Im - das was wir als "Jenseits" bezeichnen - geht es niemandem schlecht - im eigentlichem Sinne.
Es ist die Rede von einer Art "Lichtrückschau" in der man alles, was man erlebt noch mal betrachtet , um so die nächste Inkarnation bestimmen zu können.
Da geht es Selbstmördern nicht anders, als Mördern oder Opfern ect.- also allen!
Ein Selbstmörder hat aber ja meistens einen besonderen Grund, sich umzubringen - er tut es ja nur selten aus Langeweile....und selbst die würde es zu betrachten gelten....
Dieser besagte Grund ist etwas, was der Selbstmörder seines Erachtens unmöglich in diesem Leben lösen konnte.
Daher heißt es, daß ein Selbstmörder möglichst schnell wieder die Gelegenheit bekommt, genau diese Sache, die ihn beim letzten Mal scheitern ließ , meistern zu können.
Daher wird er sich relativ schnell für eine neue Inkarnation entscheiden, denn bei niemandem, anders kommt es so klar hervor, daß da etwas ist, was nicht gemeistert werden konnte....
Wenn der Selbstmörder das vorher wüßte, daß er sich so schnell, wie kein anderer wieder dazu entschließen wird, wieder zu kommen - würde sich manch einer evtl. wohl doch nicht umbringen.....- aber wer weiß das schon?
Ansonsten sehe ich das genauso, wie crossfire
LG blue