind Fragen, die mir in den Sinn kommen.
Das Sandkorn kannst du auch nehmen, und in die Sanduhr stecken. Und die Sanduhr neu umdrehen.
Ein Tag ist wie eine Sanduhr. Ich glaube nicht ,dass es nur ein Empfinden gibt. Es gibt mehrere Empfinden.
Du bist der Wähler, was du empfinden willst.
 
Stimmt, jeder selbst wählt aus was er fühlt, und lebt tatsächlich nach seinen Gefühlen ....:love:
in gewisser weise hast du damit natürlich recht. jeder wählt selbst aus, was er fühlt. das tut jeder aber nicht bewusst. er fühlt nur das, wozu er zugang hat, und was ihn seine Programmierung fühlen lässt. alles was er nicht sehen darf, entzieht sich dem bewussten zugriff - und das gilt auch für Gefühle.

ich hab jetzt wirklich einige zeit daran gekiefelt, was mich an deinem auftritt hier so irritert. dieser faden hat licht in die Sache gebracht: die art und weise wie du deine "liebe" hier im Forum verteilst, ist hoch aggressiv, Leo. und leo, die leser spüren das und melden dir auch auf vielfältige weise zurück, dass dein selbst und fremdbild massiv auseinanderklaffen. weil, Hand aufs herz: wundert es dich denn gar nicht, dass so gut wie niemand hier deine "liebe" annehmen kann und will?

ich glaub es wurde schon mehrfach angesprochen und erklärt. aber ich mach es jetzt auch noch einmal, weil das quasi die sollbruchstelle in deinem Weltbild darstellt. und wenn, -falls!-, du dich entschließen solltest einen schritt weiterzugehen auf dem weg in die Freiheit, dann ist es naheliegend, weil simpel, an diesem punkt anzusetzen.

also: Gefühle kann man nicht WÄHLEN. sie kommen wie sie kommen. was man tun kann, ist sie zu unterdrücken - verdrängen, verleugnen, rationalisieren, sublimieren, etc. wenn dich genauer interessiert, auf welche weise man unerwünschte Gefühle loswerden kann, kannst du das jederzeit bei freud nachlesen.
wer bestimmte Gefühle negativ bewertet und ablehnt, ist nicht frei von diesem gefühlen. im Gegenteil. er liefert sich ihnen dadurch geradezu aus, weil sie im unbewussten ein Eigenleben führen, bzw. handlungsbestimmend werden, ohne dass man sich erklären könnte, warum man tut, was man tut.
das gilt für ALLE Gefühle.

und jetzt kommt ein ganz wichtiger punkt: Gefühle sind NICHT GLEICH handlungen. man kann ALLES fühlen, und das ganz bewusst. das heisst aber noch lange nicht, dass man danach handeln muss - im Gegenteil, das muss man nur, wenn einem Gefühle eben NICHT bewusst sind. das bedeutet: ich kann wütend sein, jemanden verurteilen, ja hassen, und das soviel es eben in mir vorhanden ist. ich muss die Person deswegen aber nicht beschimpfen, schlagen, oder gar umbringen. das ist das tolle am menschsein - man hat da wahlfreiheit.

wenn ich diese schlechten gefühle zulasse und bewusst wahrnehme und dabeibleibe, bis sie wieder abgeklungen sind (und ja, das haben bewusst wahrgenommene Gefühle so an sich. sie kommen und gehen wie wellen im wasser. darauf ist zu 100% verlass.), ohne sie abzulehnen oder weghaben zu wollen, dann ist das sogar die allerbeste Versicherung sie eben NICHT auszuagieren. denn wenn sie vergangen sind, ist auch die Motivation weg zu handeln.

diese Gefühle dasein zu lassen und als das anzunehmen, was sie sind - eben die persönliche aktuelle Realität -, DAS ist liebe, leo. ;)
 
diese Gefühle dasein zu lassen und als das anzunehmen, was sie sind - eben die persönliche aktuelle Realität -, DAS ist liebe, leo. ;)
Ich denke mir Liebe ist doch etwas mehr, nimm mich zum Beispiel, wie du so schön sagst, nicht viele erwiedern meine , weil ich so bin, wie ich mich eben gebe. Aber muss ich mich jetzt deswegen schlecht und nicht richtig fühlen ??
Nein, weil da ist kein Gefühl mehr in mir, dass ich unterdrücken müsste, weil es einfach in mir nicht mehr hochkommt, weil ich mich meinen Gefühlen schon seit mehr als 35 Jahren gestellt habe, und so aufgearbeitet habe.
und jetzt kommt ein ganz wichtiger punkt: Gefühle sind NICHT GLEICH handlungen.
Welche Gefühle zwingen den mehrere Männer , so wie erst neulich, in Indien, ein junges Mädchen zu vergewaltigen, und es dann bei lebendigem Leib anzuzünden??? Eins gebe ich dir schriftlich, wenn du denkst es ist ein Gefühl der Zufriedenheit, dann irrst du dich gewaltig. Jedes Tun wir mit der Energie getan, mit der man durchdrungen ist, also wie man fühlt !!!! Wer mit sich im Reinen ist, der vergewaltigt und tötet nicht ..... aber sag das den armen Mädchen, die Höllenquahlen leiden, bevor sie sterben, Gefühle haben mit der Tat nichts zu tun.... träum weiter ....
 
Ich denke mir Liebe ist doch etwas mehr, nimm mich zum Beispiel, wie du so schön sagst, nicht viele erwiedern meine , weil ich so bin, wie ich mich eben gebe. Aber muss ich mich jetzt deswegen schlecht und nicht richtig fühlen ??
Nein, weil da ist kein Gefühl mehr in mir, dass ich unterdrücken müsste, weil es einfach in mir nicht mehr hochkommt, weil ich mich meinen Gefühlen schon seit mehr als 35 Jahren gestellt habe, und so aufgearbeitet habe.

Welche Gefühle zwingen den mehrere Männer , so wie erst neulich, in Indien, ein junges Mädchen zu vergewaltigen, und es dann bei lebendigem Leib anzuzünden??? Eins gebe ich dir schriftlich, wenn du denkst es ist ein Gefühl der Zufriedenheit, dann irrst du dich gewaltig. Jedes Tun wir mit der Energie getan, mit der man durchdrungen ist, also wie man fühlt !!!! Wer mit sich im Reinen ist, der vergewaltigt und tötet nicht ..... aber sag das den armen Mädchen, die Höllenquahlen leiden, bevor sie sterben, Gefühle haben mit der Tat nichts zu tun.... träum weiter ....
Nö, du fliehst vor deinen anderen Gefühlen, weil Du nur noch Ein Gefühl zulassen willst.

Die negativen Gefühle sind in dir immer noch vorhanden. Du unterdrückst diese, indem du dir Liebe einredest. Für dich ist es damit leichter, deine schmerzhafte Vergangenheit zu bewältigen. Es ist Per Se ja völlig okay (für mich)

Doch nur Liebe, nehme ich dir nicht ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
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in gewisser weise hast du damit natürlich recht. jeder wählt selbst aus, was er fühlt. das tut jeder aber nicht bewusst. er fühlt nur das, wozu er zugang hat, und was ihn seine Programmierung fühlen lässt. alles was er nicht sehen darf, entzieht sich dem bewussten zugriff - und das gilt auch für Gefühle.

ich hab jetzt wirklich einige zeit daran gekiefelt, was mich an deinem auftritt hier so irritert. dieser faden hat licht in die Sache gebracht: die art und weise wie du deine "liebe" hier im Forum verteilst, ist hoch aggressiv, Leo. und leo, die leser spüren das und melden dir auch auf vielfältige weise zurück, dass dein selbst und fremdbild massiv auseinanderklaffen. weil, Hand aufs herz: wundert es dich denn gar nicht, dass so gut wie niemand hier deine "liebe" annehmen kann und will?

ich glaub es wurde schon mehrfach angesprochen und erklärt. aber ich mach es jetzt auch noch einmal, weil das quasi die sollbruchstelle in deinem Weltbild darstellt. und wenn, -falls!-, du dich entschließen solltest einen schritt weiterzugehen auf dem weg in die Freiheit, dann ist es naheliegend, weil simpel, an diesem punkt anzusetzen.

also: Gefühle kann man nicht WÄHLEN. sie kommen wie sie kommen. was man tun kann, ist sie zu unterdrücken - verdrängen, verleugnen, rationalisieren, sublimieren, etc. wenn dich genauer interessiert, auf welche weise man unerwünschte Gefühle loswerden kann, kannst du das jederzeit bei freud nachlesen.
wer bestimmte Gefühle negativ bewertet und ablehnt, ist nicht frei von diesem gefühlen. im Gegenteil. er liefert sich ihnen dadurch geradezu aus, weil sie im unbewussten ein Eigenleben führen, bzw. handlungsbestimmend werden, ohne dass man sich erklären könnte, warum man tut, was man tut.
das gilt für ALLE Gefühle.

und jetzt kommt ein ganz wichtiger punkt: Gefühle sind NICHT GLEICH handlungen. man kann ALLES fühlen, und das ganz bewusst. das heisst aber noch lange nicht, dass man danach handeln muss - im Gegenteil, das muss man nur, wenn einem Gefühle eben NICHT bewusst sind. das bedeutet: ich kann wütend sein, jemanden verurteilen, ja hassen, und das soviel es eben in mir vorhanden ist. ich muss die Person deswegen aber nicht beschimpfen, schlagen, oder gar umbringen. das ist das tolle am menschsein - man hat da wahlfreiheit.

wenn ich diese schlechten gefühle zulasse und bewusst wahrnehme und dabeibleibe, bis sie wieder abgeklungen sind (und ja, das haben bewusst wahrgenommene Gefühle so an sich. sie kommen und gehen wie wellen im wasser. darauf ist zu 100% verlass.), ohne sie abzulehnen oder weghaben zu wollen, dann ist das sogar die allerbeste Versicherung sie eben NICHT auszuagieren. denn wenn sie vergangen sind, ist auch die Motivation weg zu handeln.

diese Gefühle dasein zu lassen und als das anzunehmen, was sie sind - eben die persönliche aktuelle Realität -, DAS ist liebe, leo. ;)
Toll in Worte gefasst, das sehe ich genauso. Danke!

:kuesse:

Nein, weil da ist kein Gefühl mehr in mir, dass ich unterdrücken müsste, weil es einfach in mir nicht mehr hochkommt, weil ich mich meinen Gefühlen schon seit mehr als 35 Jahren gestellt habe, und so aufgearbeitet habe.
Das halte ich für eine Fehleinschätzung. Es mag sein, dass Du Dich den alten Gefühlen gestellt und sie aufgearbeitet hast, das kann ich nicht beurteilen, aber wenn Du keine neuen Gefühle mehr hast außer Glück, dann sagt meine Weltsicht dazu, dass Du nur einen sehr, sehr dicken und soliden Panzer hast, der keine Nähe mehr zulässt. Wenn Dich nichts und niemand mehr berührt, dann bist Du unberührbar. Du magst es so sehen, dass Du in Dir ruhst - für mich sieht das so aus, dass Du NUR in Dir ruhst und alle und alles andere abprallen oder abfließen lässt. Diesen Zustand kenne ich, er ist wohltuend und ab und zu sehr willkommen, aber soll das wirklich alles sein?

Wenn Gefühle Farben wären, dann wäre Deine Welt pures Gold. Ich ziehe bunt vor, aber das ist Geschmackssache.

Welche Gefühle zwingen den mehrere Männer , so wie erst neulich, in Indien, ein junges Mädchen zu vergewaltigen, und es dann bei lebendigem Leib anzuzünden??? Eins gebe ich dir schriftlich, wenn du denkst es ist ein Gefühl der Zufriedenheit, dann irrst du dich gewaltig. Jedes Tun wir mit der Energie getan, mit der man durchdrungen ist, also wie man fühlt !!!! Wer mit sich im Reinen ist, der vergewaltigt und tötet nicht ..... aber sag das den armen Mädchen, die Höllenquahlen leiden, bevor sie sterben, Gefühle haben mit der Tat nichts zu tun.... träum weiter ....
Nicht jeder Mensch, der die gleichen Gefühle hat wie diese Männer, handelt wie diese Männer. Sie haben sich dazu entschieden sich so zu verhalten. Nicht das Gefühl ist schuld an der Tat, sonder die Art wie diese Menschen mit ihren Gefühlen umgehen. Schuld ist die Geisteshaltung, nicht die Gefühle.

Hast Du wirklich noch nie einen Menschen erlebt, der trotz Wut nicht aggressiv gehandelt hat? Du scheinst auf diesem Auge blind zu sein, denn ich habe das schon oft erlebt und gesehen.
 
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