Gefühle - Heilung - Einklang

Bei der Meditation geht es nicht um den Versuch, irgendwo hinzugelangen. Es geht darum, dass wir uns selbst erlauben, genau dort zu sein, wo wir sind, und genau so zu sein, wie wir sind, und desgleichen der Welt zu erlauben, genau so zu sein, wie sie in diesem Augenblick ist.
Jon Kabat-Zinn

alles Liebe
 
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Beitrag 120: ziehts, mach zu die Tür

Es fällt ein Kirchenlied aus vergangenen Kindheitstagen ein:
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit ....

Macht hoch die Tür', die Tor' macht weit,
es kommt der Herr der Herrlichkeit,
ein König aller Königreich';
ein Heiland aller Welt zugleich,
der Heil und Segen mit sich bringt;
derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
mein Schöpfer reich von Rat.

Matthäus 7,13
»Geht durch das enge Tor. Denn das Tor zum Verderben ist breit und der Weg dorthin bequem. Viele Menschen gehen ihn.
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dorthin schmal! Deshalb finden ihn nur wenige.«

alles Liebe
 
Maximum vivendi impedimentum est expectatio, quae pendet ex crastino, perdit hodiernum.
(Das größte Hindernis im Leben ist das Warten, das am Morgen hängt und dabei das Heute, das Gegenwärtige verliert.)
Lucius Annaeus Seneca, (4 v.Chr – 65 n.Chr.)

alles Liebe
 
Befreunde dich mit diesem Augenblick. Egal, wie er wird. Sage Ja zu ihm. Lasse ihn zu. Lasse dich auf ihn ein.
(unbekannt)

Es pendelt sich so hin und her, so zwischen zwei Welten. Die Welten der Vergangenheit, der Zukunft.
Die Welten des Augenblicks verlieren sich, liegt der Fokus in der Vergangenheit und in der Zukunft.

Anregungen gegenüber aufgeschlossen sein, fühlt es sich intuitiv angesprochen.
Manchmal/öfters/weniger heitern sie auf die gedanklichen Anregungen des Außen.
Manchmal/öfters/weniger bilden sie wahre Schreckgespenster, die gedanklichen Anregungen des Außen.

Dem sich befreundeten Augenblick genießen. Manchmal ist das "befreundet" zuviel - Bewertung etc.

Und es dreht sich im Kreise mit alledem, was an spiritualistischen Erfahrungen wieder und wieder da ist.
Nur: irgendwie klarer, irgendwie anders.

alles Liebe
 
Spiritualitätserfahrung des Augenblicksfreundschaftsmomentes, der doch manchmal/öfters/weniger im Morgen hängenbleibt.
Da hat er einfach sein "Hängerchen". Da ist es : der Augenblicksfreundschaftshängerchenmoment.
Nicht bewerten, nicht verurteilen. So, wie es ist, ist es gut. Gerade war es ein freudiger Augenblicksfreundschaftsfreudemoment.

Sich mit sich selber verbunden fühlen. Das ist wohl heute spazierengegangen. Braucht ja auch mal Urlaub.
Das läßt sich nicht "innerlich herbeiführen/herbeizaubern". Das passiert von alleine. Das kann das ICH nicht machen.
Wunderschöne Erfahrungen "sich mit sich selber verbunden fühlen".

Alles ist gut im eigenen Inneren so, wie es ist.
Was oder was löst das aus, was sich damit verbindet: dem Außen und dem Innen.
Ist doch eigentlich egal, es ändert doch eh nichts an dem Nichts, dem reinen Sein und seinen Wellenbewegungen.
Es sind die spirituellen Erfahrungen der Selbsterkenntnis, die sich öffnen, je nachdem, worauf und wie der Fokus liebevoll, nett,
freundlich, mit Akzeptanz ausgerichtet ist auf den Augenblicksfreundschaftsfokusmoment.
Wo immer das auch herkommen mag: auch das ändert nichts an dem Nichts, den Wellen des reinen Seins etc.
Es ist nur das, was über/auf dem Nichts sich angesammelt hat. Manchmal entstehen Berggebilde, die unüberwindbar erscheinen
an Erfahrungen und manchmal wärmen die Sonnenstrahlen das eigene Herz.
Und manchmal ist es ein Juckeln von spiritueller Erfahrung zu spiritueller Erfahrung und zwischendurch ist es ruhig, friedlich
und still. Manchmal ist das wie Ruhe vor dem nächsten Sturm.
Körper, Geist und Seele miteinander verbinden bei alledem.

Die Hinwendung zur Seelenebene läßt den Geist ruhiger werden, die Körperebene entspannt und die Seelenebene fühlt sich wohl.
Geistiges Wachstum auf der Seelenebene. "Auf" ob, das geht, keine Ahnung. So wird es wohl ein "in" sein oder ein "zur".
Ist ja eigentlich egal. Hauptsache, die Seelenebene fühlt sich wohl, der Geist wird ruhiger und die Körperebene entspannt.

alles Liebe
 
Die Hinwendung zur Seelenebene läßt den Geist ruhiger werden, die Körperebene entspannt und die Seelenebene fühlt sich wohl.
Geistiges Wachstum auf der Seelenebene. "Auf" ob, das geht, keine Ahnung. So wird es wohl ein "in" sein oder ein "zur".
Ist ja eigentlich egal. Hauptsache, die Seelenebene fühlt sich wohl, der Geist wird ruhiger und die Körperebene entspannt.
So ist es, und ohne Stress sind Krankheiten nicht möglich, weil nur wo die Seele nicht im Einklang ist, wird der Mensch krank..... :love::love:
 
Die Seele baumeln lassen und auch den Körper ....
Die Fülle des Universums genießen. Einfach nur genießen und nichts tun. Sich leistungsfrei bewegen.


alles Liebe
 
Lass die Idee, jemand zu werden, fallen, denn du bist bereits ein Meisterwerk. Du kannst
nicht verbessert werden. Du musst nur dazu kommen, es zu erkennen.
(Osho)

alles Liebe
 
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Die samarpan-meditation schenkt Heilung.
Die ersten 45 Tage der samarpan-meditation eingebunden in einem Online-Kollektiv (JCO) habe ich nun hinter mir und
es ist erstaunlich, was sich alles innerlich so bewegt hat.
Nun sind die zweiten 45 Tage der samarpan-meditation eingebunden in einem Online-Kollektiv hälftig vorbei und es ist
wieder erstauntlich, was sich alles innerlich so bewegt hat.
Es fühlt sich energievoller an, weicher, entspannter, ruhiger und friedlicher.
Und das alles für nur 30 Minuten samarpan-meditation am Tag - die Hinwendung und das Erleben der Seelenebene.
Anfangs wußte ich gar nicht, wie nun die innere Seelenebene wahrzunehmen ist und lag da mit den Gedanken: Ja, wo ist sie
denn? Das war schon echt lustig zu Beginn und "fremd".
Es waren/sind bekannte Begriffe: Körper - Geist - Seele.
Begegnungen der Körperwahrnehmungen, der Körperebene etc. kein Problem, das war/ist vertraut.
Begegnung der geistigen Ebene auch.
Begegnung der Seelenebene: unvertraut.

alles Liebe
 
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