Frohe Ostern

boerni

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Chur
Ostern ist für manche ein Fest der erwachenden Natur vom Winterschlaf zu neuem Leben. Ostern ist aber viel mehr. Ostern ist eine Erinnerung an die Auferstehung von Jesus Christus, was ein einmaliges Geschehen in der Menschheitsgeschichte ist.

Jesus starb nicht wie ein anderer Mensch, sondern stellvertretend für die Schuld aller Menschen. Wäre Jesus nicht auferstanden, hätte niemand an den Gekreuzigten geglaubt.

Die Grundlage des christlichen Glaubens ist der auferstandene und lebende Christus. Seine Auferstehung garantiert ein Leben nach dem Tod und bezeugt die Auferstehung aller Menschen.

Ostern ist eine Siegesbotschaft für ein neues Leben. Wer sein Leben Jesus anvertraut, lebt mit dem, der Sünde Tod und Hölle überwunden hat.

Jeder kann den Sieg über das Böse erfahren, wenn er die Führung seines Lebens Jesus übergibt, indem er Gottes Willen annimmt und befolgt.
 
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boerni
Jesus starb nicht wie ein anderer Mensch, sondern stellvertretend für die Schuld aller Menschen.
welche Schuld? wie sieht diese Schuld aus?
Die Schuld, in die sich die Menschheit begeben hat, entstand durch den Wunsch, die Erkenntnis von Gut und Böse zu erlangen - also ein Erkenntnisgewinn brachte die Menschheit in eine Trennung von Gott - diese Trennung hat Jesus überwunden, er hat hier auf Erden die Tür wieder geöffnet, die durch einen Bewusstwerdungsprozess sich zu schließen begann. In dem Sinne ist die "Schuld" als eine Ursachen-Wirkung-Verknüpfung zu sehen.

LGInti
 
so ein blödsinn aber auch!

eine lüge wird nicht wahr, wenn man sie noch so oft wiederholt.

richtig ist viel mehr, da war eine bergpredigt.
mit religiösem inhalten, wie wir sie kennen.

danach fand ein massaker statt an den dabeigewesenen
und wiedergekommenen samaritern in galiläa durch pilatus.

das war im jahre 36 unserer zeitrechnung.

was macht man heute in einem solchen fall?
zuerst versucht man es mit wirtschaftlichen saktionen,
um darauf einen militärischen gegenschlag folgen zu lassen.

damals wurde die diplomatische lösung favorisiert:
für einen augenblick bestand die einigung aller relligiösen jüdischen richtungen,
im zentrum der macht in jerusalem.
diese form der menschlichen gesellschaft im kleinen ist realität geworden,
als wäre es ein muster oder ideal für alle menschen.

der weitere plan für ein neues jerusalem kam damals auch von oben,
aus den köpfen der beteiligten personen:
in der gemeinsamkeit und einigkeit
stand die lösung und das freikaufen von rom auf dem programm der tagesordnung.
mit einer neuen abhängigkeit im borgen und verpflichten an die nachbarländer.
diese verpflichtung sollte alsbald überwunden sein.

denn die römer waren schuldig!
sie sind noch immer schuldig!
ein solches vergehen fordert gerechtigkeit!
die römer sind verpflichtet zur bereinigung einer solchen übeltat!

ja gut, daneben gab es auch noch einen spirituellen aspekt, in der ganzen angelegenheit.

aber diese machtgier in der obersten jüdischen kaste,
sie war bestimmt nicht förderlich für das gemeinsame wohl der menschen.
damit erfolgte eine verzögerung oder aussetzung - bestenfalls.
wie die wirklichkeit gezeigt hatte, war die möglichkeit des vorhabens in die tat umzusetzen,
auf kurz oder lang, sie ist die grundlage und basis für jedes geistige und religiöse leben.

das entstehen ist immer in einer gemeinschaft zu suchen.
niemals in einem einzelnen.

jetzt bitte nicht böse sein, jedoch ist der nazaräner nur einer von vielen gleichen in einem verbund,
wenn du es erlaubst ihn nur mit elia in einen vergleich zu setzten oder mit mo-ses.

aber, gewiss, er ist einer davon. :love2:

jedoch funktioniert das jenseits wesentlich intensiver
nach den gesetzen der gemeinsamkeit,
als wir es hier gewohnt sind.


und ein :kuesse:
 
An Ostern denken vielen Menschen nur an bunte Eier und Osterhasen. Eigendlich schade, denn es gibt einen besseren Grund, Ostern zu feiern und sich zu freuen: Jesus Christus ist von den Toten auferstanden. Jesus lebt und ist auch heute erfahrbar. Darum haben ihm viele Menschen ihr Leben anvertraut. Sie haben erlebt, dass ihr Gebet kein Selbstgespräch ist, sondern von Gott gehört und ernst genommen wird. Und sie haben tiefe Geborgenheit erfahren, die aus der Gewissheit wächst, dass seit Ostern der Tod nicht mehr das letzte Wort hat - weder in dieser Welt, noch in ihrem Leben. Jesus Christus sagte seinen Zuhörern: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ Johannes 12, Vers 25. Wenn das kein Grund ist, fröhlich Ostern zu feiern!
 
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