Gedanken zum Traum

Von diesen Traumbüchern halte ich auch nix.
Was da drin steht, hat garnichts mit mir zu tun.
Aus Beobachtung bei mir habe ich eine Symbolik rausgefunden, die in keinem Traumbuch beschrieben ist.

Ich träume oft von Wasser. Dabei ist es wichtig, wie das Wasser ist, klar,sprudelig, schlammig, dunkel, stehend, rauschend usw.
Je nachdem kann ich mit schlimmen oder freudigen Ereignissen rechnen.
Ein Korb mit wuseligen Schlangen gemahnen mich zur Vorsicht zu meinen Mitmenschen.
Schneelawinen warnen vor etwas, das mich überrollen kann.
Rassige schwarze Pferde erinnern mich daran, dass ich auch eine Frau bin:D

Aber warum muss ich immer noch von meinem Ex träumen, obwohl ich doch schon so lange mit ihm abgeschlossen habe?
:confused:

Bei der eigenen Beobachtung hilft ein Traumtagebuch ganz ungemein. Wenn man dann mal nach einem Ereignis nachliest, fallen dann die Schuppen von den Augen:p

Gruß Dawn
 
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alles was im leben im kopf und hinter der leinwand passiert ist realität ,

träume sind realität weil sie den weg zeigen und im traum alles verarbeitet wird was man erlebt......hm..........ist das real was wir hier schreiben vielleicht träumen wir ja alle und wenn wir sterben wachen wir aus einem traum auf der ja auch so real war

ja.......ja...........ja..........ja

alles was um uns passiert ist real

alles liebe
 
Schade, dass Ihr in diesem Beitrag zeimlich oberflächlich auf das Thema eingeht. Wenn man die Zeilen liest bekommt man einfach den Beigeschmack eines Schlaflabors und der Erfassung der Träume mit dem (ach so begrenzten Vestand) nicht los...! Manchmal träume ich und ich weiß, dass hier eine Verarbeitung des Verstandes stattgefunden hat. Das sind aber nicht die Träume von denen ich reden möchte...Was ist mit meinen Träumen in denen ich sehe was passieren wird und es wirklich eintritt, oder ich Botschaften empfange? Wer schickt diese Botschaften? Wo ist dann meine Seele? Ja es passieren Dinge, für die ein "Traumbuch" absolut das falsche Werkzeug ist, um zu deuten...
 
Hallo,

also ich habe mal gelesen, daß Menschen, die ihren eigenen Tod träumen, tatsächlich sterben werden oder Todeserfahrungen gemacht haben.
Vielleicht träumen wir deshalb nie den "Aufprall", weil uns die Erfahrung des Todes einfach fehlt...


Und Silence:
Was hast du denn konkret für Erfahrungen beim Träumen gemacht?
 
Hallo Raja

Zu deiner Frage:"Was hast du denn konkret für Erfahrungen beim Träumen gemacht?"

Als Kind träumte ich schon sehr viel und bekamm immer sehr klare Bilder.Meine Intuition sagte mir, dass sich dieser oder jener Traum sich erfüllt.Nun durch die heutige Gesellschaft in der wir leben ist es manchmal nicht so leicht, zu sich selbst zu finden. Dennoch arbeite ich immer wieder daran und träume....!

Nur eine Erfahrung, die mich anfangs ziemlich verwirrt hat....


Es hat sich zugetragen, dass mein Onkel vor vier Jahren in jungem Alter starb. Ich verstand nicht, warum er so früh gehen mußte...
Meine weltlichen Erfahrungen mit diesem Menschen waren begrenzt, ich konnte mich nur schlecht angemeinsame Aktivitäten erinnern. Trotzdem konnte ich diese tiefe Trauer in mir nicht überwinden....Bis ich eines Tages von ihm träumte.Er war bei mir und ich hatte das Gefühl nicht zu schlafen, eher das Gegenteil, hell wach zu sein. Er sprach zu mir und meinte, dass ich nicht zu trauern bräuchte, denn es geht ihm wirklich sehr gut...!Er nahm meine Hand und ich konnte spüren,wie es ihm ging.Ich sollte es auch den anderen mitteilen. Dann ging er ins Licht. Leider war ich nicht in der Lage mit ihm zu reden.Seine Worte befreiten mich von meiner Trauer, aber erst als ich diese Message den anderen mitteilte,(so wie er es wollte) war es als hätte jemand eine große Last von mir genommen,obwohl mein teilweise Traum sehr skeptisch aufgenommen wurde. Zwei Jahre später passierte das gleiche, aber dieses mal war er gekommen um mir die Unklarheiten seines Testaments mitzuteilen.Ich rang wieder
mit mir, ob ich diese Botschaft an die richtige Stelle weitergeben sollte. Aber ich mußte sie weitergeben, ich konnte die Last nicht länger tragen.Unter anderem erfuhr ich Sachen, von denen mein Verstand einfach nichts wissen konnte, die sich dann bestätigten. So geht es mir des öfteren, dass ich Zustände,Gegebenheiten oder Situationen anderer Personen träume,die genau zu diesem Zeitpunkt zutreffen oder sich dann kurze Zeit später sich verwirklichen.
Es hat lange gedauert, dies zu akzeptieren aber inzwischen bin ich sehr dankbar für diese Gabe....
 
Hey silence,

finde ich superschön, was Du erlebt hast, das ist etwas, worüber man dankbar und glücklich (und auch stolz) sein darf, finde ich!

Ich besitze auch solch ein TraumDeutungsBuch, und anfangs habe ich auch darin gelesen. Ich glaube aber auch, daß es Blödsinn ist, so zu verallgemeinern, vor allem, weil ja nicht jeder Mensch gleiche Gefühle beim Anblick einer Schlange oder so hat ;)

Seitdem ich mich mit dem Träumen richtig auseinandersetze, träume ich viel deutlicher, kann mich auch öfter daran erinnern.

Es ist aber teilweise immernoch absurd oder bekloppt, was ich träume, heute Nacht z.B. mußte ich den Platz einer Richterin einnehmen, einfach so, obwohl alle wußten, daß ich absolut keinen Plan von Justiz habe! :D

Ich weiß auch nicht, manchmal sind Träume so tiefsinnig und hintergründig, und manchmal so bekloppt, daß ich bis jetzt noch nichts damit anfangen kann! *lach*

Aber es ist interessant, von Euch zu lesen, mehr davon bitte! ;)


Liebe Grüße

.:[seth_kind]:.
 
Hallo!

Ich bin´s nochmal...

Mir ist heute Nacht was seltsames passiert: ich habe viel über luzide Träume und das Träumen an sich gelesen, und habe mir Zettel und Stift neben´s Bett gelebt, habe mir vor dem Einschlafen gesagt, daß ich mich erinnern möchte und "um Hilfe" gebeten...mmhh...und dann bin ich aufgewacht, habe im Halbschlaf im Schein meines Feuerzeugs was auf den Zettel geschrieben und wußte am nächsten Morgen nur noch, daß ich was aufgeschrieben habe, aber nicht mehr was...und auf dem Zettel stand mit Uhrzeit: "Das Lesbare an das Unlösbare ketten"

Wie seltsam, ich weiß auch nicht...bin ein wenig verwirrt...es sind ja irgendwie meine eigenen Gedanken, aber wieso kommen mir solche Sätze in den Kopf? Ich kann damit noch gar nichts anfangen...geht es jemandem von Euch ähnlich?

Liebe Grüße und schönes Wochenende

.:[seth_kind]:.
 
Hi Dawn,

bin gerade erst auf diese diskussion aufmerksam geworden, habe deinen Beitrag über das Träumen zu deinem Ex gelesen und habe mich sofort irgendwie angesprochen gefühlt.

Mir geht/ging es auch lange so, ich dachte immer ich habe total abgeschlossen, pustekuchen, da war/ist immer noch was, was an mir nagt / sich miteilen will. Habe/hatte das thema für mich abgehakt, doch immer wieder holt es mich auf die eine oder andere art ein. Da ist sicherlich noch eine erfahrung, die wir machen wollen, die noch nicht abgeschlossen ist. Dies jedoch herauszufinden, ist gar nicht so einfach. Ich habe noch keinen weg gefunden.

Habe es schon auf alle möglichen arten versucht, mit liebe schicken, die engel um hilfe bitten etc. Nun ich denke, es hat auch was mit loslassen zu tun.

Falls du mal auf eine Lösung stößt, wäre für hilfe auch dankbar.

Alles Liebe - Andi
 
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ich hatte das Problem auch das mit nicht abschliesen können.
Ich habe einen sehr weisen Mann getroffen und der hat mir geholfen !

Der Abschluß mit einem Menschen der einem weh getan oder der gestorben ist !
Mit beiden kann man Abschliesen mit dem der verstorben ist, hört sich das ein wenig arg an.
Alles was einem weh tut was einem keine ruhe lässt schreibt man auf ein Blatt Papier, man verbrennt es und schickt es von sich weg und verzeiht sich und dem anderen (aber nie in das Wc schütten)
Bei dem der noch lebt ist es fast so, man sollte sich auch wieder alles aufschreiben so das man nichts vergisst und all das was einem weh tut diesem menschen sagen!

Ich habe das mit meinem Vater so gemacht,er lebt noch und ich mußte all meinen Mut zusammen nehmen, aber ich habe es gemacht seit dem geht es mir besser und meinem Vater auch !

Lg. schpochtl
 
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