Funktionsmechanismus der Homöopathie

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Hallo zusammen,

neulich hörte ich einer Unterhaltung über Homöopathie zu, in der es um die Schwierigkeit ging, Homöopathie wissenschaftlich zu beweisen, oder besser gesagt, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, warum es es wirkt.
DASS es wirkt halte ich für unbestritten, wenngleich ich nicht damit sagen will, dass alles aus der Homöopathie bei jedem und auch nicht bei jedem gleich wirkt.

Wie auch immer... mich nervt es immer ein wenig, wenn ich etwas nicht verstehe und ich wollte gerne verstehen wie Homöopathie funktioniert, also habe ich dieses Thema, wie ich es in solchen Fällen immer mache, unter mein "geistiges Mikroskop" gelegt.

Wenn ich ein Thema auf diese Weise betrachte, dann sehe ich am Anfang nicht besonders viel und gerade bin ich am Anfang. Ich möchte Euch nachher in einer neuen Antwort auf diesen Beitrag beschreiben, was ich gesehen habe, aber im Vorfeld benötige ich Euren Input und danach natürlich auch.

(Kurze Erklärung vorab, da dieser Baustein mir wichtig erscheint um überhaupt zu verstehen was ich später ausdrücken möchte:

Man hat festgestellt, dass kleinste Teilchen sich wie eine Welle verhalten können. Das ist wichtig, weil Wellen miteinander interferrieren d.h. zum Teil können Wellen wenn sie aufeinander treffen sich aufheben, oder auch verstärken. Das Ergebnis ist ein entsprechendes Interferenz-Muster, das man aufzeichnen kann. Wie ein Fingerabdruck einer Welle sozusagen.
Wirkstoffe, die in der Medizin und auch in der Homöopathie zum Einsatz kommen sind Molekularverbindungen. Wer in Hinblick auf diese Erklärung schon jetzt damit argumentieren möchte, dass Molekularverbindungen keinen Wellencharakter aufweisen können, der ist nicht gut informiert, denn es wurde jener Wellencharakter auch bei Verwendung von Fullerene - das sind auch Molekularverbindungen - im Doppelspaltversuch nachgewiesen.)


Aber nun zurück zum Thema.

Bei diesem ersten Ansatz meines Erklärungsversuchs, interessieren mich vor allem die folgenden beiden Phänomene innerhalb der Homöopathie:

  • Oftmals erzielen Wirkstoffe in homöopathischer Anwendung genau den gegenteiligen Effekt, der vom Wirkstoff in seiner konzentrierten Form zu erwarten wäre (z.B. der Einsatz von Koffein zum Erzielen einer beruhigenden Wirkung)
  • Je särker jener Wirkstoff "verdünnt" wird, desto wirksamer ist er.

Dies sind die beiden Aspekte, die ich gerne verstehen wollte.

Bevor ich jetzt zu einer Erklärung komme, benötige ich eine sehr wichtige Hilfestellung von Euch, denn immer wieder kommt mir in den Sinn, dass Wasser bei der Homöopathie eine entscheidende Rolle spielt. Auch wenn der Trägerstoff am Ende Zucker ist, so glaube ich, dass ohne Wasser das Ganze nicht oder nur schlecht funktionieren würde. Und vergesst bei einer Antwort hierzu bitte auch nicht Luftfeuchtigkeit. Auch das ist Wasser.

Gibt es jemanden, der mir die Produktion eines homöopathischen Präparats in Bezug auf Wasser kurz skizzieren kann?

LG, evv

P.S. Vielleicht mag der ein oder andere bereits durch meinen blauen Einschub eine Idee bekommen haben, in welche Richtung ich denke. Aber gebt mir bitte die Möglichkeit, es selbst in meinen eigenen Worten zu beschreiben :)
 
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Bei diesem ersten Ansatz meines Erklärungsversuchs, interessieren mich vor allem die folgenden beiden Phänomene innerhalb der Homöopathie
  • Oftmals erzielen Wirkstoffe in homöopathischer Anwendung genau den gegenteiligen Effekt, der vom Wirkstoff in seiner konzentrierten Form zu erwarten wäre (z.B. der Einsatz von Koffein zum Erzielen einer beruhigenden Wirkung)
  • Je särker jener Wirkstoff "verdünnt" wird, desto wirksamer ist er.

hast Du eine Erklärung dafür?
 
auf diese Frage vielleicht:



was geheilt werden muss ist nicht in erster Linie der Körper, dieser ist das Symptom, die Heilung muss im Feinstofflichen statt finden und umso weniger Wirkstoff, desto mehr geistiger Inhalt, also Heilung an der Wurzel.


danke für deine antwort. aber ich wollte hier keine diskussion entfachen. das gerne später.
ich habe am ende meines beitrags eine konkrete frage gestellt. DIE und nur DIE antwort darauf ist mir im augenblick wichtig.
Eigene Erklärungsversuche sind nett, aber aktuell nicht Gegenstand meiner gegenwärtigen überlegungen.
 
@ Moderation: Thema kann gelöscht und/oder in einen "Aktenschrank" verschoben werden. Dieses halbgare Geschwafel von mir kostet andere User bloß unnötig Aufmerksamkeit (Energie)
Werde das Thema wieder aufgreifen, falls nötig und genügend realisiert von mir.
 
Mich "wundert" es immer wieder: wir Menschen müssen alles "beweisen" und/oder "erklären"....Ich gehe immer davon aus, es gab und gibt Dinge, die wir beobachten können, vileicht auch sagen können dass sie "funktionieren" - und wir wissen nicht wie sie funktinieren. Dazu gehört auch meiner Meinung nach die Homöopathie. Ist das schlimm? Nein, auch ohne zu wissen, warum die Homöopathei funktioniert, können wir sie benützen. Und das ist Gut so.

Shimon
 
"....Ich gehe immer davon aus, es gab und gibt Dinge, die wir beobachten können, vileicht auch sagen können dass sie "funktionieren" - und wir wissen nicht wie sie funktinieren.

Homöopathie ist nach wie vor belastbare Belege schuldig, DASS sie ÜBERHAUPT wirkt. Über das WIE könnte man sich nachher Gedanken machen.
Der einzige Bereich bei dem Zuckerkügelchen Wirkung zeigen könnten wäre vielleicht eine (leichte) Hypoglykämie. Und selbst da gibt´s bessere und günstigere Mittel als überteuerten gerollten Zucker.
 
Hallo zusammen,

neulich hörte ich einer Unterhaltung über Homöopathie zu, in der es um die Schwierigkeit ging, Homöopathie wissenschaftlich zu beweisen, oder besser gesagt, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, warum es es wirkt.
DASS es wirkt halte ich für unbestritten, wenngleich ich nicht damit sagen will, dass alles aus der Homöopathie bei jedem und auch nicht bei jedem gleich wirkt.

Homöopathie ist an der Grenze zwischen Pahrmakologie (D0...) und Energiearbeit (>D1..2). Je mehr es in die Energiearbeit geht, desto mehr können Blockaden eine erfolgreiche Behandlung verhindern.

(Kurze Erklärung vorab, da dieser Baustein mir wichtig erscheint um überhaupt zu verstehen was ich später ausdrücken möchte:

Man hat festgestellt, dass kleinste Teilchen sich wie eine Welle verhalten können. Das ist wichtig, weil Wellen miteinander interferrieren d.h. zum Teil können Wellen wenn sie aufeinander treffen sich aufheben, oder auch verstärken. Das Ergebnis ist ein entsprechendes Interferenz-Muster, das man aufzeichnen kann. Wie ein Fingerabdruck einer Welle sozusagen.
Wirkstoffe, die in der Medizin und auch in der Homöopathie zum Einsatz kommen sind Molekularverbindungen. Wer in Hinblick auf diese Erklärung schon jetzt damit argumentieren möchte, dass Molekularverbindungen keinen Wellencharakter aufweisen können, der ist nicht gut informiert, denn es wurde jener Wellencharakter auch bei Verwendung von Fullerene - das sind auch Molekularverbindungen - im Doppelspaltversuch nachgewiesen.)

Wie jeder Stoff hat auch jedes Molekül spezifischische Frequenzbereiche. Das sind diverse Resonanzfrequenzen der Moleküle als auch Abstrahlungen im Rahmen chemischer Prozesse. D.h. das Molekül ist nach meinem Verständnis schon Teilchen und hat mit atomaren und subatomaren Wellen nur bedingt etwas zu tun.
Der beste Vergleich den ich für ein Moldkül finden kann ist eher der einer Antenne, die auf bestimmten Frequenzen (in der Regel Lambda/2 bzw. /4) optimal senden (Pharmakologisch) bzw. empfangen (Energiearbeit) kann.


Aber nun zurück zum Thema.

Bei diesem ersten Ansatz meines Erklärungsversuchs, interessieren mich vor allem die folgenden beiden Phänomene innerhalb der Homöopathie:

  • Oftmals erzielen Wirkstoffe in homöopathischer Anwendung genau den gegenteiligen Effekt, der vom Wirkstoff in seiner konzentrierten Form zu erwarten wäre (z.B. der Einsatz von Koffein zum Erzielen einer beruhigenden Wirkung)
  • Je särker jener Wirkstoff "verdünnt" wird, desto wirksamer ist er.

Dies sind die beiden Aspekte, die ich gerne verstehen wollte.

Ein klares Nein zu beiden Aussagen. Die mMn weitaus klarere Aussage dazu wäre:

Je höher der Verdünnungsgrad, desto höher die energetische Ebene auf der das Medikament wirkt.

Bei D0 sind wird hier auf der körperlichen Ebene (Arzneimittel), höhere Verdünnungen wirken dann auf energetische bzw. psycho-energetische Vorgänge. D.h. weg von der chemischen Wirkung hin zur energtischen Information.

Bevor ich jetzt zu einer Erklärung komme, benötige ich eine sehr wichtige Hilfestellung von Euch, denn immer wieder kommt mir in den Sinn, dass Wasser bei der Homöopathie eine entscheidende Rolle spielt. Auch wenn der Trägerstoff am Ende Zucker ist, so glaube ich, dass ohne Wasser das Ganze nicht oder nur schlecht funktionieren würde. Und vergesst bei einer Antwort hierzu bitte auch nicht Luftfeuchtigkeit. Auch das ist Wasser.

Das Zuckerkügelchen bzw. die Flüssigkeit isr letztendlich nur Träger der Information des Stoffes. Zuckerkügelchen bzw. Wasser kann genauso energetisch mit Informationen programmiert werden.

Gibt es jemanden, der mir die Produktion eines homöopathischen Präparats in Bezug auf Wasser kurz skizzieren kann?

LG, evv

Findet sich in jedem Buch über Homöopathie, Bachblüten sind da eine gute Referenz.
 
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