Gedanken meiner Selbst

Ist der eigene Mann ein Arschloch gleich,
Was soll noch kommen
nach so einem Scheich.
Kann die Finger nicht lassen,
Beichtet er, ich kann es nicht fassen.
Heulend kommt er angekrochen
Kann ich ihn nicht sehen,
den Armen Knochen.
Lässt sich trösten
wie ein Weichei von anderen Frauen.
Werde ich mir mein Leben
bald alleine aufbauen.

(Sorry, musste raus...)
 
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Wird schon, wenn es kommt dann sowieso immer alles auf einmal. Warum sollte ich da eine Ausnahme machen.
So wird es nicht langweilig und ich hab mit meinen Freundinnen was zu lachen, wenn wir anfangen die Männer nachzuspielen. Da Kugeln wir uns schon des Öfteren auf dem Fußboden.
 
Dieses Glas und dieses Licht,
Fallen zusammen in meiner Sicht.
Spiegelt sich das Außen darin,
Sehe ich die Farben
des Regenbogens so dahin.
Ist es das Sonnenlicht,
was dort an der Grenze des Glases bricht,
Zeigt es mir das Außen
in ein anderem Licht.
 
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Du bist schuld für alle Stolpersteine.
Schuld, Schuld und Schuld
trägst du ganz alleine.
Tag ein Tag aus das gleiche Reden,
Kann ich es so nicht verstehen.
Wie kann es sein, dass es soweit kommt?
War es schon immer so, begreif ich erst jetzt,
Dass dieses Zusammenleben ist defekt.
Falsche Werte aufgebaut,
Zu viele Emotionen aufgestaut.
Liebe beim Teufel gefunden,
Bestimmt durch Zwang und Abhängigkeit die gemeinsamen Stunden.
Sind zu viele Ketten geschlossen worden,
muss ich warten leider auf morgen.
Brauch ich Kraft und Mut zu gleich,
Um zu gehen diesen Schritt in Freiheit.
 
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