Funktionsmechanismus der Homöopathie

Die kontroversen Diskussionen wirst Du dir hier sowieso nicht ersparen. Du wirst hier von Spezialisten und Generalisten bis hin zu Gläubigen aller Coleurs und Anfängern alles treffen, und nicht jeder der mitredet hat auch Ahnung vom Thema.

Ich habe hier für meinen Teil sehr viele Sichtweisen und Gedanken gerade mit Hilfe der Kritiker viel genauer klären können, weil ich mich mit Themen oft viel tiefer auseinandersetzen musste, als ich das von mir aus getan hätte. Vielleicht auch für dich ein Weg, um deine Gedanken in der Reflexion klarer auszuformulieren. Und nicht zuletzt ... vielleicht hat sich ja schon jemand die Gedanken gemacht, die du dir machen möchtest, oder Du bekommst guten Input dazu.

Das würde mich sehr freuen!
Ich für meinen Teil erachte dieses Thema aktuell als irelevannt für mich.

Danke trotzdem. Deine Antwort hat mir auf einer tieferen Ebene viel bedeutet und auch nichts.

Hau rein!!!

Eric
 
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Das ist kein Glaube, 0,000000000001 sec. (wenn sie sehr "zäh" sind halten sie manchmal sogar 0,00000000002 sec.) ist die durchschnittliche Haltbarkeitsdauer von Wasserclustern (soviel zum Thema, Wasser "merkt" sich Informationen, so als ob irgendwann vorhandene aber jetzt verschwundene Substanzen Abdrücke hinterlassen könnten...)
Mein Beispiel war: "Wenn du in einem Raum mit 100 Personen eine Information ausplauderst, ist sie auch noch da, wenn du längst weg bist."

Du hast geantwortet: In Deinem Beispiel haben die Personen aber eine maximale Gedächtnisspanne von ca. einer Piko-Sekunde (10 hoch minus 12 = 0,000000000001 sec.). Was dann wohl vom Informationsgehalt im allerbesten Fall eher so einer Art Extrem-Stille-Posting entsprechen würde...
Außerdem, was haben die Haltbarkeitsdauer von Wasserclustern mit der Information in Form von Freqenzen zu tun???

Das ist, wie wenn ein Chemiker die Information, die in einem Buch steht, ermittelt, indem er die Papierseiten chemisch analysiert und sagt, Papier kann keine Informationen speichern.
Mensch kulli, nimm doch mal ein Fachbuch zur Hand

Mensch @Kallisto, Chemie ist nicht die einzige Möglichkeit, die Welt zu erforschen!
Wenn du offener wärst und die Scheuklappen ablegen würdest, könntest selbst du das erkennen, so schwer ist das gar nicht! :ROFLMAO: (in deiner Sprache und Geste geschrieben).

Wenn du Radio hörst, misst du die Wellen auch mittels Chemie und sagst, es sind keine da?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Beispiel war: "Wenn du in einem Raum mit 100 Personen eine Information ausplauderst, ist sie auch noch da, wenn du längst weg bist."

Du hast geantwortet: In Deinem Beispiel haben die Personen aber eine maximale Gedächtnisspanne von ca. einer Piko-Sekunde (10 hoch minus 12 = 0,000000000001 sec.). Was dann wohl vom Informationsgehalt im allerbesten Fall eher so einer Art Extrem-Stille-Posting entsprechen würde...
Außerdem, was haben die Haltbarkeitsdauer von Wasserclustern mit der Information in Form von Freqenzen zu tun???

Das ist, wie wenn ein Chemiker die Information, die in einem Buch steht, ermittelt, indem er die Papierseiten chemisch analysiert und sagt, Papier kann keine Informationen speichern.

Mir ist mittlerweile klar, dass Du Dir sowohl mit dem Benutzen, als auch mit dem Verstehen von Analogien schwer tust (mich wundert´s nur, dass Du Dich immer wieder darin versuchst...)

Für Dich nochmal langsam zum Mitdenken
Wasser ist dement, es merkt sich keine Informationen. Die Cluster sind instabil und kurzlebig. (...) Sind die Moleküle nicht mehr vorhanden, ist auch die Clathrathülle futsch.
Die Clusterbildung ist der verzweifelte Versuch von Homöopathen, "Information ohne Substanz" zu postulieren.

ist doch egal, Information bleibt. Wenn du in einem Raum mit 100 Personen eine Information ausplauderst, ist sie auch noch da, wenn du längst weg bist.
Wenn Du einer Gruppe von Menschen eine Information weitergibst, dann ist das ein physischer Akt. Diese Information wird, wenn sie interessant oder wichtig genug ist, physisch - als Gedächtnisprozess auf neuronaler Ebene - gespeichert. Passiert diese physische Speicherung nicht, bleibt auch kein Inhalt, keine Information zurück.

In Deinem Beispiel haben die Personen aber eine maximale Gedächtnisspanne von ca. einer Piko-Sekunde
Wie würde also der Gehalt an Information (also Wissen über Umstand X, Ereignis Y, Zustand Z) in der von Dir erwähnten Menschengruppe (die Du als Analogon zum Verbleib von Information ohne physisches Substrat herangezogen hast) aussehen, wenn die zur Verfügung stehende Merkspanne (analog zur Stabilität von Wasserclustern, die sich ja angeblich die nicht mehr vorhandene "Information" der Urtinktur "merken") ca. 1 bis max. 20 Pikosekunden beträgt?

Außerdem, was haben die Haltbarkeitsdauer von Wasserclustern mit der Information in Form von Freqenzen zu tun???
Wie glaubst Du, dass nichtvorhandene Substanzen irgendwelche Frequenzen abgeben, oder in der millionen- und milliardenfach verdünnten Lösung ihre Spuren hinterlassen (die noch dazu ein Bioresonazgerät messen könnte :LOL:)?

Mein Bioresoanzgerät erkennt die Wirkung homöopthischer Mittel.
Wenn Du ernsthaft meinst, Bioresonanz könne Frequenzen od. die Wirkung homöopathischer Mittel erkennen (weil da sind ja gaaaanz viele urinformierte Frequenzen :rolleyes:), dann ersuche ich Dich
in einer simplen Versuchsanordnung eine konkrete homöopathische Zurichtung zu identifizieren.
Versuchsreihe:
1 Person bereitet die Versuchsfläschchen (10 für die Versuchsreihe wären gut - Potenzen sind egal, die Fläschchen müssen gleich aussehen, am besten undurchsichtig) vor, von den Fläschchen notiert sie den jeweiligen Inhalt und nummeriert diese (die Verblindungsliste bekommt niemand zu Gesicht).
Zu dieser Person hast Du von vor der Verblindung bis nach Abschluss der Versuchsreihen keinen Kontakt, auch der/ die Testauswerter haben zu dieser Person keinerlei Kontakt.
Als Erleichterung für Dich kann man vorab gemeinsam 20 homöopathische Zurichtungen auswählen. Diese werden dann verblindet (bereits OHNE KONTAKT zu Dir oder dem Auswerter) und aus den 20 verblindeten Fläschchen werden per Los 10 Proben für den Versuch herangezogen.

Test-Durchgang mit den 10 verblindeten Proben - Du sollst mit Deinem Gerät herausfinden, welches Mittel das ist bzw. welche Wirkung das jeweilige Mittel hat.
Berichte danach bitte über die Trefferquote...
 
@kulli
Falls Du daneben auch ernsthaft am Ausmaß der Selbsttäuschung interessiert bist, dann kannst Du den oben beschriebenen Versuch ausweiten.
Die Ausgangslage ist die gleiche :
Unabhängige Versuchsvorbereitung durch eine Person zu der Du bis Versuchsende keinen Kontakt hast. Diese Person bereitet nun 20 Proben verblindet vor (lediglich nummeriert, kein Etikett) und 10 Proben mit originalem Etikett.
1. Reihe - 10 geloste verblindete Proben mit Bioresonanz zuordnen (Inhalt, Wirkung)
2. Reihe - 10 original etikettierte Proben (Wirkung)
3. Reihe - 10 restliche verblindete Proben mit Bioresonanz zuordnen (Inhalt, Wirkung)

Entblindet wird nach Abschluß und Auswertung aller drei Reihen.
 
Die Clusterbildung ist der verzweifelte Versuch von Homöopathen, "Information ohne Substanz" zu postulieren.

Sie ist aber auch nicht auszuschließen. Die poitive zu stellende Frage wäre hier eigentlich, mit wlcher Methode diese Clusterung gemessen wird, und ob nicht möglicherweise diese Messmethode die Clusterung erst zerstört (aber solche Fragen stellen die "Wissenschaftler" hier ja nicht, sondern geben nur Glaubensmeinungen wieder).

Wenn Du einer Gruppe von Menschen eine Information weitergibst, dann ist das ein physischer Akt. Diese Information wird, wenn sie interessant oder wichtig genug ist, physisch - als Gedächtnisprozess auf neuronaler Ebene - gespeichert. Passiert diese physische Speicherung nicht, bleibt auch kein Inhalt, keine Information zurück.

Wie glaubst Du, dass nichtvorhandene Substanzen irgendwelche Frequenzen abgeben, oder in der millionen- und milliardenfach verdünnten Lösung ihre Spuren hinterlassen (die noch dazu ein Bioresonazgerät messen könnte :LOL:)?

Typuischer Fall von so gar keine Ahnung. Das Bioresonanzgerät misst hier lediglich die Reaktion des menschlichen Körpers auf die Substanz(information), ist hier also das eigentliche Messgerät. Die Bioresonanz misst wiederum nur die Reaktion das Körpers.
Ein bisschen Ahnung sollte man schon haben, wenn man solche Themen diskutieren und vor allem wenn man sie bewerten möchte.

Wenn Du ernsthaft meinst, Bioresonanz könne Frequenzen od. die Wirkung homöopathischer Mittel erkennen (weil da sind ja gaaaanz viele urinformierte Frequenzen :rolleyes:), dann ersuche ich Dich
in einer simplen Versuchsanordnung eine konkrete homöopathische Zurichtung zu identifizieren.
Versuchsreihe:
1 Person bereitet die Versuchsfläschchen (10 für die Versuchsreihe wären gut - Potenzen sind egal, die Fläschchen müssen gleich aussehen, am besten undurchsichtig) vor, von den Fläschchen notiert sie den jeweiligen Inhalt und nummeriert diese (die Verblindungsliste bekommt niemand zu Gesicht).
Zu dieser Person hast Du von vor der Verblindung bis nach Abschluss der Versuchsreihen keinen Kontakt, auch der/ die Testauswerter haben zu dieser Person keinerlei Kontakt.
Als Erleichterung für Dich kann man vorab gemeinsam 20 homöopathische Zurichtungen auswählen. Diese werden dann verblindet (bereits OHNE KONTAKT zu Dir oder dem Auswerter) und aus den 20 verblindeten Fläschchen werden per Los 10 Proben für den Versuch herangezogen.

Test-Durchgang mit den 10 verblindeten Proben - Du sollst mit Deinem Gerät herausfinden, welches Mittel das ist bzw. welche Wirkung das jeweilige Mittel hat.
Berichte danach bitte über die Trefferquote...

Dieses Testsetting ist Unsinn. Schon mal von deinen positiven Annahmen her, und rein faktisch, da ein menschlicher Körper nur dann auf einen Stoff reagiert, wenn dieser im Körper auch etwas bewirken würde. Der Test ist daher die übliche sinnlose Testanordnung, die ahnungslose "Wissenschftler" immer wieder machen um das nicht-funktionieren esoterischer Methoden zu beweisen.
 
Dieses Testsetting ist Unsinn. Schon mal von deinen positiven Annahmen her, und rein faktisch, da ein menschlicher Körper nur dann auf einen Stoff reagiert, wenn dieser im Körper auch etwas bewirken würde. Der Test ist daher die übliche sinnlose Testanordnung, die ahnungslose "Wissenschftler" immer wieder machen um das nicht-funktionieren esoterischer Methoden zu beweisen.

Du kennst Dich offensichtlich noch weniger aus, als Kulli mir ständig unterstellt.
Mit Möglichkeiten zur Stoffanalyse werben auch Bioresonanzgeräte
Hier:
http://www.aktivbio.at/bioresonanz-info/
Wie finde ich die wirksamsten Mittel für mich?
Diese Mittel und auch solche die nicht in der Datenbank sind, können vom Körperscanner auch getestet werden – zum Beispiel mit einer mitgebrachten Nahrungsergänzung. Das Ergebnis kann am Bildschirm mitverfolgt werden.

Damit wirbt z.B. Metatron NLS
Testing of etalons
- Homöopathy
- Choosing of homeopathic preparations’ potencies

http://www.metatron-diagnose.ch/Funktionsbeschreibung Metatron neu.pdf
Die inhaltsstoffliche Testung, beispielsweise von Nahrungsergänzungen, Lebensmitteln, Heilmitteln, Medikamenten, Salben, usw., ist eine bemerkenswerte Möglichkeit, welche die Methode der Nichtlinearen System-Analyse NLS anbietet.

Aaalso, schön den Ball flach halten. Solche Behauptungen lassen sich testen. Ich bin eher überrascht, dass Proponenten wie Kulli, nicht auf solche fundierten Tests bestehen.
Ich würde mir keine, sagen wir z.B. mal Kaffeemaschine kaufen, von der es kein einziges Exemplar gibt, das in der Versuchsanordnung "Kaffee machen" positiv abgeschnitten hat, oder das Modell noch nie getestet wurde, ob es überhaupt Kaffee machen kann und bei der mir andere Kaffeemaschinenbesitzer erklären wollen, dass das heiße Wasser das rausrinnt, Kaffee sein müsse, weil´s ja schließlich eine Kaffeemaschine ist.... und Einwände wie, das riecht und schmeckt nicht nach Kaffee dann als unsachliche Kritik abgetan wird, von feindlichen Barristos oder überhaupt der Teelobby. Und Strohmännchen gebaut werden wie " haben diese Kafffeemaschinenkritiker überhaupt Ahnung von Kaffee??? Haben sie schon mal welchen angebaut und selbst geerntet???"

Nein, nein... Anwenderin behauptet Gerät X kann Y, also muss Anwenderin entweder
a) handfeste Belege herbeischaffen
oder
b) mit gerechtfertigtem Spott leben
 
Versuchsreihe:
1 Person bereitet die Versuchsfläschchen (10 für die Versuchsreihe wären gut - Potenzen sind egal, die Fläschchen müssen gleich aussehen, am besten undurchsichtig) vor, von den Fläschchen notiert sie den jeweiligen Inhalt und nummeriert diese (die Verblindungsliste bekommt niemand zu Gesicht).
Zu dieser Person hast Du von vor der Verblindung bis nach Abschluss der Versuchsreihen keinen Kontakt, auch der/ die Testauswerter haben zu dieser Person keinerlei Kontakt.
Als Erleichterung für Dich kann man vorab gemeinsam 20 homöopathische Zurichtungen auswählen. Diese werden dann verblindet (bereits OHNE KONTAKT zu Dir oder dem Auswerter) und aus den 20 verblindeten Fläschchen werden per Los 10 Proben für den Versuch herangezogen.

Test-Durchgang mit den 10 verblindeten Proben - Du sollst mit Deinem Gerät herausfinden, welches Mittel das ist bzw. welche Wirkung das jeweilige Mittel hat.
Berichte danach bitte über die Trefferquote...
Das ist doch Blödsinn, du hast Bioresonanz wie auch @KingOfLions feststellt, nicht einmal im Ansatz verstanden.
Das Bioresonanzgerät misst die Reaktion des Körpers auf die Substanz, sie sagt nicht um welches Mittel es sich handelt.
 
Mit Möglichkeiten zur Stoffanalyse werben auch Bioresonanzgeräte
....Wie finde ich die wirksamsten Mittel für mich?
Diese Mittel und auch solche die nicht in der Datenbank sind, können vom Körperscanner auch getestet werden – zum Beispiel mit einer mitgebrachten Nahrungsergänzung. Das Ergebnis kann am Bildschirm mitverfolgt werden....

Ja, das mache ich jeden Tag, aber nicht wie du dir das zusammendenkst.

Du kannst in die Testschale ein Mittel reingeben und dann testen, ob das Mittel für ein bestimmtes Organ, gegen einen Parasiten oder gegen eine Krankheit aktuell hilfreich ist. Ein Mittel kann für das Gewebe gut sein, für die Leber oder Nieren aber schlecht, weil es das Gewebe entgiftet, das Gift aber in Leber und Niere landet und daher für diese im Moment schlecht. Das Gerät zeigt an, wie der Körper oder ein Organ auf ein Mittel reagiert, ähnlich wie es manche Kinesiologen können.

Dass es funktioniert, erkenne ich, wenn ich giftige Pilze in die Testschale gebe, die zeigen immer negativ an.

Wenn der Körper z.B. anzeigt, er braucht Adonis vernalis (oder Magnesium...) und du nimmst das Mittel, zeigt er es nach kurzer Zeit nicht mehr an, er hat momentan genug, nimmst du es ein paar Tage nicht, kommt die Forderung wieder zurück. Daran erkennt man, dass das Gerät funktioniert.
 
Du kennst Dich offensichtlich noch weniger aus, als Kulli mir ständig unterstellt.
Mit Möglichkeiten zur Stoffanalyse werben auch Bioresonanzgeräte
Hier:
http://www.aktivbio.at/bioresonanz-info/
Wie finde ich die wirksamsten Mittel für mich?
Diese Mittel und auch solche die nicht in der Datenbank sind, können vom Körperscanner auch getestet werden – zum Beispiel mit einer mitgebrachten Nahrungsergänzung. Das Ergebnis kann am Bildschirm mitverfolgt werden.

Damit wirbt z.B. Metatron NLS
Testing of etalons
- Homöopathy
- Choosing of homeopathic preparations’ potencies

http://www.metatron-diagnose.ch/Funktionsbeschreibung Metatron neu.pdf
Die inhaltsstoffliche Testung, beispielsweise von Nahrungsergänzungen, Lebensmitteln, Heilmitteln, Medikamenten, Salben, usw., ist eine bemerkenswerte Möglichkeit, welche die Methode der Nichtlinearen System-Analyse NLS anbietet.

Aaalso, schön den Ball flach halten. Solche Behauptungen lassen sich testen. Ich bin eher überrascht, dass Proponenten wie Kulli, nicht auf solche fundierten Tests bestehen.
Ich würde mir keine, sagen wir z.B. mal Kaffeemaschine kaufen, von der es kein einziges Exemplar gibt, das in der Versuchsanordnung "Kaffee machen" positiv abgeschnitten hat, oder das Modell noch nie getestet wurde, ob es überhaupt Kaffee machen kann und bei der mir andere Kaffeemaschinenbesitzer erklären wollen, dass das heiße Wasser das rausrinnt, Kaffee sein müsse, weil´s ja schließlich eine Kaffeemaschine ist.... und Einwände wie, das riecht und schmeckt nicht nach Kaffee dann als unsachliche Kritik abgetan wird, von feindlichen Barristos oder überhaupt der Teelobby. Und Strohmännchen gebaut werden wie " haben diese Kafffeemaschinenkritiker überhaupt Ahnung von Kaffee??? Haben sie schon mal welchen angebaut und selbst geerntet???"

Nein, nein... Anwenderin behauptet Gerät X kann Y, also muss Anwenderin entweder
a) handfeste Belege herbeischaffen
oder
b) mit gerechtfertigtem Spott leben

Aber in ganz flacher Ball ... denn die Aussagen bestätigen genau das, was ich gesagt habe ... aber man muss diese Funktionswise halt auch begreifen.

Du hast halt eine sehr einfache Denkwise, die halt nicht immer auch zu zutreffenden Ergebnissen führt.
Die Funktion beweist sich ja tagtäglich im praktischen Betrieb ... wozu sollte man das dir oder jemand anderem beweisen (müssen schon gar nicht. auch keinem Wissenschafler)? Und diejenigen die es interessiert, die wissen (meistens) auch, wie so ein Gerät funktioniert und was damit geht oder nicht gaht. Du kannst ja gerne eine Testung mal irgendwo ausprobieren, wenn es dich über dauerndes schlecht machen hinaus wirklich interessieren sollte wie es funktioniert.
 
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