Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo miteinander!
Ich mache mir gerade wieder viel Gedanken, wie ich effektiver und schneller arbeiten kann. Mein Hauptproblem war, ich wollte nie funktionieren. Ich habe immer gehasst, zu funktionieren, weil ich leben wollte. Statt zu funktionieren. Aber seit dem ich weiß, dass funktionieren der Nährboden für das Leben ist, seh ich dem gelassener entgegen. Ich habe das Funktionieren verglichen wie mit einem Drucker. Das Funktionieren ist ein vorgegebener Auftrag, den man beispielsweise drucken soll. Solange du nicht rum-druckst, und das Papier verschwendest, bist du im Grünen Bereich. Die Aufgaben, die an dich heran getragen werden, müssen gedruckt werden. Dabei ist es unerheblich, in welcher Farbkombination gedruckt wird. Dennoch spielen Farben eine große Rolle in unserem Menschlichen Leben. So gibt es zum Be-Drucken beispielsweise Rotes, Blaues, Gelbes und Grünes sowie weißes Papier. In den Schriftfarben bist du sowieso flexibel, da sich sämtliche Farben zusammen mischen lassen aus den Grundfarben Rot, Grün, Gelb, Blau und Schwarz.
Ich male mir jetzt aus, dass das Funktionieren gemeint ist, dass man etwas drucken soll. Du bekommst vorgegeben, wie viel von was du drucken sollst in einem gewissen Zeitrahmen. Wird der nicht erfüllt, werden sich größere Aufträge hinten anstellen, weil die sehen, das das kleine Auftragen schon nicht klappt. Wie soll dann das große Auftragen funktionieren. Woran kann das liegen, dass ein Druckvorgang am Hapern ist? Liegt das an den Nieren? Ich habe das Verglichen mit einem Aquarium, dass seit Jahren nicht gesäubert worden ist und die Fische darin abgestorben sind. Die Tintenfische drucken seit Jahren schon keine Farbe mehr aufs Papier. Meine Lösungsdenke ist: Wasser raus, Fische Weg. Neues Wasser rein und neue Fische kaufen und die ganzen Algen entsorgen.
Gruß
Worti
Ich mache mir gerade wieder viel Gedanken, wie ich effektiver und schneller arbeiten kann. Mein Hauptproblem war, ich wollte nie funktionieren. Ich habe immer gehasst, zu funktionieren, weil ich leben wollte. Statt zu funktionieren. Aber seit dem ich weiß, dass funktionieren der Nährboden für das Leben ist, seh ich dem gelassener entgegen. Ich habe das Funktionieren verglichen wie mit einem Drucker. Das Funktionieren ist ein vorgegebener Auftrag, den man beispielsweise drucken soll. Solange du nicht rum-druckst, und das Papier verschwendest, bist du im Grünen Bereich. Die Aufgaben, die an dich heran getragen werden, müssen gedruckt werden. Dabei ist es unerheblich, in welcher Farbkombination gedruckt wird. Dennoch spielen Farben eine große Rolle in unserem Menschlichen Leben. So gibt es zum Be-Drucken beispielsweise Rotes, Blaues, Gelbes und Grünes sowie weißes Papier. In den Schriftfarben bist du sowieso flexibel, da sich sämtliche Farben zusammen mischen lassen aus den Grundfarben Rot, Grün, Gelb, Blau und Schwarz.
Ich male mir jetzt aus, dass das Funktionieren gemeint ist, dass man etwas drucken soll. Du bekommst vorgegeben, wie viel von was du drucken sollst in einem gewissen Zeitrahmen. Wird der nicht erfüllt, werden sich größere Aufträge hinten anstellen, weil die sehen, das das kleine Auftragen schon nicht klappt. Wie soll dann das große Auftragen funktionieren. Woran kann das liegen, dass ein Druckvorgang am Hapern ist? Liegt das an den Nieren? Ich habe das Verglichen mit einem Aquarium, dass seit Jahren nicht gesäubert worden ist und die Fische darin abgestorben sind. Die Tintenfische drucken seit Jahren schon keine Farbe mehr aufs Papier. Meine Lösungsdenke ist: Wasser raus, Fische Weg. Neues Wasser rein und neue Fische kaufen und die ganzen Algen entsorgen.
Gruß
Worti