Fleischkonsum/Tierische Produkte - ein unbewusstes Ritual?

Warum nicht Biofleisch essen? Von freilebenden Tieren?

Selbst Biofleisch ist gar nicht mal so Bio, wie man denkt. Nur sehr sehr sehr sehr wenige Biohöfe haben "glückliche Tiere", bei denen keine Missachtung der Gesetze besteht. Aber wie schon gesagt, das Fleischessen als solches ist gar nicht mein Punkt, sondern wie sehr uns Konsum von Fleisch mit "schlechter Energie" eventuell beinflusst. =)
 
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Mein 7jähriger Enkel hat, nachdem er ein echtes Schwein in natura gesehen hat, von jetzt auf gleich für sich entschieden kein Fleisch zu essen.
Das macht er jetzt seit einem guten 3/4 Jahr.

Wenn du kein Fleisch essen möchtest, dann iss keines. Gibt genug Alternativen.


Versteh mich jetzt nicht falsch - es ist süß von einem Enkel.
Aber - er hat mit 7 Jahren das erste mal ein echtes Schwein gesehen?
 
@Cherricochet

Den Link save ich mir mal und sehe ihn mir später an, ist bestimmt interessant, ich betrachte meine Haare als Teil von mir und hatte sie mal geschnitten aber dann fühlte ich mich tatsächlich unvollständig, so als ob etwas fehlte, darum sahen sie einen Frisör vor Jahrzehnten zum letzten male. Deine sind auch recht lang, stimmt es wie auf deinem Userbild noch so? :)
 
Selbst Biofleisch ist gar nicht mal so Bio, wie man denkt. Nur sehr sehr sehr sehr wenige Biohöfe haben "glückliche Tiere", bei denen keine Missachtung der Gesetze besteht. Aber wie schon gesagt, das Fleischessen als solches ist gar nicht mein Punkt, sondern wie sehr uns Konsum von Fleisch mit "schlechter Energie" eventuell beinflusst. =)
Schlechte Energie hat kein Lebensmittel, das nicht verfälscht wird. Es gibt Tiere, die gut gehalten werden - da dürfte es keine negative Energie geben.
Nichts hat für sich eine negative Energie (ausser, es wurde verfälscht).

Probiere es aus: wenn Du auf Gemüse/Rohkost umsteigen willst, tu es. Und probiere, wie es Dir bekommt, wie das sich anfühlt.
Sicher haben Fleisch und Gemüse verschiedene Energien. Nicht für jeden ist jede Energie angebracht. Das kann man aber nicht verallgemeinern. Das kann für jeden anders sein.

Wenn ich z. B. eine Mahlzeit segne, sie durchlichte - dann kann ich essen, was ich will. Die Energie stimmt dann.
 
Das, was so salopp "schlechte Energie" im Fleisch genannt wird, bezieht sich auf die Botenstoffe, die auch im Tierkörper bei Leid ausgeschüttet werden.
Hier muss man kritisch sein, denn ob sie dann noch auf dem Teller vorhanden sind, ist fraglich.
Mit mehr Sorge würde ich die Entstehung von Transfetten beim Bratvorgang betrachten.
 
@Cherricochet

Den Link save ich mir mal und sehe ihn mir später an, ist bestimmt interessant, ich betrachte meine Haare als Teil von mir und hatte sie mal geschnitten aber dann fühlte ich mich tatsächlich unvollständig, so als ob etwas fehlte, darum sahen sie einen Frisör vor Jahrzehnten zum letzten male. Deine sind auch recht lang, stimmt es wie auf deinem Userbild noch so? :)

Ja klar, nimm' Dir die Zeit dazu, wann es passt. =) Und ja, das passt wohl zu dem umschriebenen! =)
Ja, das Bild ist aktuell, aber so lang sind meine Haare gar nicht. Etwas länger als Schulterlänge, die Schultern gerade so vollkommen bedeckend. Ich lasse sie aber auch wieder wachsen, bin jetzt seit ca. 2 Jahren dran! =) Hatte zuvor eine lange Zeit 'nen Bob getragen.


Schlechte Energie hat kein Lebensmittel, das nicht verfälscht wird. Es gibt Tiere, die gut gehalten werden - da dürfte es keine negative Energie geben.
Nichts hat für sich eine negative Energie (ausser, es wurde verfälscht).

Probiere es aus: wenn Du auf Gemüse/Rohkost umsteigen willst, tu es. Und probiere, wie es Dir bekommt, wie das sich anfühlt.
Sicher haben Fleisch und Gemüse verschiedene Energien. Nicht für jeden ist jede Energie angebracht. Das kann man aber nicht verallgemeinern. Das kann für jeden anders sein.

Wenn ich z. B. eine Mahlzeit segne, sie durchlichte - dann kann ich essen, was ich will. Die Energie stimmt dann.

Ja also, ich meine auch nicht Lebensmittel per se. Fleisch ist ja kein einfaches Lebensmittel, sondern irgendwo ein Leichenteil. Und der gehörte mal zu einem Körper, welcher einen Geist in sich trug. Stimmt die Energie des Geistes nicht, legt sich das auch auf den Körper aus. Und wenn es dem Geist nicht gut geht, und das auch noch im Angesichts des Todes, kann ich mir vorstellen, dass der Verzehr eines Körpers der einen leidvollen Geist trug, sich nicht wirklich gut auf die eigenen Wellen macht. Zumal der Tod, ebenso wie die Geburt, das stärkste Ritual der Existenz ist... Ich weiß nicht, ob solche Gefühle mit einer Segnung mal eben so abgetan sind?

Und klar, den Verzehr bei Fleisch von Tieren, die ein erfülltes Leben hatten, sehe ich das anders. Ich mache ja keine stumpfe Fleischhetze. Man könnte das auch auf jedes Lebewesen übertragen. Aber wie nehmen ja für normal kein Menschenfleisch zu uns. :b Dennoch aber in der Theorie: Das Fleisch eines leiderfüllten Menschen zu essen, hätte meiner Meinung nach genau den selben Effekt. Die stärksten Emotionen bleiben nach dem Ableben wie eine Art Echo an der Hülle kleben... Wie Farbreste.
 
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Das, was so salopp "schlechte Energie" im Fleisch genannt wird,
Vielleicht auch Antibiotika, nicht artgerechtes Tierfutter wie Kraftfutter und Soja statt Gras für Kühe und die Tatsache, dass die Tiere sich nicht in konventioneller Haltung viel bewegen dürfen, dass sie möglichst rasch Gewicht zulegen. Und dass sie viel zu früh geschlaschtet werden. Und quer durch Europa transportiert werden und noch weiter. Und dass die Tiere auf maximale Gewichtszunahme gezüchtet werden und mit dem ursprünglichen Tieren nicht mehr viel zu tun haben, kastriert, enthornt werden, der Schwanz abgeschnitten und was dergleichen Grauslichkeiten noch sind. Und dass man heute nicht mehr das ganze Tier isst, sondern immer nur Steaks und Muskelfleisch. Und dass Wild oft wie Wildschweine radioaktiv belastet ist und der Rest mit Bleimunition geschossen wird und das giftig ist.
Ich könnte ja jetzt noch stundenlang weiterschreiben aber das Gelabere liest ja dann keiner ;-) .
Einiges ist auch auf der Weston Price - Seite zu finden, wer sich informieren möchte.
Lustigerweise wird ja Europa auf den amerikanischen Seiten als Vorbild bei den Lebensmittelstandards oft erwähnt.....da ists noch ärger.
 
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