Frage zu: Gegenstände mit geschlossenen Augen sehen ....

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Hallo und moin @Nica1 ,

was willst Du mit geschlossenen Augen genau sehen? Den Gegenstand wie er real ist oder seine Aura?:sneaky:
Dann empfehle ich Dir das Sehen (mit geschlossenen Augen/drittem Auge) noch auf Tiere und Menschen anzuwenden. Es ist sehr interessant was Du dann noch so alles an Informationen erhalten kannst. :whistle:
War es das was @Clipsi im Beitrag #35 andeuten wollte?:unsure:

Nein, ich hab nicht von Haustieren gesprochen. :)
 
Guten Morgen Waldkraut!

Ja, das ist auch möglich, nur der Unterschied ist halt, wenn ich das richtig verstehe, dass beim "Sehen" im stockfinsteren die Bilder ja direkt vom Gehirn entwickelt werden, während sich das Bild, das sich ergibt, wenn man vorher einen Gegenstand focussiert hat, auf einen real, vorher wahrgenommenen Gegenstand bezieht.
Ich fand´s nur witzig, deshalb meine Frage, dass das Bild, das sich dann auftut, wie ein "Negativ" wahrgenommen wird.

... und Danke für Deine Links :) ..

LG Nica

PS: Wo sich da aber wiederum , wenn man den Gedanken mit den Bildern im Stockdunkeln weiterspinnt, für mich die Frage stellt, inwieweit zB RV ne Rolle spielt, ist man anhand der Bilder im Stockdunklen gleichermaßen "verbunden", wie die Verbindung im Zusammenhang mit RV? Ist die Verbindung schon da, sobald man das Licht ausknipst oder entstehen diese Bilder erst in der Dauer und Intensität der Dunkelheit und stellen diese Bilder dann für den Einzelnen sowas wie ne Schutzvorrichtung dar? Weisst Du, was ich meine? Wenn ich nichts sehe, wird mein Geist unrund, weil das Nichts, mit dem kann er nicht gut was anfangen, von daher lässt er Bilder entstehen; kann man das so auffassen oder lieg ich da total daneben?
Also mit im Stockfinstern sehen, meine ich das was da steht.
Also nicht irgendwelche projizierten Bilder im Kopf, sondern wirklich sehen.
Meine Erlebnisse dahingehend sind z.B., dass dann alles einen violetten Schein hat. Es ist alles da wie im Hellen mit offenen Augen.
Zum Anfang macht man das in vertrauter Umgebung, wenn das klappt übt man in einer unbekannten Umgebung weiter.
Das kann besonders hilfreich sein, wenn man draußen etwas macht z.B. im Dunkeln und verstärkt ungemein den Orientierungssinn, oder es kann hilfreich sein wenn man eine "Form" annimmt die ohne den Sinn des Sehens auskommen muss ..... u.v.m.


LG
Waldkraut
 
Beim Weg zum wahren Adepten ist der Seelenspiegel das A und O. Die Feuerübungen werden deinen Willen stärken. Es wird Monate dauern bis du Fortschritte bemerken wirst. Besser wenige Minuten jeden Tag, dafür aber dynamisch.
 
Das "Handbuch der Chaosmagie" könnt ich da auch noch anführen, das find ich für die praktische Umsetzung von Übungen / Ritualen auch hilfreich... allerdings "benutze" ich diese Lektüren eher als "Zusatz" und Hilfsmittel für Anderes... weil mein Weg ein anderer ist, aber zur Unterstützung find ich sie nicht schlecht... man muss sich halt "herauspicken", was man davon brauchen kann...
 
Hallo und moin @Nica1 ,

was willst Du mit geschlossenen Augen genau sehen? Den Gegenstand wie er real ist oder seine Aura?:sneaky:
Dann empfehle ich Dir das Sehen (mit geschlossenen Augen/drittem Auge) noch auf Tiere und Menschen anzuwenden. Es ist sehr interessant was Du dann noch so alles an Informationen erhalten kannst. :whistle:
War es das was @Clipsi im Beitrag #35 andeuten wollte?:unsure:

Ähm... nein, es geht mir hier weniger um das "was ich mit geschlossenen Augen sehen möchte"... wie im Eingangspost beschrieben, geht's einfach nur um ne Übung, bei der mir nicht klar war, warum ich das Bild dann im Negativ sehe... @Waldkraut hat in ihrem Beitrag die Erklärung geliefert.

Was den Focus auf Tiere angeht, verhält es sich bei mir ein wenig anders, ich brauche hier gar nicht mit verschlossenen oder dritten oder sonst welchen Augen sehen, weil ich die Informationen erhalte, indem im Wald ein Tier vor mir steht/auftaucht und mir die Informationen "mitgeteilt" werden. So entstehen unheimlich wertvolle (für mich!) "Unterhaltungen"...
 
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Ähm... nein, es geht mir hier weniger um das "was ich mit geschlossenen Augen sehen möchte"... wie im Eingangspost beschrieben, geht's einfach nur um ne Übung, bei der mir nicht klar war, warum ich das Bild dann im Negativ sehe... @Waldkraut hat in ihrem Beitrag die Erklärung geliefert.

Was den Focus auf Tiere angeht, verhält es sich bei mir ein wenig anders, ich brauche hier gar nicht mit verschlossenen oder dritten oder sonst welchen Augen sehen, weil ich die Informationen erhalte, indem im Wald ein Tier vor mir steht/auftaucht und mir die Informationen "mitgeteilt" werden. So entstehen unheimlich wertvolle (für mich!) "Unterhaltungen"...

Ok.
Ich war nur wie so oft auf dem "schattigen" Weg.:D
 
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