Gefühle echt oder nicht echt?

M

Mrs. Jones

Guest
Es gibt nur 2 ehrliche Gefühle: Freude und Trauer. Empfindet man allerdings eins von beidem (ist auch zeitgleich möglich), dann unterliegt man keiner Täuschung.
Will man Ergebnisse erwarten, ist man gar in der Euphorie oder fühlt das Gegenteil, Verzweiflung, sollte man wach werden- denn dann beschei**t man sich selbst.
 
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Ich verstehe absolut nicht, was du uns mit diesem Thread sagen möchtest. Ratlosigkeit - ist das ein Gefühl oder eher ein Zustand? :LOL:
 
Es gibt nur 2 ehrliche Gefühle: Freude und Trauer. ..

Freude und Trauer, das ist mal eine interessante Variante.
ich kenn´s bisher als das Paar Liebe und Angst.
aber ist wohl vom Grundgedanken her dasselbe.
2 ursprüngliche Gefühle bzw Zustände, die so fundamental sind,
daß alle sonstigen Gefühlszustände sich auf eins davon herunterbrechen lassen.
so meinst du´s doch, nicht?

die von Greenorange genannten Hass, Neid, Eifersucht, Wut beruhen ja letztlich auch alle auf Angst.
auf der Angst nämlich, wegen der anderen Person, um die es dabei geht, irgendeinen Nachteil zu erleiden.
Bsp: Frau A hasst Frau B, weil Frau A insgeheim fürchtet, B könne ihr den Freund ausspannen.
warum sonst sollte sie die B hassen? wieso kann B eine so große Bedeutung für A haben? eben.

wäre sie (also A) hingegen in dem anderen Zustand, nämlich dem der Liebe, hätte diese Sorge keine Nahrung.
Frau A wäre in diesem Falle ausreichend in sich ruhend und hätte keine wacklige sondern eine Beziehung, die ihrem Anspruch genügt.
wozu dann Angst davor haben, eine Andere könne dazwischenfunken? und selbst wenn, auch dann ginge ihr eigenes Leben weiter
und hätte ihr dann eben Neues zu bieten. Liebe (grad auch die zu sich selbst) erübrigt all die üblichen Angstszenarien,
die die ganze Palette von negativen Gefühlen nähren, von denen man üblicherweise meint, sie wären eigenständige Gefühle.

das Beispiel von Frau A und Frau B funktioniert nämlich gleichermaßen für den Hass wie für Neid, Eifersucht und auch Wut.
alles dasselbe in Grün. alles herunterbrechbar auf Angst. Angst vor Verlust, Angst allein dazustehn, Angst abgelehnt zu werden ..
letztlich Angst nicht geliebt zu werden. darum ist der Gegenpart und zugleich auch das Heilmittel dafür die Liebe, und zwar die eigene.

meinst du das, Mrs. Jones?

Freude ist ja der Ausdruck von Liebe. wo Freude ist, da ist Liebe. also paßt scho.
das Wort Liebe ist manchem eh bissl zu dicke. da ist Freude eine gute Alternative.
 
bis jetzt dachte ich, dass die Zwei Gefühle die Liebe und die Angst seien.....
Noch allgemeiner: ein Basisgefühl, das will, dass etwas ist. Ein Basisgefühl, das will, dass etwas nicht ist. Mit "ehrlich" und "unehrlich" hat das nichts zu tun und es bedeutet erst recht nicht, dass es nur die Basisgefühle in ihrer Rohform gibt und alle anderen Theater sind. Die Threaderstellerin hat allerdings eh keine Diskussion angeregt, sondern einfach mal aus dem Blauen heraus ein Gesetz erlassen.
 
Ehrlich? Im Sinne von Aufrichtigkeit?
Echt oder falsch?
Lüge oder Wahrheit?
Woran erkenne ich, dass ich mich nicht selbst täusche?
Und übrigens: zwischen Trauer und Freude liegt noch ne ganze Menge...
 
Es gibt nur 2 ehrliche Gefühle: Freude und Trauer. Empfindet man allerdings eins von beidem (ist auch zeitgleich möglich), dann unterliegt man keiner Täuschung.
Will man Ergebnisse erwarten, ist man gar in der Euphorie oder fühlt das Gegenteil, Verzweiflung, sollte man wach werden- denn dann beschei**t man sich selbst.
Du beschreibst den unterschied zwischen Herz- und Solarplexuschakra.
Im Herz sind angeblich die echten Gefühle.
Im Solarplexus die niederen Emotionen.

Und ja. Man kann das unterscheiden. Ist nichtmal schwierig.
 
Freude und Trauer, das ist mal eine interessante Variante.
ich kenn´s bisher als das Paar Liebe und Angst.
aber ist wohl vom Grundgedanken her dasselbe.
2 ursprüngliche Gefühle bzw Zustände, die so fundamental sind,
daß alle sonstigen Gefühlszustände sich auf eins davon herunterbrechen lassen.
so meinst du´s doch, nicht?

die von Greenorange genannten Hass, Neid, Eifersucht, Wut beruhen ja letztlich auch alle auf Angst.
auf der Angst nämlich, wegen der anderen Person, um die es dabei geht, irgendeinen Nachteil zu erleiden.
Bsp: Frau A hasst Frau B, weil Frau A insgeheim fürchtet, B könne ihr den Freund ausspannen.
warum sonst sollte sie die B hassen? wieso kann B eine so große Bedeutung für A haben? eben.

wäre sie (also A) hingegen in dem anderen Zustand, nämlich dem der Liebe, hätte diese Sorge keine Nahrung.
Frau A wäre in diesem Falle ausreichend in sich ruhend und hätte keine wacklige sondern eine Beziehung, die ihrem Anspruch genügt.
wozu dann Angst davor haben, eine Andere könne dazwischenfunken? und selbst wenn, auch dann ginge ihr eigenes Leben weiter
und hätte ihr dann eben Neues zu bieten. Liebe (grad auch die zu sich selbst) erübrigt all die üblichen Angstszenarien,
die die ganze Palette von negativen Gefühlen nähren, von denen man üblicherweise meint, sie wären eigenständige Gefühle.

das Beispiel von Frau A und Frau B funktioniert nämlich gleichermaßen für den Hass wie für Neid, Eifersucht und auch Wut.
alles dasselbe in Grün. alles herunterbrechbar auf Angst. Angst vor Verlust, Angst allein dazustehn, Angst abgelehnt zu werden ..
letztlich Angst nicht geliebt zu werden. darum ist der Gegenpart und zugleich auch das Heilmittel dafür die Liebe, und zwar die eigene.

meinst du das, Mrs. Jones?

Freude ist ja der Ausdruck von Liebe. wo Freude ist, da ist Liebe. also paßt scho.
das Wort Liebe ist manchem eh bissl zu dicke. da ist Freude eine gute Alternative.

Danke für dein Feedback. Ja, als Liebe und Angst kennt es beinahe jeder. :)
 
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