Fortsetzung von die Gier

M

Maud

Guest
Nach einigen Wochen klingelt mein Telphon, eine junge Frau sagt ihren Nahmen und fragt an, wann sie den nun endlich, das Geld für die Nehmschiene die ich gekauft habe sehen würde. Sie währe, nämlich die Sammellebstellerin. Ich staunte nicht schlecht gleichzeitig, wurde mir klar, ich bin einen Betrug erlägen. Nach einer kurzen Überlegung, machte ich der jungen Frau, den Vorschlag, uns bei der angeblichen Sammelbebstellerin zu treffen. Sie sollte dann die letzte Rate von fast 300 D M von mir empfangen. Die junge Frau holte mich mit ihrem Wagen ab, und wir fuhren gemeinsam zu, meiner so genanten Freundin. Allerdings rief ich vorher an, ich wollte ihr die letzte Rate von der Nähmaschine bringen. Und bat, sie möge mir doch eine, Quittung, über die ganze summe ausstellen. Da dies die Letzte Rate währe, kein Problem sagte sie so geschah es dann. Ich ging als erste zu ihr in die Wohnung nahm meine Quittung, über den gesamten Betrag in Empfang. Genau in diesem Augenblick klingelt es, die junge Frau betrat die Wohnung, ich komme wegen der Nehmschiene, und allen anderen Sachen die sie bis jetzt von mir erhalten haben und nichts bezahlt. Die junge Frau war sehr erregt und ich beeile mich zu sagen mit gespieltem erstaunenden. Ach sie ist die Frau mit der Nehmschiene?
Das trifft sich aber gut da können sie ja gleich die letzte Rate mitnehmen. In dem ich ihr das Geld reiche, zeigte ich meine Quittung über die gesamte Summe. Somit war ich aus der Sache raus und die Frage der jungen Frau was mich betraf beantwortet. Das war es schwor ich mir nie wieder, zumal ich, die Auseinandersetzung zwischen der jungen Frau und Ihr mitbekommen habe. Die brach in Tränen aus, bis jetzt haben Sie so viele Sachen von mir bekommen. Und noch nichts bezahlt, für alle diese Sachen die sie schon, haben muss ich gerade stehen. Sie grinste die junge Frau nur an, ohne jeder Regung meinte sie lapidar.
Beweißen sie es mir wen sie können, von mir gibt es keine Mark. Oder haben sie etwa eine Quittung. Die, hilflose Frau tat mir unsagbar leid. Eilig verabschiede ich mich den ich fühlte mich miserabel, in diese Situation. Nie wieder hörte ich von dieser unglücklichen Frau etwas, und von der anderen lange nichts. Sie hatte so ihre eigene Taktik, nach so einem Bravourösen Stückchen lies sie mir lange Zeit in ruhe. So das ich es Ersteinmahl vergesse. Das letzte Geschäft das Sie eröffnete war ein Bistro, in dem auch Jugendliche verkehrten. Die dann für ihre Kriminellen Zwecke ebenfalls benutzt wurden, sie Stahlen für sie auf Bestellung. In großen Kaufhäusern, teuere Kosmetika, Parfüms und der gleichen. Die sie dann in dem eigenen Bistro an ihren Gästen verkaufte, wobei sie irgendwann ertappt wurden. Dann wurde Madame verhaftet, weil nämlich Anstiftung zum Diebstahl, der minderjährigen, und Hehlerei, vorlag. Außerdem verkaufte sie das Diebesgut an Ihre Gäste im Bistro. Eine, ihrer fragwürdigen Freundin kümmerte sich dann um das Geschäft, wehrend sie in U Haft einsah.
Und trotzdem brannte das Bistro schon nach kürzester Zeit aus, wieder gab es einen Versicherungs- Fall. Es ist einfach erstaunlich, wie so etwas über Jahre hinaus funktionieren kann. Ohne besonderen Repressalien, Sie lebt in Wohlstand, Luxus und herrlichen Freuden. Einige Zeit steht ihr noch offen, die sie aber nicht antreten muss, aus gesundheitlichen Gründen hat sie Haftverschonung.
Einen guten Hausarzt den sie noch biss heute hat bewirkt Wunder. Um sonnst, wird dieser Arzt das ja auch nicht machen, mit Sicherheit sind sie sich einig. Sonst könnte so etwas nicht auf Jahre hinaus Funktionieren. Alle Zwei tage hängt sie in der Praxis am Tropf, und bekommt Infusionen. Bei diesen Aktionen, war ich selbst einige male anwesend. Auch ihr Blutzucker wurde ihr bei der Gelegenheit immer gemessen, der dann gefährlich hoch war. Wir waren nicht ganz aus der Praxis, aß sie gleich wieder eine ganze Tafel Schokolade.
Damit versetzte sie mich in Angst und schrecken, jedes Mal glaubte ich sie würde Augenblicklich tot umfallen. Irgendwann kam mir der Gedanke, sie macht dies absichtlich. Um eine Haftverschonung zu bekommen. In der Tat so ist es auch, wie ich später herausfand. Bei allen diesen Geschichten, die Mann da so mitbekommt, stellt sich schon die Frage, Ob sich Redlichkeit überhaupt noch lohnt? Wenn Kriminalität Erfolg bedeutet, wo immer man auch hinschaut gibt es Korruption, und nicht nur im Ausland. Vor einigen Monaten traf ich, eine ihre lange jährige Bekannten von ihr. Man kannte sich schon ein ganzes Leben. Ja in einem ganz erbärmlichen Zustand, in Tränen aufgelöst erzählte sie mir folgendes. Bei ihr in der Wohnung wurde eingebrochen, richtig bedauernswert sah diese Frau aus. Alles was ich mir jemals mit putzen verdient habe sagte sie.
Und überhaupt von Wert war ist Weck, Schmuck sonstige Gegenstände ist alles verschwunden. Das, werde ich mir nie wieder verdienen können. In Tränen aufgelöst, stand sie vor mir sie ist auch schon in den Fünfzig, und ich fühlte mich sehr hilflos denn sie tat mir unsagbar leid. Nichts aber auch gar nichts, fiel mir ein was ich zu ihrem Trost hätte sagen könne. Bewegungslos stand ich da litt mit ihr, du solltest vielleicht Deinen Bekanntenkreis wechseln. Traurig sah mich diese Frau an, und sagte ich weiß.
Bei einen meinen üblichen Einkäufen, treffe ich Rosi eine flüchtige, Bekannte von dem weiblichen Paten. Zielsicher steuert sie auf mich zu, muss ihnen unbedingt etwas von ihre lang jährigen Bekannten.
Sie wissen schon, von der Dicken erzählen. Auf Anhieb wollte es mir nicht einfallen, woher ich diese Frau, kannte. Etwa später fiel es mir ein, dass ich sie schon einmal bei einem gemeinsamen Frühstück, mit der Madame in einem Cafe` gesehen habe. Ganz aufgeregt erzählte sie mir dann diese Geschichte. Sie wissen doch das ich eigentlich nur eine flüchtige Bekannte von dieser Frau bin. Jedenfalls eines Tages rief sie mich an, ob ich ihr nicht einen großen Gefallen tun könnte, ihr ging es nicht sehr gut, gesundheitlich versteht sich.
Aber sie müsste an diesem Tag zu einem Sozialamt. Ob ich sie, in ihrem Rollstuhl hinfahren könnte? Überrascht frage ich du Hast ein Rollstuhl? Niemals zuvor sah ich die Frau in solch einem sitzen und war verwundert, ja das ist nur für die Ämter, Antwort sie. Sie tat mir leid und ich sagte zu. Also fuhr ich sie in ihrem Rollstuhl durch die Stadt. Sie saß in dem Rollstuhl wie eine Königin. Sie nickte da und dort wohlwollend nach links und rechts. Sie winkte mit ihren Händen, wie die Queen Elisabeth von England. Weil wir nämlich ständig, irgend welchen Bekannte von ihr begegneten. Manche Leute blieben stehen bedauerten sie sehr.
Weil sie so ein schweres Schicksal getroffen hätte und sie doch im Rollstuhl sitzen müsse. Für mich war das die Hölle. Aber es sollte noch fiel schlimmer, kommen, wenn ich bis dahin das Gefühl hatte es wäre einfach nur peinlich! Erschien mir später das ganze nebensächlich. Das Eigentliche Drama begann in diesem Büro vom Sozialamt. Meine Güte war mir das peinlich, am liebsten wäre ich in dem Boden versunken. Oder hätte das Büro fluchtartig, verlassen. Warum ich es nicht tat? Ist, mir heute noch ein Rätsel. Dieses Ereignis lag schon einige Zeit zurück, und immer noch war diese Frau sehr aufgeregt. So berichtete sie mir das, als erstes wurde ich von ihr als ihre Sozialarbeiterin, vorgestellt, Mein erster Gedanke, sobald ich überhaupt, einen klaren Gedanken fassen konnte. Was ist, wenn diese Leute von mir den Ausweis, verlan
 
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