Cherricochet
Neues Mitglied
Hallo! Ich hoffe, das ist die richtige Ecke dafür:
Und zwar kreisen mir zur Zeit einige Gedanken rund um das Thema Fleischkonsum und dem Konsum tierischer Produkte. Ich starte mal wieder einen Versuch vegetarisch zu leben, und wenn dies klappt auch vegan. Schon immer fühlt es sich für mich tief drin einfach falsch an, die Tiere aus der Massenhaltung zu konsumieren, aber da ich von kleinauf damit aufgewachsen bin, Fleisch und tierische Produkte zu essen, ist das wirklich schwer. Auch, wenn sich das "Verlangen" danach unfassbar stumpf und irdisch anfühlt. Jedenfalls ist mir der Gedanke gekommen, dass wenn man das ganze spirituell betrachtet, der Verzehr von Fleisch doch irgendwo eine Art Ritual ist, und mit dem Aspekt, dass die Tiere ein gequältes und unglückliches Ableben hatten ein gar nicht mal so Positives. Wenn wir das Fleisch eines Tieres essen, dass nur Leid erfahren hat, nehmen wir doch beim Verzehr all diese bedrückende Energie und das Leid in uns auf, meint ihr nicht? Dieser Gedanke hat mir unfassbar stark zu denken gegeben, und ich wollte das mal mit euch teilen und eure Gedanken dazu hören. Ich denke nicht, dass der Verzehr anderer Lebewesen grundlegend schlecht ist, aber die Massentierhaltung fühlt sich an wie hochkonzentrierte negative Energie in Essensform. Eine der größten negativen "Massenemotionen" ist, wie ich die Erfahrung gemacht habe, das Gefühl vom "Gefangen sein". So viele Menschen sind unzufrieden, weil sie sich eingesperrt fühlen. Und ich denke mir, da kann es doch nicht so unwahrscheinlich sein, dass die Energie der Tiere die wir konsumieren einen Einfluss drauf haben kann. Und, dass das Verzehren von Fleisch Ritual ähnlich ist, zeigt wie ich finde ja auch unter anderem das Christentum, mit dem "Leib Christi". Wie seht ihr das? Teilt mir doch auch eure Gedanken mit! =)
Und zwar kreisen mir zur Zeit einige Gedanken rund um das Thema Fleischkonsum und dem Konsum tierischer Produkte. Ich starte mal wieder einen Versuch vegetarisch zu leben, und wenn dies klappt auch vegan. Schon immer fühlt es sich für mich tief drin einfach falsch an, die Tiere aus der Massenhaltung zu konsumieren, aber da ich von kleinauf damit aufgewachsen bin, Fleisch und tierische Produkte zu essen, ist das wirklich schwer. Auch, wenn sich das "Verlangen" danach unfassbar stumpf und irdisch anfühlt. Jedenfalls ist mir der Gedanke gekommen, dass wenn man das ganze spirituell betrachtet, der Verzehr von Fleisch doch irgendwo eine Art Ritual ist, und mit dem Aspekt, dass die Tiere ein gequältes und unglückliches Ableben hatten ein gar nicht mal so Positives. Wenn wir das Fleisch eines Tieres essen, dass nur Leid erfahren hat, nehmen wir doch beim Verzehr all diese bedrückende Energie und das Leid in uns auf, meint ihr nicht? Dieser Gedanke hat mir unfassbar stark zu denken gegeben, und ich wollte das mal mit euch teilen und eure Gedanken dazu hören. Ich denke nicht, dass der Verzehr anderer Lebewesen grundlegend schlecht ist, aber die Massentierhaltung fühlt sich an wie hochkonzentrierte negative Energie in Essensform. Eine der größten negativen "Massenemotionen" ist, wie ich die Erfahrung gemacht habe, das Gefühl vom "Gefangen sein". So viele Menschen sind unzufrieden, weil sie sich eingesperrt fühlen. Und ich denke mir, da kann es doch nicht so unwahrscheinlich sein, dass die Energie der Tiere die wir konsumieren einen Einfluss drauf haben kann. Und, dass das Verzehren von Fleisch Ritual ähnlich ist, zeigt wie ich finde ja auch unter anderem das Christentum, mit dem "Leib Christi". Wie seht ihr das? Teilt mir doch auch eure Gedanken mit! =)