monja0676
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 24. August 2008
- Beiträge
- 1.259
Hallo
Auf der Gasse steht Hochwasser es ist beim Umkehrplatz (es die Gasse wo ich aufgewachsen bin, vor mir sah ich mein Elternhaus), ich durchschreite diese Gasse in Richtung meines Elternhauses, und war bis zu meiner Hüfte unter Wasser und plötzlich wird das ganze Wasser wie ein Sog durch die Erde gezogen, und die Gasse war nur mehr nass. Ich sehe mein Auto, es ist ein silberner Sportwagen. Es befinden sich dort auch andere Menschen die ich nicht kenne, wir Flüchten, ich stieg in meinen Sportwagen, die anderen in ihr Auto. Am Anfang der Gasse, stand ein Auto, ein Mann beugte sich zum Autofenster und sprach mit jemanden, dadurch konnte ich nur langsam mich mit meinem Auto durchschlängeln. Dann bog ich rechts ab, fuhr die Straße entlang und bog wieder rechts ab (diese Straßen kenne ich, die bin ich natürlich immer wieder gegangen oder gefahren) auf dieser Straße gab ich mit meinen Sportwagen ordentlich Gas, diese Straße hat in der Mitte so kleine Inseln das man nicht so schnell fahren kann, aber ich gab Gas und fuhr sehr schnell durch, das die anderen nicht mitkamen mit mir, aber ich verlor sie nicht. Danach kannte ich die Straße und die Umgebung nicht mehr. Wir steuern einen Parkplatz an, der eher etwas tiefer als die Straße lag, und mit Bäumen umgeben war. Wir stiegen aus, und liefen eine Straße entlang, es war wie eine Einkaufsstraße, wir gingen in ein Lokal, gingen ein paar Stufen hinunter, dort befand sich tanzende Menschen, wir gingen weiter, und wieder ein paar Stufen hinunter, und wir befanden sich wie in einem Keller, mit Gängen, dann sahen wir eine Tierärztin mit ihren Helferinnen mit Mundschutz, und viele Hunden. Auf einmal hatten wir das Gefühl wieder flüchten zu müssen, und lief wieder Treppen hinauf, als wir wieder auf der Straße waren, sahen wir auf dem Gehsteig, Käfige die offen waren, dort lagen tote Hunde die schon steif waren, und alle Gliedmaßen von sich streckten. Wir wollten zum Parkplatz aber fanden den Parkplatz nicht, weil wir auf einer anderen Seite rauskamen, so liefen wir herum und ich sagte dort müssen wir lang, alle sagten Blödsinn, wir gingen ein kleines Stück, und auf einmal war ich wieder in diesem Haus, wir fragten wo wir hin müssen. Plötzlich stand ich alleine, in einen weißen leeren Raum, ein großes Fenster war offen, ich nahm mein Handy und wollte die Polizei anrufen, dass sie mir hilft mich wieder zurecht zu finden, als ich aus dem Fenster rausschaute, sah ich die Menschen lachend zu diesem Raum kommen, als ich gerade den Notruf wählen wollte, standen die Menschen neben mir, übergaben mir eine Leberkäsesemmel, sagte mir aber, der schmeckt nicht sehr gut, es ist ein Pferdeleberkäs. Ich sah diese Semmel an, mir krauste, und ich rief die Polizei nicht mehr an, ich hatte ein ungutes Gefühl vor diesen Menschen Hilfe zu rufen, dann wachte ich auf.
lg monja
Auf der Gasse steht Hochwasser es ist beim Umkehrplatz (es die Gasse wo ich aufgewachsen bin, vor mir sah ich mein Elternhaus), ich durchschreite diese Gasse in Richtung meines Elternhauses, und war bis zu meiner Hüfte unter Wasser und plötzlich wird das ganze Wasser wie ein Sog durch die Erde gezogen, und die Gasse war nur mehr nass. Ich sehe mein Auto, es ist ein silberner Sportwagen. Es befinden sich dort auch andere Menschen die ich nicht kenne, wir Flüchten, ich stieg in meinen Sportwagen, die anderen in ihr Auto. Am Anfang der Gasse, stand ein Auto, ein Mann beugte sich zum Autofenster und sprach mit jemanden, dadurch konnte ich nur langsam mich mit meinem Auto durchschlängeln. Dann bog ich rechts ab, fuhr die Straße entlang und bog wieder rechts ab (diese Straßen kenne ich, die bin ich natürlich immer wieder gegangen oder gefahren) auf dieser Straße gab ich mit meinen Sportwagen ordentlich Gas, diese Straße hat in der Mitte so kleine Inseln das man nicht so schnell fahren kann, aber ich gab Gas und fuhr sehr schnell durch, das die anderen nicht mitkamen mit mir, aber ich verlor sie nicht. Danach kannte ich die Straße und die Umgebung nicht mehr. Wir steuern einen Parkplatz an, der eher etwas tiefer als die Straße lag, und mit Bäumen umgeben war. Wir stiegen aus, und liefen eine Straße entlang, es war wie eine Einkaufsstraße, wir gingen in ein Lokal, gingen ein paar Stufen hinunter, dort befand sich tanzende Menschen, wir gingen weiter, und wieder ein paar Stufen hinunter, und wir befanden sich wie in einem Keller, mit Gängen, dann sahen wir eine Tierärztin mit ihren Helferinnen mit Mundschutz, und viele Hunden. Auf einmal hatten wir das Gefühl wieder flüchten zu müssen, und lief wieder Treppen hinauf, als wir wieder auf der Straße waren, sahen wir auf dem Gehsteig, Käfige die offen waren, dort lagen tote Hunde die schon steif waren, und alle Gliedmaßen von sich streckten. Wir wollten zum Parkplatz aber fanden den Parkplatz nicht, weil wir auf einer anderen Seite rauskamen, so liefen wir herum und ich sagte dort müssen wir lang, alle sagten Blödsinn, wir gingen ein kleines Stück, und auf einmal war ich wieder in diesem Haus, wir fragten wo wir hin müssen. Plötzlich stand ich alleine, in einen weißen leeren Raum, ein großes Fenster war offen, ich nahm mein Handy und wollte die Polizei anrufen, dass sie mir hilft mich wieder zurecht zu finden, als ich aus dem Fenster rausschaute, sah ich die Menschen lachend zu diesem Raum kommen, als ich gerade den Notruf wählen wollte, standen die Menschen neben mir, übergaben mir eine Leberkäsesemmel, sagte mir aber, der schmeckt nicht sehr gut, es ist ein Pferdeleberkäs. Ich sah diese Semmel an, mir krauste, und ich rief die Polizei nicht mehr an, ich hatte ein ungutes Gefühl vor diesen Menschen Hilfe zu rufen, dann wachte ich auf.
lg monja