Fleisch speichert (negative) Emotionen.

Wenn ich lese, die Kartoffelpflanzen soll ich leben lassen, kann ich das nicht mehr ernst nehmen.
Genau das ist der Knackpunkt, niemand sagt dir du sollst die Kartoffelpflanze leben lassen. Ich habe meine persönliche Ansicht und Einstellung dazu mitgeteilt, und geschrieben was ich nicht gut finde. Wenn jemand Dinge macht, die ich nicht gut finde, braucht sich deswegen niemand mir gegenüber rechtfertigen.
 
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Freut mich, das ich dich erheitern konnte.
Du sagst es doch selbst "die Kinder der Kartoffeln würden wieder neue Pflanzen bringen".

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So lange der Mensch hierzulande signalisiert bekommt, das es Lebensmittel im Überfluss gibt, wird auch weiterhin so unachtsam mit den Tieren und Pflanzen als Verzehrs-"Produkt" umgehen. Kein Respekt vor dem Leben, kein Gedanke an Nachhaltigkeit; Es wird permanent nur genommen. Einfach weil es möglich ist und das für manche schon als Grund ausreicht.

Heutzutage gibt es so viele gute und brauchbare Alternativen, ob das anstatt Fleisch ist, ob das anstatt Pflanzen töten ist, ob das Kleidung betrifft, Schuhe, etc. Es wäre nicht nötig, überhaupt darüber diskutieren zu müssen.
Bei den Menschen, denen "schmeckt mir" wichtiger ist als das Tierleid, oder die lieber alles komfortabel und bequem haben wollen, wird sich auch mit Diskussionen nichts ändern. So lange einem das bewusst-sein dafür fehlt, wird auch die Bereitschaft fehlen die eigenen Interessen mal hinten anzustellen. Für manche ist es leider schon zu viel verlangt, ihren Fleischkonsum auf nur 1x/Woche zu reduzieren.

In Zeiten wo Lebensmittel knapp waren und jeder gucken musste, wie er durchkommt; Oder dort wo Hunger das Überleben bedroht, kann ich nachvollziehen das man sich keine Gedanken über so etwas macht, machen kann. Während wir hierzulande offenbar so viel Überfluss an Lebensmitteln haben, das täglich massenweise essbares entsorgt wird;

Es wäre weder nötig mit Tieren- noch mit Pflanzen so umzugehen. Und selbst diese Überfluss-Situation mit vielen Alternativen veranlasst einige immer noch nicht dazu, zum Wohl für andere, die Tiere, die Natur/Umwelt, nicht Mal ein paar Schritte ihre Ego-Komfortzone zu verlassen. Bei wem die Bereitschaft fehlt, ohne Gegenleistung freiwillig etwas für jemand anderen zu machen, ist nichts zu ändern.

Bzgl. Schuhe gibt es übrigens mehr als entweder Leder oder Plastik. So auch bei Gürteln.
Schlimmstenfalls könnte es sogar ernsthaft eine Option sein, eben keine Handtasche zu haben....

Wenn du von den brauchbaren Alternativen sprichst, die es heute gibt, dann vergisst du aber, dass auch die erstmal einen Rohstoff benötigen und eine Industrie, die diesen Rohstoff dann bearbeitet und diese Alternativer herstellt. Oder wo meinst du, kommen deine schönen Alternativen her? Künstliche Alternativen wohlgemerkt, deren Herstellung sowie auch deren Entsorgung die Umwelt belasten.
Ich wäre nämlich, ganz im Gegenteil dazu, eher dafür Kunststoffe und Plastik drastisch zu reduzieren.

Die "Anderen" - wer immer diese auch sind - in die Ego-Komfort-Zone zu stellen ist ziemlich easy - überhaupt wenn man so wie du, im Wolkenkuckuksschloß wohnt und sich die heile Welt vorstellt, wie der kleine Maxi.

Und dann noch die Option, gar keine Handtasche zu haben. Aber Hallo? Pro drei paar Schuhe brauchts eine Handtasche ....


:rolleyes:
Zippe
 
Hallo ihr,
ich würde gerne mal eure Meinung (gerne mit Beispielen) zu dem Thema hören. Ich habe gelesen dass, der Fleischkonsum den wir heute betreiben der menschlichen Psyche überhaupt nicht gut tut, da wir die ganzen negativen Energien der Tiere aus der Massentierhaltung aufnehmen. Dadurch sollen wir gereizter sein, mehr Angst haben, depressiver und pessimistischer sein.

Hallo x.Rosenrot.x ,

meine Meinung zum Thema lautet:

wenn der Stoffwechsel nicht einwandfrei funktioniert, Stoffwechselorgane erkranken (dazu gehört auch Gehirnstoffwechsel) bzw. der Mensch sich nicht nach seinem Typus ernährt (hier Ayurveda- und Blutgruppen-Typen m.A.n aussagekräftig) , dann sucht man nach Auswegen und findet nicht selten statt vernünftigen Lösungen, Ideologien.
 
In Tierhaut, wie auch in tierischen Organen, ist viel drin was z.B. für fleischfressende Tiere wichtige, natürliche, Nährstoffquellen wären. Sinnvoller als stattdessen in manchen Fertigfuttern die Nährstoffe künstlich zuzufügen.
Die Regale der Zoohandlungen sind voll mit getrocknet Tierhaut-Knabbereien, es ist genug für alle(s) da.

R.
 
Deshalb sind Katzen auch depressiv und pessimistisch... :rolleyes: (und Kaninchen sind alle total glücklich)

Nein, bestimmt nicht.

Wenn man wegen Tierleid keine tierischen Produkte aufnehmen will, dann kann man das gerne tun, aber bei vielen ist das eine Religion mit völlig unbelegten Axiomen. Möglichst viele Argumente erfinden um die Leute zu bekehren.
 
Schade ist, dass viele Menschen den Respekt vor ihrer Nahrung verloren haben, vergessen haben, wie wertvoll jeder Wassertropfen sein kann und dass jedes Lebewesen, ob Mensch, Tier oder Pflanze seine Rolle im Chaos Welt zu erfüllen hat, ob nun als Jäger oder Gejagter/Geernteter.

eine Religion mit völlig unbelegten Axiomen. Möglichst viele Argumente erfinden um die Leute zu bekehren.

Ich esse kein Fleisch, weil es mir tatsächlich viel negative Energie überträgt, aber es geht bei weitem über "ich hab ein schlechtes Gefühl von wegen Tierleid und so" hinaus. Ich werde mich allerdings hüten, zu versuchen jemanden zu bekehren, meistens rede ich überhaupt nicht darüber, weil die Leute denken ich hätt ein Rad ab.
 
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