Ullrich
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Dann erklär' das mal.Muss man denn bei jedem Wort oder Satz den kulturellen Hintergrund kennen, um den Sinn darin wahrzunehmen und zu übertragen.
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Dann erklär' das mal.Muss man denn bei jedem Wort oder Satz den kulturellen Hintergrund kennen, um den Sinn darin wahrzunehmen und zu übertragen.
Dieser Ausschnitt erinnert sehr an die Worte des Jesus: Verkaufe alles, was du hast, gebe es den Armen und folge mir nach.„Mein Herr und mein Gott!
Nimm alles von mir, was mich hindert zu dir!
der hat eines der schönsten Gebete verfasst:
Ein Gebet ist uns überliefert:
„Mein Herr und mein Gott!
Nimm alles von mir, was mich hindert zu dir!
Mein Herr und mein Gott!
Gib alles mir, was mich fördert zu dir!
Mein Herr und mein Gott!
Nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir!“
Amen
Ein Unterschied fällt auf: Im Gebet will es so erscheinen, als ob "Gott" aufgrund einer Bitte wegnehmen solle. Beim Christus in Jesus heißt es, alles verkaufen zu sollen. Es soll scheinbar im ersten Falle das Hindernis passiv weggenommen werden aufgrund einer Bitte und im zweiten aktiv aufgrund eines auffordernden Rats.Ich erlaube mir, Alfa-Alfa, das Gebet hier einmal herüberzutragen. ...
Dieser Ausschnitt erinnert sehr an die Worte des Jesus: Verkaufe alles, was du hast, gebe es den Armen und folge mir nach.
1. Niemand hat Jesus persönlich kennengelernt, um sagen zu können, was nun wirklich von ihm stammt und was nicht.
Du bist näher dran als du glaubstEin Unterschied fällt auf: Im Gebet will es so erscheinen, als ob "Gott" aufgrund einer Bitte wegnehmen solle. Beim Christus in Jesus heißt es, alles verkaufen zu sollen. Es soll scheinbar im ersten Falle das Hindernis passiv weggenommen werden aufgrund einer Bitte und im zweiten aktiv aufgrund eines auffordernden Rats.
Nehmen wir an, der Spruch hätte dennoch seine Berechtigung, woran kann der Fehler in solch einer Schlussfolgerung nur liegen?Wenn man alles den Armen gibt, dann sind die Armen reich und selbst ist man arm.
Und wo läge der Fehler ?Nehmen wir an, der Spruch hätte dennoch seine Berechtigung, woran kann der Fehler in solch einer Schlussfolgerung nur liegen?
Was würdest Du denn als Beweis anerkennen für einen Menschen der existiert oder existiert haben soll?1. Niemand hat Jesus persönlich kennengelernt, um sagen zu können, was nun wirklich von ihm stammt und was nicht. Es könnte genauso gut alles gelogen sein.
Was würdest Du denn als Beweis anerkennen für einen Menschen der existiert oder existiert haben soll?
Ist es denn soo wichtig, ob es Jesus war, der von dem "gebe alles den Armen" spricht?1. Niemand hat Jesus persönlich kennengelernt, um sagen zu können, was nun wirklich von ihm stammt und was nicht.
Liegt in dem Spruch eine Weisheit zu Grunde, ist sie gültig, gleich wer es gesagt hat, oder nicht?Es könnte genauso gut alles gelogen sein.