Für und Wider das Tragen von Schutzmasken gegen Corona

Für oder gegen das Tragen von Schutzmasken gegen Corona?

  • bin dafür

  • bin dagegen

  • kann mich nicht recht entscheiden

  • keine Meinung


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
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Wie an anderer Stelle bereits geschrieben:

Der üble Antisemitismus feiert derzeit eine üble Wiederauferstehung bei den Demos der Maskenverweigerer.

Sicher sind nicht sämtliche Maskenverweigerer auch gleichzeitig Antisemiten und Neo-Nazis.

Aber warum nehmen diese Anti-Masken-Demonstranten keinen Anstoß daran, dass Antisemiten und Neo-Nazis ganz offen bei ihnen mitmarschieren?

Mit Flaggen und Slogans und allem, was da so dazugehört.
 
müssen es immer wieder Beiträge von scheinbar rechts-gesinnten sein?
Immpressum zeigt wer dahinter steckt.

Da, wo die Rechten Recht haben, haben die Rechten nun mal Recht. Es wäre ja dumm, etwas anderes zu behaupten. Es sei denn, man ist ideologisch so sehr verblendet, dass Fakten keine Rolle mehr spielen.
 
müssen es immer wieder Beiträge von scheinbar rechts-gesinnten sein?
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Ja, wochenblick und *************** sind die Leib- und Magenmedien der FPÖ......:cautious:
Die schießen aus allen Rohren, seit sie aus der Regierung geflogen sind.
Kein Wunder, dass sie seit Monaten kein gutes Haar an irgend einer Covid-Maßnahme der Regierung lassen und irgendwelche schwindligen Protagonisten unter "Wissenschaftern und Ärzten" finden sich auch immer.
 
Bundestag erklärt seine irritierende Masken-Empfehlung – und rudert zurück

Mit dem Ende der parlamentarischen Sommerpause wird es auch im Bundestag wieder voller. Wie überall steigt auch hier das Corona-Risiko. Bundestagspräsident Schäuble reagiert - mit einer Mitteilung, die stellenweise Fragen aufwirft.

"Bereits nach 30 Minuten Tragedauer kann es je nach Art der Mund-Nasen-Bedeckung zu einem signifikanten Anstieg der CO2-Werte im Blut kommen, da die ausgeatmete Luft unter Umständen nicht so gut entweichen kann. Ein ständiges Aus- und wieder Anziehen der Mund-Nasen-Bedeckung ist aber auch nicht sinnvoll, da so das Risiko einer Kontamination erhöht wird. Zwischendurch sollte man sie also zum Durchatmen eher unters Kinn schieben, aber weitertragen."

FDP-Politiker Theurer: "Es entbehrt nicht einer gewissen Skurrilität"

https://www.focus.de/politik/deutsc...ung-und-rudert-jetzt-zurueck_id_12397938.html
 
Diese deutschlandweit erste umfangreiche und abgeschlossene „Research-Gap“-Studie mit merkmalsspezifisch ausreichender Repräsentativität und einer Stichprobengröße von 1.010 fokussiert Belastungen, Beschwerden und bereits eingetretene Folgeschäden im Rahmen der aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen. Basis der Datenerhebung war der spezifisch konstruierte, reliable Fragebogen „FPPBM“ mit 35 Items. Insbesondere mehrere Fragen mit völlig freien Antwortmöglichkeiten (hunderte anonymisierter Original-Antworten: Anhang 4!) verleihen eine besondere Validität. Die populationsbeschreibende Untersuchung operiert statistisch vor allem mit dem erwartungstreuen, konsistenten, effizienten und suffizienten Schätzer P (Prozentwert) und konfidenzintervall-basierten Aussagen über die Grundgesamtheit: die sich durch die aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen nennenswert belastet erlebenden Menschen. Als in den Rahmen der Attributionstheorie und des biopsychologischen Modells einordnebares Ergebnis steht zum einen der statistisch signifikante Zusammenhang eines solchen Belastungsempfindens mit den Merkmalen „hohes Gesundheitsbewusstsein“, „hohe kritische Geisteshaltung“, „sehr geringe Erkrankungsangst“ und „Hochsensibilität/Hochsensitivität“. Zum anderen hat „die Maske“ das Potenzial, über entstehende Aggression starke psychovegetative Stressreaktionen zu bahnen, die signifikant mit dem Grad belastender Nachwirkungen korrelieren. Depressives Selbsterleben wird hingegen weniger direkt ausgelöst/verstärkt, sondern über ein als
beeinträchtigt erlebtes Selbst- und Körperempfinden. Allgemeiner „Corona-Stress“ hingegen löst häufiger direkt depressives Erleben statt Aggression aus bzw. verstärkt dies.

Die Tatsache, dass ca. 60% der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden Menschen schon jetzt schwere (psychosoziale) Folgen erlebt, wie eine stark reduzierte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben, sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge (bis hin zur Vermeidung von Arztterminen) oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme (posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, Migräne), sprengte alle Erwartungen der Untersucherin. Die Ergebnisse drängen auf eine sehr zeitnahe Prüfung der Nutzen-Schaden-Relation der MNS- Verordnungen.


https://www.psycharchives.org/handle/20.500.12034/2751

direkt zur Studie :https://www.psycharchives.org/bitstream/20.500.12034/2751/1/Studie_PsychBeschwerdenMasken_DP.pdf
 
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