Frage an Nahtoderfahrene

eine Frage an Nahtoderfahrene:

wer ist Jesus für Euch?

Mensch?

Sohn Gottes?

ist es entscheidend zu Jesus zu beten?

Gibt es die Dreieinigkeit?

Ich meine immer es gibt doch nur EINEN Gott.

Hier eine ganz genau Beschreibeung meines Nahtoderlebnisses.



Ich war 5 Jahre alt, als ich an Masern erkrankte.
Kam anschließend in ein Krankenhaus, weil ich extrem hohes Fieber hatte.
Die Ärzte verstzten mich in eine Art Koma, damit ich das Fieber, welches schon bei 41,5 war zu senken.
Als erstes sah ich nur ein Licht und einen Arzt und zwei Pfleger, wie sie in mein Zimmer stürmten, dies aber nachdem ich mich schwebend über mir befand.
Ich sah alles in einem hellblau und plötzlich war da ein Licht im Zimmer, welches Hellblau auf meiner linken Seite um sich selbst rotierte, wie eine Art Energetischer Tunnel.
Ich dachte nur "Ich bin Tot! Sehe ich jetzt endlich Gott?", was warscheinlich daher kam, daß ich mich auch schon vorher so sehr für alles was mit dem Leben nach dem Tot, Jesus und Gott interessierte.
Ich sah eine Art feinstoffliches Wesen, welches aber leider nur schemenhaft da war und es sagte, es seih noch nicht an der Zeit für mich Gott zu sehen und es sehr gefährlich sei, da es nicht sicher sei, daß ich dann wieder zurückkommen würde.
Aber ich bestand darauf Gott zu sehen, weil ich ja so gesehen schon Tot war und mich eigentlich nichts hier halten würde, da ich meine leiblichen Eltern nicht kannte und adoptiert sei.
Er sagte, daß ich aber zurück müsse, sobald es für mich an der Zeit wäre, da ich sonst wirklich sterben würde.
Ich versprach dem Wesen die Absprache einzuhalten.
Es sprach gehe in das Licht fürchte dich nicht.
Gesagt getan.
Ich ging in das Licht und plötzlich sah ich aus der Ich Perspektieve eine Reise durch Zeit und Raum, wie es bei dem Film Stargate der Fall ist, nur daß ich halt dabei auch noch die Galaxien und Sterne an mir vorbei rasen sah.
Dann fand ich mich in einer Art Flur vor mit drei Türen.
Ich hörte eine Stimme, welche mir sagt, ich solle durch die Türe in der Mitte gehen, aber neugierig wie ich war, öffnete ich zu erst die Linke, wo mich ein schreckliches Szenario erwartete. Alles war voller Flammen und mehr sah man nicht.
Sofort schloß ich die Türe wieder.
Dann ging ich, wegen dem Glauben, daß ich weil ich die linke Tür zu erst geöffnet habe in die rechte Türe.
Dort war es sehr schön und ich wurde sofort von einer Art unermeßlicher Liebe und Geborgenheit erfüllt.
Ich sah dort viele Menschen und es war eine Art wunderbarer Natur. Alles war so schön mit Wiesen und Wäldern überzogen und einen wunderbaren blauen See sah ich dort.
Dann sagte eine Stimme "Geh zurück, für dich ist es noch nicht an der Zeit für diesen Ort, verlasse ihn sonst wirst du sterben."
Ich schaute zurück, wo sich die Türe befinden sollte, aber da war keine Türe mehr.
Dann endstand plötzlich aus einer Art feinstofflichkeit wieder eine Tür an dem Ort, noch bevor ich mich wundern konnte, daß sie nicht mehr da ist.
Ich rannte hin und "flüchtete" aus dieser Welt.
Wieder in dem Korridor angekommen, fragte ich mich selbst, ob es nicht doch besser gewesen wäre direkt in die mittlere Türe zu gehen.
Das tat ich dann.
Es war ein genauso schöner Ort, mit einem Hügel auf dem ich mich befand und der auch mit einem grünen Rasen bedeckt war. Überhaupt stand diese Welt der aus der rechten Welt in garnichts nach.
Ich spazierte ein bischen umher und mir fiel ein Bach auf, der dort über den Hügel, bzw. die bewachsene "Klippe" floß.
Ich folgte dem Bach hörte eine Stimme "Dies ist der Fluß der Seelen, wenn du wiederkehren willst, dann spring in den Abgrund".
Ich hatte natürlich Angst dieses zu tun und fragte, ob ich dies denn auch wirklich überstehen würde, weil der Grund so tief unten erschien.
"Spring, mach es, oder du wirst nicht wiederkehren" sprach die Stimme und ich sprang. Ich sprang direkt am Rand des Baches in den Abgrund.
Ich sah den Boden näher kommen und sah, das dieser Anfängliche Bach in einem reißendem Wasserfall endete.
Ich landete im Wasser und hatte Mühe mich über Wasser zu halten, und paddelte unbeholfen mit den Armen in dem Gewässer, worin dieser Wasserfall mündete. Es war ein Fluß und ich wurde immer schlapper und mir ging die Puste aus, als ichendlich in einem ruhigern Gewässer, einem See landete. Dort angekommen verließen mich die Kräfte und ich ging unter.
"Toll!", dachte ich "Jetzt stirbst du doch und kannst nicht zurück." und dachte dabei an meine Adoptieveltern und wie unglücklich sie seihen würden, wenn ich sterben würde.
Ich hatte den Gedanken nicht ganz zu Ende gedacht, als plötzlich eine komische Hand mit 4 langen Fingern mich packte und mich in eine Arte Holzboot hob.
Ich bedankte mich sofort und sah das Wesen, welches dort saß und unter einer schwarzen Kutte versteckt war.
Ich dachte "Ist das der Tot? Ist das Gott?".
Als ob er meine Gedanken hörte antwortete er und sagte: "Mein Name ist Gabriel. Ich bin nicht Gott, den hast Du schon gesehen."
Ich war schon erstaunt, daß ich Gott schon gesehen haben soll, denn ich habe ihn mir damals noch als Hell erscheinenden, bärtigen und lieb lächelnden, grauhaarigen Mann vorgestellt.
Ich fragte, warum er eine Kaputze aufhatte, weil es ja nicht regnete und die Sonne dort wohlig warm in der grünlichen Hügellandschaft schien.
"Die habe ich auf, damit du dich nicht fürchtest", sprach das Wesen.
"Warum sollte ich mich vor Dir fürchten?" , fragte ich.
"Weil ich anders aussehe, als du denkst" kam die antwort.
"Aber ich habe doch deine Hand gesehen und wenn du anders aussiehst als ich, dann ist das doch nicht schlimm.", Antortete ich darauf.
"Komm ziehe deine Kapuze ab und du wirst sehen ich fürchte mich nicht." versprach ich dem Wesen.
"So sei es drum erwiederte das Wesen" und zog die Kaputze von der schwarzen Kutte langsam ab.
Ich sah, daß das Wesen wirklich nicht grauhaarig, Bärtig und lieb lächelnd war, und erschrak wirklich erst einmal. Es war eine Art Außerirdischer, welche ich dort vor mir sah, worüber ich damals aber noch nicht bescheid wusste. Das Wesen hatte graue Haut, einen ziemlich großen Kopf und sah auch sonst so aus, wie ein "Grey" heut zu Tage beschrieben wird. Was mir auffiel, war halt noch, daß die Augen von dem Wesen komplett schwarz waren undsehr groß. Nase und Ohren sah ich nicht, dafür aber einen kleinen nicht gewölbten Mund. Immer wenn das Wesen zu mir sprach runzelte es die Stirn.
"Siehst Du, jetzt hast Du dich doch erschrocken", sagte er auf mein staunendes Gesicht hin.
"Ach quatsch.", erwiederte ich " Es ist nur, weil du so anders ausschaust als ich mir Gott vorgestellt habe." erwiederte ich.
"Ich bin nicht Gott. Ich bin Gabriel und hüter des Flußes der Seelen.", konterte er.
"Ach ist doch egal, ob Du Gott bist oder nicht, du hast mich gerettet.", sagte ich darauf hin.
Ich hatte viele Fragen, und erhielt auch Antworten darauf, aber ich konnte mich nach der Wiederkehr nicht mehr genau daran erinnern und jetzt auch nicht mehr, da es schon zu lange her ist.
"Siehst Du?", sagte das Wesen plötzlich.
"Da ist deine Familie."
Es zeigte zum Ufer und ich folgte dem Blick und sah meinen leiblichen Vater, meine Adoptieveltern und sie waren endsetzt und verzweifelt und traurig und standen dort am Ufer und schauten zu mir herüber.
"Du musst jetzt gehen mein Junge" sprach das Wesen. Sonst ist es zu spät für Dich.
Er strich mir von vorne nach hinten über den Kopf und hielt seine Hand an meinen Hinterkopf. Eine wärme war zu spüren und ich sah mich wieder von außen und wie ein oranges Licht meinen Kopf an der Stelle durchflutete.
Dann schmiß er mich in den See und rief dabei "Geh! Schwimm an das Ufer zu deiner Familie, sonst kannst du nicht mehr zurückkehren."
Das letzte woran ich mich im Tot erinnerte, war wie ich dem Ufer näher ich wieder durch so einen Tunnel flog und den Planeten von ganz weit weg sah und auf meinen Aufenthaltsort zuraste. Dort sah ich dann noch die Ärzte ratlos stehen und sah, wie sie gerade die Geräte abstellen wollten und da war wieder eine Stimme die sprach "Konzentriere dich auf den Punkt zwischen deinen Augenbrauen und gehe in deinen Körper zurück" und dann kam ich wieder zu mir als ich das tat und landete wieder in mir.
 
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Ich kenne die Welt der Realität sehr genau, weil ich Therapiert worden bin was mein Nahtoderlebnis angeht.
Dies mit EMDR-Therapie und vielen anderen Psychologischen und Psychiatrischen Behandlungen und obendrein auch schon seit geraumer Zeit ohne Medikamente, aber trotzdem noch in Psychologischer Betreuung stehe, wobei diese nur zu einer Selbstreflektion und einer weiterhin stabilen Lage dienen soll.

Eben die Welt der Realität;)en.

Darf ich erfahren was die Therapeuten dazu gesagt haben, weshalb dies passiert ist, meine das NTE?

Klar mache ich gerade eine Lebenskrise durch, weil meine Freundin, mit der ich 8 Jahre meines Lebens verbracht habe sich von mir trennt, aber dennoch gibt es mir nicht das Recht jemanden aufgrund von seinen Ansichten zu beleidigen, weswegen ich mich hiermit für meinen von dir Zitierten Beitrag endschuldige bei allen beteiligten und allen, denen es zu schaffen gemacht hat, was ich in dieser Form geschrieben habe.
:blume:für deine Aufrichtigkeit.

ich wünsche dir das dir bewußt wird, weshalb diese deine Lebenskrise geschieht.

*g Seyla
 
Glaube mir, madma nimmt es nicht persönlich, sondern ist eine Person, welche alles erst einmal reflektiert und dies im Einbeziehen von eigenen Erfahrungen und die Hat er nun einmal.

Schade finde ich, daß für viele die Selbstreflektion fast unmöglich ist und auch dieses nicht in Erwegung ziehen.

Klar wäre es schade, wenn madma jetzt depressiev alles auf sich selbst und seine Gefühle und Gedanken reflektieren würde, was dann ein Anzeichen von einer Depression wäre, aber ich sehe dies nicht.

Er schreibt was er zu einem Beitrag zu sagen hätte und ich finde dies gut so.

Endschuldigung noch mal Madma für mein entgleisen Dir gegenüber.
Du musst verstehen ich stehe gerade in einer neuen Lebenskriese, da es meiner Lebenspartnerin sehr schlecht geht und trotzdem mit mir schluß gemacht hat.

die Krux ist das hier fast jeder User aus seinen eigenen Erfahrungen schreibt. Heißt die meisten Antworten entstehen aus persönlichen Erfahrungen.

Bsp. die Therapeuten bei denen du in Behandlung bist....glaubst du sie alle hatten eine NTE und können deine Erfahrungen vollkommen verstehen?
Ich nehme an, Nein und trotzdem versuchen Sie dich zu behandeln und können dir helfen. Obwohl es wissenschaftlich nicht erwiesen ist, was NTE wirklich ist.
Es wird vermutet was es sein könnte.

Auch die Menschen die eine NTE Erfarhrung hatten können nur vermuten was es sein könnte. Alles subjektive Meinungen die weder als Fakten belegt werden können noch revidiert.
Es ist und bleibt eine persönliche Erfahrung die versucht wird zu erklären.

*g Seyla
 
Sag mal schreibst du mit Absicht immer "diese deine" :confused:

Ich verstehe, das schon und kann sagen ich weis es schon seit gestern, aber das hat man halt davon, wenn von sich zu viel Herzblut in die Beziehung investiert und alles mit sich machen. :)

Glaube mir das meistere ich auch nicht.

Zwar weis ich auch, das das gesammt eLeben ein auf und auch ab ist, aber mehrere LEbenskrisen werden darauf sicherlich nicht mehr folgen, dafür sorge ich schon. (Glaube Daly meint das auch so.) :D
 
Ich verstehe, das schon und kann sagen ich weis es schon seit gestern, aber das hat man halt davon, wenn von sich zu viel Herzblut in die Beziehung investiert und alles mit sich machen. :)

Glaube mir das meistere ich auch nicht.

Zwar weis ich auch, das das gesammt eLeben ein auf und auch ab ist, aber mehrere LEbenskrisen werden darauf sicherlich nicht mehr folgen, dafür sorge ich schon. (Glaube Daly meint das auch so.) :D

Das erkennen eben, das Schutz auf Dauer keinen Sinn hat und jeder Versuch einen Schutz aufzubauen, immer wieder nur dafür wird, das man unbewusst eine Einladung aussendet.
Das was man sich als Schutz aufbaut, nennen wir es einmal eine Mauer, werden von denen die meinen das sie einen angreifen müssen einfach eingerissen und nieder gerannt.
Das was dann an Schutt da liegt und ein riesiger Haufen, wird von allen übersprungen, als wenn ein jeder der vorüber kommt auf einmal zu einem Spitzensportler wird.
So bekommt man alles im Leben, aber dennoch scheint es so, das das was man sich ersehnt, oder sagen wir, es ist nach allem dann einfach so das man die Liebe so fern hält.
Es ist nicht leicht, das man Schutz fallen lässt den man doch sonst immer aufgebaut hat, das man versucht im Leben das sich all dies nicht immer wiederholt, leicht ist es auch nicht in allem das man dem Neuen das in das Leben kommen soll einfach Platz macht....
 
Ich verstehe, das schon und kann sagen ich weis es schon seit gestern, aber das hat man halt davon, wenn von sich zu viel Herzblut in die Beziehung investiert und alles mit sich machen. :)

Glaube mir das meistere ich auch nicht.

Zwar weis ich auch, das das gesammt eLeben ein auf und auch ab ist, aber mehrere LEbenskrisen werden darauf sicherlich nicht mehr folgen, dafür sorge ich schon. (Glaube Daly meint das auch so.) :D
oO Ähh... nö ich wollte nur wissen ob sie das mit Absicht schreibt.
 
Das erkennen eben, das Schutz auf Dauer keinen Sinn hat und jeder Versuch einen Schutz aufzubauen, immer wieder nur dafür wird, das man unbewusst eine Einladung aussendet.
Das was man sich als Schutz aufbaut, nennen wir es einmal eine Mauer, werden von denen die meinen das sie einen angreifen müssen einfach eingerissen und nieder gerannt.
Das was dann an Schutt da liegt und ein riesiger Haufen, wird von allen übersprungen, als wenn ein jeder der vorüber kommt auf einmal zu einem Spitzensportler wird.
So bekommt man alles im Leben, aber dennoch scheint es so, das das was man sich ersehnt, oder sagen wir, es ist nach allem dann einfach so das man die Liebe so fern hält.
Es ist nicht leicht, das man Schutz fallen lässt den man doch sonst immer aufgebaut hat, das man versucht im Leben das sich all dies nicht immer wiederholt, leicht ist es auch nicht in allem das man dem Neuen das in das Leben kommen soll einfach Platz macht....

Klar ist es nicht einfach den Schutt der Mauer abzutragen und wieder zu einer zusammenzukleistern, aber man muss schon darauf achten dass da dann auch immer, egal bei wem, eine kleines bischen Mauer bleibt und das habe ich halt noch nie so gemacht.
Dem neuen gebe ich platz. Ich überlasse ihr die Wahl ob sie eine Zukunft mit mir, oder ohne mich will. Da versuche ich auch peinlichst genau sie in keinster Weise nicht zu beeinflussen.

Kommt Zeit, kommt Rat. :)

Übrigens meine Tastatur hat irgendwie einen hänger.

Wollte schreiben das meistere ich auch noch.

Nun ja wie dem seih.
 
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