Spiritualitätserfahrung des Augenblicksfreundschaftsmomentes, der doch manchmal/öfters/weniger im Morgen hängenbleibt.
Da hat er einfach sein "Hängerchen". Da ist es : der Augenblicksfreundschaftshängerchenmoment.
Nicht bewerten, nicht verurteilen. So, wie es ist, ist es gut. Gerade war es ein freudiger Augenblicksfreundschaftsfreudemoment.
Sich mit sich selber verbunden fühlen. Das ist wohl heute spazierengegangen. Braucht ja auch mal Urlaub.
Das läßt sich nicht "innerlich herbeiführen/herbeizaubern". Das passiert von alleine. Das kann das ICH nicht machen.
Wunderschöne Erfahrungen "sich mit sich selber verbunden fühlen".
Alles ist gut im eigenen Inneren so, wie es ist.
Was oder was löst das aus, was sich damit verbindet: dem Außen und dem Innen.
Ist doch eigentlich egal, es ändert doch eh nichts an dem Nichts, dem reinen Sein und seinen Wellenbewegungen.
Es sind die spirituellen Erfahrungen der Selbsterkenntnis, die sich öffnen, je nachdem, worauf und wie der Fokus liebevoll, nett,
freundlich, mit Akzeptanz ausgerichtet ist auf den Augenblicksfreundschaftsfokusmoment.
Wo immer das auch herkommen mag: auch das ändert nichts an dem Nichts, den Wellen des reinen Seins etc.
Es ist nur das, was über/auf dem Nichts sich angesammelt hat. Manchmal entstehen Berggebilde, die unüberwindbar erscheinen
an Erfahrungen und manchmal wärmen die Sonnenstrahlen das eigene Herz.
Und manchmal ist es ein Juckeln von spiritueller Erfahrung zu spiritueller Erfahrung und zwischendurch ist es ruhig, friedlich
und still. Manchmal ist das wie Ruhe vor dem nächsten Sturm.
Körper, Geist und Seele miteinander verbinden bei alledem.
Die Hinwendung zur Seelenebene läßt den Geist ruhiger werden, die Körperebene entspannt und die Seelenebene fühlt sich wohl.
Geistiges Wachstum auf der Seelenebene. "Auf" ob, das geht, keine Ahnung. So wird es wohl ein "in" sein oder ein "zur".
Ist ja eigentlich egal. Hauptsache, die Seelenebene fühlt sich wohl, der Geist wird ruhiger und die Körperebene entspannt.
alles Liebe