Flüchtlingen wird Zugang zum Studium erleichtert..

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In dem von der KMK beschlossenen Verfahren sollen zunächst die persönlichen Voraussetzungen geprüft werden,
etwa zum Asyl- oder Aufenthaltsstatus eines studierwilligen Flüchtlings. Dann soll der Bewerber seine Bildungsbiografie offenlegen.
So soll er plausibel machen, dass er aus seiner Heimat Voraussetzungen mitbringt, um in Deutschland zu studieren.
Schließlich soll es in Zweifelsfällen eine Art Test geben .....

wenn gar keine Papiere vorlegbar sind, wird man wohl um einen Test nicht umhinkommen.
sollte ja in vertretbarer Zeit möglich sein, einen solchen Test für die in Frage kommenden Fächer zu kreieren.

bleibt natürlich das Sprachproblem, nicht?

also ich finde das gut. aber bitte mit einem sinnvollen Zugangstest. sonst bringt´s ja nichts.


So züchtet der Staat sich Rassisten.

versteh ich nicht. wieso?
 
Ich bin ja dafür, dass man auf dem Papier äquivalente Schulabschlüsse, die es de facto eher nicht sind, soweit anerkennt, dass ein Eignungstest ausreicht, um zum Studium zugelassen zu werden.

Aber wenn da nichts ist, dann ist das wirklich schlicht unfair. Kann ein Deutscher ohne Abschluss dann auch irgendwie beweisen, dass er den Stoff ausreichend beherrscht?

Natürlich ist das für den sozialen Frieden auch problematisch, wenn man Migranten privilegiert. Und das hat auch nichts mit Gleichberechtigung zu tun, sondern ist das Gegenteil davon.
 
in historischen Romanen aus der Zeit, als es noch kein TV gab, keine Handys und keine Autos,
da hätte wohl ein studierwilliger Flüchtling einen alten Professor irgendwie kennengelernt,
diesem von seinem Wunsch nach einem Studium erzählt, der Professor hätte sich während
mehrerer Gespräche mit dem jungen Flüchtling bei Spaziergängen im Park und Besuchen
in seinem getäfelten Arbeitszimmer ein Bild von ihm gemacht und ihn letztlich der Universität
zur Aufnahme empfohlen.
 
in historischen Romanen aus der Zeit, als es noch kein TV gab, keine Handys und keine Autos,
da hätte wohl ein studierwilliger Flüchtling einen alten Professor irgendwie kennengelernt,
diesem von seinem Wunsch nach einem Studium erzählt, der Professor hätte sich während
mehrerer Gespräche mit dem jungen Flüchtling bei Spaziergängen im Park und Besuchen
in seinem getäfelten Arbeitszimmer ein Bild von ihm gemacht und ihn letztlich der Universität
zur Aufnahme empfohlen.

Dass sowas auf "sozialer Kommunikation" (Einschleimen) basieren würde, halte ich für eine bekloppte Idee.

Man könnte natürlich über alternative Möglichkeiten nachdenken, die einem erlauben ein Studium zu beginnen. Aber das muss dann allgemein für alle gelten.
 
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mein Roman-Professor würde sich von Einschleimversuchen nicht blenden lassen.
wenn Menschen direkt miteinander kommunizieren, gewinnen sie einen Eindruck voneinander.

Die meisten Leute lassen sowas (unbewusst) zu , und deshalb muss es von vornherein so geregelt sein, dass das zumindest etwas komplizierter wird.

Wenn ein Lehrer einen mag bekommt man oft auch bessere Noten und umgekehrt.
 
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