Frohes Neues Jahr - Mein Traum: Tiere fast verhungert usw...

Berlinerin

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25. August 2007
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Ort
Berlin
Hallo,
ich hatte in der Nacht einen komischen Traum - Ich freue mich echt, wenn mir hierbei jemand mit einer kleinen Idee helfen kann!

Also: ich wohnte in dem Traum in einem HOTEL Zimmer.
(Ein Hotelzimmer ist wohl nur ein vorübergehender Ort? Zur Durchreise? oder dieses Leben, wo wir ja nur vorübergehend sind? Oder ein Teilabschnitt im Leben?)
Ich wohnte in einem sehr großen Hotelzimmer, mit 2 Türen.

Ich trug schwarze Kleidung (ich war aber wohl nicht traurig, vermute ich) und war da schlanker und jünger Zopf oder kurze Haare.

Es war mein Zimmer. In dem lebte ich.
Aber: Auf dem Fußboden und Raum war alles durcheinander völlig unaufgeräumt. Vieles lag auf dem Boden.
Ich versuchte ständig aufzuräumen, dort was zu tun.

Dann hatte ich TIERE ! mehrere Katzen, Meerschweinchen und 2 Wellensittiche Vögel. Ich hatte die fast alle verdursten und verhungern lassen :( :(
Die Vögel waren schon am Hungern und aufgeplustert. Und die anderen vielen Tiere dort auch. Ich hatte mich nicht um die gekümmert, sondern sich selbst überlassen. Und das Zimmer war auch völlig unaufgeräumt.

Dann klingelte jemand, ich schaute bei beiden Türen nach und ein Freund, den ich real kenne kam rein, habe ich gerne reingelassen.
Wir standen beide dann am Eßtisch und ich lehnte meinen Rücken an ihn lange. Das war angenehm. Er umarmte mich und hielt mich (ich mit meinem Rücken zu ihm). Ich lies mich fallen mit dem Rücken in seine Arme. Das tat mir gut irgendwie.

Dann sah ich, wie die beiden Vögel von einem großen runden Laib Brot aßen und pickten. Das Laib Brot stand plötzlich auf dem Tisch, woher es kam, weiß ich nicht. Die Vögel waren fast verhungert und aßen ordentlich viel vom Brot.

Ich ging in das Badezimmer und ließ Wasser in die Badewanne vollfüllen. Die ganzen Tiere (Katzen und Meerschweine) rannten so schnell sie konnten in das Wasser in der Badewanne hinein, sie schwimmten dort und fühlten sich jetzt wohl und schnappten gierig nach dem Wasser um zu trinken. Sie tranken auch das Wasser. Aber einige Wasserreste waren noch mit Seifenschaum, den tranken sie auch mit, ich dachte noch bei mir, dass die Seife denen nicht gut bekommen wird.

Dann sagte ich:
Ich muß jetzt weitergehen, bzw. gehen - ich bin hier um zu LERNEN. Ich gehe jetzt lernen. Und verlies das Hotel. Der Freund war noch drin.

Er schaute aus dem Fenster auf mich. Ich befand mich auf der Straße liegend und SCHLAFEND in einem großen Doppel-Bett (das irgendwie nicht von anderen Passanten gesehen werden kann) mit schwarzem Laken bischen umhüllt und NACKT war ich mitten auf der Straße und er schaute aus dem Fenster und sah mich an. Ich schlief da.

Ende.

Vielleicht war noch mehr zwischendurch, ich kann mich aber nur an das obige alles erinnern.
Komischer Traum.
Momentan verstehe ich ja noch nichts.
Was bedeuten denn die ganzen Tiere, die ich fast verhungern lies?
und das alles überhaupt?
Der Traum gibt mir zu denken.
Lieben Dank für eine kleine Idee dazu!
 
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Das ist ein interessanter Traum.
Ich habe keine Ahnung von traumdeutung, aber ich sage dir was ich denke.
Die Tiere sind Aspekte in dir, vielleicht Anteile die du jetzt erst entdeckt hast.
Du fühltest dich schuldig, vielleicht hast du dich selbst vernachlässigt?
Jedenfalls hast du sie losgelassen. Sie sind versorgt deine Tiere.
Schwarz ist für mich keine Farbe der Trauer sondern des Neubeginn. Leere, es kann wieder etwas Neues kommen.
 
Danke, hört sich schonmal sehr gut an.
Ja, vielleicht vernachlässigte Anteile / Eigenschaften.
Neubeginn ist gut.
Lieben Dank.
 
Dein Traum ,dein Ich...Du bist in dir gefangen,das willst du nicht mehr,es fällt dir jedoch schwer,dein inneres,dein ich ,dein Gewohntes zu ändern,bisher war es so.Diese Traum,die schwarze Farben zeigen,das du aus deinen persönlichen Käfig ausbrechen wirst,du wirst dir Kraft holen,deine Lust und dein Willen ausleben,einiges bekommst du hin,was verändert wird,wenn auch recht zögerlich,wirst du auch Nähe zulassen,irgendwann demnächst wird es eine Art Knall in deinen Leben geben,ein Ereignis/Erlebnis der dir genau diesen Input.".UND JETZT GRAD ERST RECHT"geben wird..Gehe dann diesen weg,auch dann,wenn du das Gefühl bekommst dich bloß zu stellen(Nackt sein im Traum),den diese neue weg wird dir sehr viel bringen,es ist an der Zeit,altes loszulassen und neues zulassen,alles liebe:)
 
Hallo,
ich hatte in der Nacht einen komischen Traum - Ich freue mich echt, wenn mir hierbei jemand mit einer kleinen Idee helfen kann!

Also: ich wohnte in dem Traum in einem HOTEL Zimmer.
(Ein Hotelzimmer ist wohl nur ein vorübergehender Ort? Zur Durchreise? oder dieses Leben, wo wir ja nur vorübergehend sind? Oder ein Teilabschnitt im Leben?)
Ich wohnte in einem sehr großen Hotelzimmer, mit 2 Türen.

Ich trug schwarze Kleidung (ich war aber wohl nicht traurig, vermute ich) und war da schlanker und jünger Zopf oder kurze Haare.

Es war mein Zimmer. In dem lebte ich.
Aber: Auf dem Fußboden und Raum war alles durcheinander völlig unaufgeräumt. Vieles lag auf dem Boden.
Ich versuchte ständig aufzuräumen, dort was zu tun.

Dann hatte ich TIERE ! mehrere Katzen, Meerschweinchen und 2 Wellensittiche Vögel. Ich hatte die fast alle verdursten und verhungern lassen :( :(
Die Vögel waren schon am Hungern und aufgeplustert. Und die anderen vielen Tiere dort auch. Ich hatte mich nicht um die gekümmert, sondern sich selbst überlassen. Und das Zimmer war auch völlig unaufgeräumt.

Dann klingelte jemand, ich schaute bei beiden Türen nach und ein Freund, den ich real kenne kam rein, habe ich gerne reingelassen.
Wir standen beide dann am Eßtisch und ich lehnte meinen Rücken an ihn lange. Das war angenehm. Er umarmte mich und hielt mich (ich mit meinem Rücken zu ihm). Ich lies mich fallen mit dem Rücken in seine Arme. Das tat mir gut irgendwie.

Dann sah ich, wie die beiden Vögel von einem großen runden Laib Brot aßen und pickten. Das Laib Brot stand plötzlich auf dem Tisch, woher es kam, weiß ich nicht. Die Vögel waren fast verhungert und aßen ordentlich viel vom Brot.

Ich ging in das Badezimmer und ließ Wasser in die Badewanne vollfüllen. Die ganzen Tiere (Katzen und Meerschweine) rannten so schnell sie konnten in das Wasser in der Badewanne hinein, sie schwimmten dort und fühlten sich jetzt wohl und schnappten gierig nach dem Wasser um zu trinken. Sie tranken auch das Wasser. Aber einige Wasserreste waren noch mit Seifenschaum, den tranken sie auch mit, ich dachte noch bei mir, dass die Seife denen nicht gut bekommen wird.

Dann sagte ich:
Ich muß jetzt weitergehen, bzw. gehen - ich bin hier um zu LERNEN. Ich gehe jetzt lernen. Und verlies das Hotel. Der Freund war noch drin.

Er schaute aus dem Fenster auf mich. Ich befand mich auf der Straße liegend und SCHLAFEND in einem großen Doppel-Bett (das irgendwie nicht von anderen Passanten gesehen werden kann) mit schwarzem Laken bischen umhüllt und NACKT war ich mitten auf der Straße und er schaute aus dem Fenster und sah mich an. Ich schlief da.

Ende.

Vielleicht war noch mehr zwischendurch, ich kann mich aber nur an das obige alles erinnern.
Komischer Traum.
Momentan verstehe ich ja noch nichts.
Was bedeuten denn die ganzen Tiere, die ich fast verhungern lies?
und das alles überhaupt?
Der Traum gibt mir zu denken.
Lieben Dank für eine kleine Idee dazu!
die TIERE könnten deine Spirits sein.So wie sie sich dir darstellen lässt du sie wohl verhungern,könnte bedeuten ,dass du deinen innersten Überzeugungen entgegengesetzt lebst.Du könntest sie füttern und eine kleine Zeremonie für sie veranstalten,dass würde ihnen sicher gut gefallen.Ich würde sie nicht mit Seife füttern.Was könnte das bedeuten?Dass Du anderen was vormachst,sie sozusagen 'einseifst'oder es könnte bedeuten,dass Du nicht willst dass sie Dinge zeigen die Du vor anderen verbergen möchtest.
 
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