Gedanken zum Traum

Folgendes ist mir vor kurzem passiert:

Nachdem ich beabsichtige bewusst zu träumen:

Ich liege in meinem Bett und schaue nach links. Mir fällt auf, dass die Zimmertüre offen steht. Eine Angst überkommt mich, ich lasse meine Schlafzimmertüre NIE offen und kontrolliere auch immer vor dem Einschlafen ob diese auch wirklich gut zu ist.

Dann fällt mir ein, dass ich in einem bewussten Traum sein könnte und in diesem Moment zieht es mich durch die offene Schlafzimmertüre in das Wohnzimmer.

Dort erwartet mich ein Mann, rund herum ist es ganz dunkel ich kann nur Ihn sehen und er grinst mich an. Dann höre ich eine Stimme in meinem Kopf, automatisch weise ich diese dem Mann zu, ich schwebe ca. 1m vor ihm. Die Stimme sagt:" So einfach geht dass, nun probier es aus" !

....Wusch..... ich liege wieder in meinem Bett, mein ganzer Körper vibriert und ich fühle mich ganz leicht. Dann wusste ich genau was ich tun muss, ich hatte wie eine Art Schlüssel der Absicht. Ich beabsichtigte bewusst meinen Astralen Körper zu erlangen. Und schwups schwebte ich bewusst einen halben Meter über meinem Bett. Dann dachte ich, wie einfach das ganze doch funktioniert und ich wusste immer noch, wie das funktioniert.

Dann gerät aber plötzlich alles ausser Kontrolle und Bilder und alle Arten von Emotionen resp. Gefühlen dreschen auf mich ein, ich verliere mich und erwache durch das Läuten des Weckers.

Ich kann mich noch an alles erinnern, nur das Wissen über den Schlüssel zum bewussten Träumen, der ist in der anderen Wahrnehmung geblieben, ich kann mich nicht mehr daran erinnern. *grmpf*

A.
 
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Hallo Du,

lass den Gedanken daran, dass du WILLST los. Durch dein wollen wirst du ungeduldig und verbeisst dich in s wollen. Das Universum nimmt dich wörtlich, es bleibt beim wollen. Wenn es dir egal wird, ob es passiert, dann kann es wieder fließen. Du blockierst dich im moment selbst.

Dies sind meine Erfahrungen mit dem unbedingt wollen.

Grüße Andi :winken5:
 
besser hätte man es nicht erklären können. Aber mam muss es erst mal schaffen, dieses wollen abzuschütteln, und das dem Unterbewustsein klar zu machen
 
gedanken..

stand vor sich und wusste nicht zu wissen was momentan geschah ,er urteilte nicht ,er verurteilte nicht ,er versuchte klare bilder zu erfassen ,sah nur eingelebte gefühle seiner erzieher ,er fühlte sich verlassen ,sie sammelten sich um ihn herum ,doch stand er weit davon entfernt vom ganzen geschehen ,aber doch fühlte er die verbindung zwischen vergangenheit und gegenwart ,noch wusste er vom ganzen nichts ,denn die weisen seines geistes sagten im von nichts ,er durch fuhr tiefe welten seiner verstandes ,doch irrte er im ungeiwssen ............wird er es je wissen
 
Original geschrieben von BlackWolf
besser hätte man es nicht erklären können. Aber mam muss es erst mal schaffen, dieses wollen abzuschütteln, und das dem Unterbewustsein klar zu machen

Ja das stimmt, doch dazu muss man auch vertrauen können. Wenn du weisst, dass alles so kommt, wie es gut für Dich ist, und die Umstände als ein Geschenk zu deiner Erfahrung nimmst und alles nicht mehr so wichtig wird. Wenn du den Augenblick genießen kannst und schätzen kannst, was du hast und bist, dann lässt du los. Es ist die innere Einstellung, los lassen heißt nicht, nicht mehr wollen sondern vertrauen dass es ist.

Andi
 
Original geschrieben von andi.hexe


Wenn du weisst, dass alles so kommt, wie es gut für Dich ist, ... und alles nicht mehr so wichtig wird. ... und schätzen kannst, was du hast und bist, ... vertrauen dass es ist.

Andi


Woher weiß man denn, dass alles so kommt, wie es gut für einen ist, andi?

Wie soll man denn Dinge, die einem bis dato wichtigen waren, nicht mehr als wichtig nehmen. Und warum?

Wie soll ich das, was ich bis jetzt nicht mochte, plötzlich schätzen? Und warum?

Wie soll ich vertrauen, wenn ich es nie gelernt habe. (Und auch hier, in diesem Forum nicht lerne?)


-die neugierige sumsi-
 
Original geschrieben von Sumsi



Woher weiß man denn, dass alles so kommt, wie es gut für einen ist, andi?

Wie soll man denn Dinge, die einem bis dato wichtigen waren, nicht mehr als wichtig nehmen. Und warum?

Wie soll ich das, was ich bis jetzt nicht mochte, plötzlich schätzen? Und warum?

Wie soll ich vertrauen, wenn ich es nie gelernt habe. (Und auch hier, in diesem Forum nicht lerne?)


-die neugierige sumsi-

Hör in dich und du kennst die antwort. Alles was ist, bringt dich weiter auf deinem Weg, aktzeptier es und wenn du kannst liebe es und vor allem dich selbst. Kannst du dir vertrauen? Wenn ja, dann kannst du anderen auch vertrauen. Alles was du nicht magst, durch das kannst du dich selbst definieren. Oft sind es die Dinge die man nicht mag, die man an sich selbst nicht liebt. Wenn ein Wesen gelernt hat, sich selbst zu lieben, wie es ist, dann kann es die anderen auch lieben, nur dann kannst du schätzen und zwar das was du hast und liebst die Dinge, die du meinst nicht zu mögen, sie helfen dir dich zu definieren und deine erfahrungen zu machen.

Wie soll ich vertrauen, fragst du - die antwort aus mir - ist mit ganzem herzen. Warum lernst du es nicht ob hier oder dort, frag dich selbst - es liegt an und in dir. Es ist eine Frage der Sichtweise, wie du etwas siehst und wenn du es negativ bewertest - wird es so sein, dein wunsch ist erfüllt. Bewertest du es für dich positiv so wird es so sein. Du kannst dich selbst so definieren wie du bist, du hast die freie Wahl. Vertrau dir selbst und die anderen werden dir vertrauen und du wirst es zurück bekommen. Aktion - Reaktion. Das was du aussendest, kehrt zu dir zurück. Wenn du Liebe ohne Bedingungen aussendest, bekommst du diese Liebe zurück. Wenn du erwartest, wirst du enttäuscht werden. Lass die Erwartungen los und du findest das Vertrauen.

Andi :winken5:

Doch dies sind meine Erfahrungen, nimm dir, was für dich taugt, wenn nicht ist es deine Entscheidung. Auch Liebe ist eine Entscheidung - und zwar für das Licht.
 
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Sorry Sumsi,

doch ich für mich habe die Fragen für dich aus meinem Gefühl heraus beantwortet.

Ich versuchs nochmal, wenn du möchtest.

Andi
 
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