Meikel3000
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Wenn du ein solcher "renommierter Wissenschafler" wärst, und dich trotzdem mit Themen beschäftigst, die nicht zum Status Quo gehören, dann lebst du gefährlich.Ich tippe auf eine Mischung aus Halluzinationen, Sektierertum und Geltungssucht, teilweise vielleicht auch pathologischer Natur. Man spricht nicht umsonst von UFO-Gläubigen.
Als Jugendlicher habe ich den Quatsch auch eine Zeit lang geglaubt, aber irgend wann muß man halt mal erwachsen werden...
Die Wirklichkeit ist faszinierend genug. Auch wenn ich schon lange keinen wissenschaftlichen Beruf mehr ausübe, das Interesse an manchen Fachrichtungen ist geblieben und ich lese regelmäßig die aktuellen Berichte. So erkenne ich halt auch Massenauswürfe und Gasballungen, wenn ich welche sehe, und stilisiere keine Schäfermonde zu Raumschiffen hoch.
Auch daß die Welt nicht nur aus nackten Zahlen und Beweisen besteht, habe ich lernen müssen, und so gehe ich heute zusätzlichen den schamanischen Weg.
Wissenschaft und Schamanismus (letzterer über 40.000 Jahre alt, wahrscheinlich sehr viel älter...), einander ergänzend, keineswegs ausschließend, reichen mir für meinen Blick in die Welt, decken den materiellen und den spirituellen Teil ab. Da brauche ich kein dazugedichtetes Zeug, mit dem etliche Leute sich wichtig machen und bei dem man sich nur fragt "was haben die eigentlich geraucht?"
Ein Beispiel von vielen dazu:
Der renommierte (!) Harvard-Psychologe John E. Mack. Er wollte nicht aufhören, im Bereich des UFO-/Alien-Phänomens zu forschen. Am besten löst man solche Fälle mit einem ganz zufällig aussehenden tödlichen Verkehrsunfall. Andere "renommierte Wissenschafter" werden sich hüten, den Forschungsbereich von Mack zu übernehmen. Sie haben schließlich sich und ihre Familien zu ernähren.
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