So lange "Glück" das Gegenteil sein soll, was "Glück" kurzfristig ausmacht, kann es mir gestohlen bleiben.
Glück ist sich im Einklang mit dem Plan Gottes zu verhalten.
Das kann ich dir mit unendlich vielen Beispielen belegen. Gott liebt uns und hat die Natur so gestaltet, dass wir im Prinzip auch in der materiellen Welt glücklich sein können. Nun ist es aber durch zahlreiche Irrungen und Wirrungen inzwischen so gekommen, dass viele Leute es schwierig finden in der heutigen Zeit glücklich zu sein. Die Lösung ist, sich in allen Bereichen wieder auf den
Plan Gottes zu besinnen.
Das Problem ist, dass die Menschen eigenmächtig andere Wege beschritten haben. Sie suchen nun das Glück in anderen Dingen, die eigentlich nicht im Plan der Natur und damit Gottes Plan liegen. Die Lösung kann nur sein sich selber umzuerziehen und wieder Freude an natürlichen Vergnügungen wie dem Essen eines Apfels zu empfinden. Das erfordert aber in vielen Fällen heute Willenskraft und aktives eigenes Bemühen,, da die ganze Gesellschaft schon so degeneriert ist.
Sich Rippen aus vermeintlich kosmetischen Gründen entfernen zu lassen
kann schon mal nicht mit Gottes Plan übereinstimmen. Das würde ja bedeuten Gott hätte bei der Konstruktion des Körpers einen Fehler gemacht und der Körper könnte nur durch die Entfernung von Rippen gut aussehen. Das ist offensichtlich nicht der Fall, da sehr viele Frauen auch
mit allen Rippen sehr sexy aussehen.
Über den Plan Gottes bei der Ernährung habe mich bereits mehrfach geäussert. Bei Sex und Partnerwahl ist die Sache noch komplizierter, Die Damen um die es hier geht lassen die Operationen machen, damit sie möglichst die ganze Männerwelt angafft. Sie planen aber gar nicht denen allen ins Bett zu gehen. Höchstens mit einigen Wenigen, meist denen, die das dickste Bankkonto haben.
Kurz, auch hier kann die Lösung nur sein sich wieder auf den Plan Gottes zu besinnen. der Sex und erotische Attraktion auch zur Freude des Menschen geschaffen hat, also dass man den eigenen Partner durch seine Schönheit entzückt und nicht gleich
alle Männer.