Fleisch speichert (negative) Emotionen.

Wenn wir ein Tier ermorden um unsere Gaumenlust zu befriedigen, dann hat das Tier Angst. Wer von uns hätte das nicht wenn er wüsste er soll gleich getötet werden? Also bilden sich in dem Tier Stresshormone. Wenn das nicht gefällt, der darf keine Tiere mehr essen. Denn der Verbraucher bestimmt, in welchem Umfang die Qualzucht betrieben wird. Keine Nachfrage, kein Tierleid. Und gleichzeitig leistet jeder der kein Fleisch verzehrt einen gewaltigen Beitrag zum Umweltschutz.

:blume:
Es bilden sich also Stresshormone und weiter?

Dem gros an Verbrauchern ist es nicht egal, wie Tiere gehalten werden. Wobei das für militante Ernährungserzieher eh egal ist.
Da ist man nur dann ein guter Mensch, wenn man es so hält, wie der Ernährungserzieher das nach seinem Regelwerk absegnet.
Es gibt nur schwarz oder weiß.

Wer kein Fleisch oder generell tierische Produkte essen möchte, lässt es bleiben.
 
Werbung:
Hallo ihr,
ich würde gerne mal eure Meinung (gerne mit Beispielen) zu dem Thema hören. Ich habe gelesen dass, der Fleischkonsum den wir heute betreiben der menschlichen Psyche überhaupt nicht gut tut, da wir die ganzen negativen Energien der Tiere aus der Massentierhaltung aufnehmen. Dadurch sollen wir gereizter sein, mehr Angst haben, depressiver und pessimistischer sein.

Ich denke, dass die Menschen, die Tiere konsumieren, nicht nur negative Energien abbekommen, die sich in ihre Verhaltensweisen drängen, sondern dass auch das negative Schicksal durch das Fleisch bestimmt wird. Eine ständige und reichhaltige Ansammlung von Gewalt, Angst und Tod bewirkt durch die Todesstoffe, die materiell im Fleisch enthalten sind, auch negative Schicksale. Nach dem Gesetz Ursache und Wirkung, werden diese negativen Energien und Botenstoffe irgendwohin geleitet und dies immer dort, wo sie ihre Resonanz finden. Also erst mal in Kopf des Menschen, der durch die ständige Aufnahme von Tod und Gewalt, auch vermehrt Gewalttätige und vernichtende Gedanken hat. Er hat also keine Hemmung davor, daran zu denken, dass er jemandem den Tod wünscht. (100% aller Fleischfresser haben kein Problem damit, einem Tier den Tod zu wünschen, wenn sie dabei an ihre tierischen Leckerbissen kommen) Dieses Denken ist zwangsläufig logisch, da es ja voraussetzt, dass man an sein Steak kommt. Würde man anders denken, könnte man keines essen.

Schritt 2
dieser negativen und destruktiven Gedanken ist: Dass viele Fleischfresser auch Menschen den Tod wünschen, zumindest denken sie das ohne pratkisch zu handeln, liegt in der Struktur der oder Bewusstseinstufe der Otto Normal Verbraucher: Wer einem Tier den Tod wünscht, schreckt auch vor Menschen nicht zurück, da hier nur sehr schwer eine Grenze zu ziehen ist. (In Kriminalbiografien von Stefan Harbort ist oft zu lesen, dass Massenmörder und Sadisten ihren abartigen Trieb dadurch entdeckten, als sie als Kinder einer Schlachtung zugesehen haben.)

Schritt 3 der ethischen Vernichtungsstufe durch Fleischkonsum wäre dann: Der dauerhafte Übergang der tödlichen Information im Fleisch in den Emotioalkörper. Dieser äussert sich dann durch Agression, Gewalt, Jährzorn, Hass, Wut, etc., kurzum durch alle Negativ- Gefühle. Wir leben in einer Welt wo der Mensch denkt, dass derartige Emotionen normal wären. Leider handelt es sich hier um hochexplosive Energien, die sehr gefährlich werden können, wenn jemand, der sie trägt, damit nicht umgehen kann, was die Meisten Menschen ja auch nicht beherrschen.

Aktive und Passive negative Energie Entfaltung:

Der Agressive Mensch, für den ein Leben nicht zählt, da er ja dadurch lebt, indem er Leben vernichtet, oder zumindest passiv dazu beiträgt, dass sie vernichtet werden, entwickelt irgendwann eine Sucht zu Fleisch.
Er kann also ohne Fleischkonsum nicht leben, da er sein fleischliches Energiepotential nicht aufgeben kann.
Dadurch bildet er sich dann ein, dass er schwach werden würden ,wenn er kein Fleisch kriegt, oder dass er kein richtiger Mann ist, wenn er darauf verzichtet.
(Leider gibt es viele solche Fachidioten)
Da die Todesenergie nach jahrelangem Fleischkonsum nicht weicht, sondern sich eher stabil in allen Zellen ansetzt, beginnt der schleichende Prozess der ersten Selbstvernichtungsstufe durch Krankheit:
Wie wärs mit Krebs, (Agressionen und durch das Fleisch freigesetzte Schuldgefühle (sie werden durch das Fleisch schneller aktiviert) beschleunigen den Prozess der Selbstvernichtung durch Krebs (Sonne Neptun)
Herz-Kreislauf und Gefäss- Erkrankungen, als normale Reaktion auf den jahrelangen Fleischkonsum, das unser Organismus nicht für das Fleisch geeignet ist.
Allein der Darm des Menschen ist dafür zu lang und darum setzen sich Fäulnisstoffe längere Zeit im Darm ab und gelangen so in die Blutbahn, was den Darmkrebs und eine schleichende Vergiftung des gesamten Organismus auslösen kann. Erkrankungen des Nervensystems: Parkinson, Alzheimer, MS, etc. entstehen durch Giftstoffe im Gehirn...
Durch die Chemie im Fleisch.
Arthrose, Gicht, Herzkranheiten, etc. durch die Purine und dem Salz im Fleisch.

Das negative Schicksal durch das Fleisch kann sich auch in Unfällen äussern.
Die Ansammlung negativer Energien führt wie schon erwähnt, zu negativen Gedanken, bzw, gewalttätigen Gedanken, die bis zur Selbstvernichtung gehen können. Da dies so ist, suchen sich diese Energien nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung adäquaten Weg und enden in der Selbstvernichtung durch z.B. einen tödlichen Unfall.

Mord: Es ist unerheblich ob der Täter oder das Opfer von den negativen Energien des Fleisches beeinflusst sind.
Aktiv und Passiv hat immer gleich viel Energie Potential.
Der Eine richtet der andere wird gerichtet. Es ist der Ausgleich
Da das Fleisch täglich per Konsum symbolisiert, dass ein Leben nicht viel Wert ist, weil ansonsten wäre es ja nicht zum Steak verarbeitet worden, reflektiert diese Wahrheit in den Gehirnen der Konsumenten, die die Grenze zwischen Mensch und Tier nicht ziehen, da es keine gibt.
Die Meisten Mörder und deren Opfer sind Fleischkonsumenten.
Menschen, die negative Schicksale haben auch.

Der Charakter eines normal null Fleischfressers zeichnet sich durch fehlendes Mitgefühl oder mangelde Anteilnahme ab, durch Gefühllosigkeit, durch Gleichgültigkeit, Gier und Egoismus.
Manchmal auch durch Dummheit und Desinteresse, da er nicht rafft, dass das Leichenteil das er da brät, einem Tier gehört hat, das auch durch ihn sehr gelitten hat und fürchterlich zu Tode gekommen ist,.
Die Ausreden vieler Flesichfresser zeigen ihre oberflächliche Grundanschauung.
So meint man, am isst nur wenig Fleisch, aber kanns halt nicht ganz lassen, oder man ässe bio, oder man behauptet, dass Tiere extra gezüchtet werden würden....

Der Reinkarnationsgedanke:

Es dürfte auf der Hand liegen, das das kosmische Vergeltungsgesetz, Ursache und Wirkung, oder Ausgleich, dafür sorgt, dass Gleiches mit Gleichem vergolten wird.
Das mögliche Karma wäre dann:
Selbst als Schlachttier auf die Welt zu kommen und zu erleben, wie es ist was das arme Tier durch einen niederen und unnötigen Fleischtrieb mit gemacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass die Menschen, die Tiere konsumieren, nicht nur negative Energien abbekommen, die sich in ihre Verhaltensweisen drängen, sondern dass auch das negative Schicksal durch das Fleisch bestimmt wird. Eine ständige und reichhaltige Ansammlung von Gewalt, Angst und Tod bewirkt durch die Todesstoffe, die materiell im Fleisch enthalten sind, auch negative Schicksale. Nach dem Gesetz Ursache und Wirkung, werden diese negativen Energien und Botenstoffe irgendwohin geleitet und dies immer dort, wo sie ihre Resonanz finden. Also erst mal in Kopf des Menschen, der durch die ständige Aufnahme von Tod und Gewalt, auch vermehrt Gewalttätige und vernichtende Gedanken hat. Er hat also keine Hemmung davor, daran zu denken, dass er jemandem den Tod wünscht. (100% aller Fleischfresser haben kein Problem damit, einem Tier den Tod zu wünschen, wenn sie dabei an ihre tierischen Leckerbissen kommen) Dieses Denken ist zwangsläufig logisch, da es ja voraussetzt, dass man an sein Steak kommt. Würde man anders denken, könnte man keines essen.

Schritt 2
dieser negativen und destruktiven Gedanken ist: Dass viele Fleischfresser auch Menschen den Tod wünschen, zumindest denken sie das ohne pratkisch zu handeln, liegt in der Struktur der oder Bewusstseinstufe der Otto Normal Verbraucher: Wer einem Tier den Tod wünscht, schreckt auch vor Menschen nicht zurück, da hier nur sehr schwer eine Grenze zu ziehen ist. (In Kriminalbiografien von Stefan Harbort ist oft zu lesen, dass Massenmörder und Sadisten ihren abartigen Trieb dadurch entdeckten, als sie als Kinder einer Schlachtung zugesehen haben.)

Schritt 3 der ethischen Vernichtungsstufe durch Fleischkonsum wäre dann: Der dauerhafte Übergang der tödlichen Information im Fleisch in den Emotioalkörper. Dieser äussert sich dann durch Agression, Gewalt, Jährzorn, Hass, Wut, etc., kurzum durch alle Negativ- Gefühle. Wir leben in einer Welt wo der Mensch denkt, dass derartige Emotionen normal wären. Leider handelt es sich hier um hochexplosive Energien, die sehr gefährlich werden können, wenn jemand, der sie trägt, damit nicht umgehen kann, was die Meisten Menschen ja auch nicht beherrschen.

Aktive und Passive negative Energie Entfaltung:

Der Agressive Mensch, für den ein Leben nicht zählt, da er ja dadurch lebt, indem er Leben vernichtet, oder zumindest passiv dazu beiträgt, dass sie vernichtet werden, entwickelt irgendwann eine Sucht zu Fleisch.
Er kann also ohne Fleischkonsum nicht leben, da er sein fleischliches Energiepotential nicht aufgeben kann.
Dadurch bildet er sich dann ein, dass er schwach werden würden ,wenn er kein Fleisch kriegt, oder dass er kein richtiger Mann ist, wenn er darauf verzichtet.
(Leider gibt es viele solche Fachidioten)
Da die Todesenergie nach jahrelangem Fleischkonsum nicht weicht, sondern sich eher stabil in allen Zellen ansetzt, beginnt der schleichende Prozess der ersten Selbstvernichtungsstufe durch Krankheit:
Wie wärs mit Krebs, (Agressionen und durch das Fleisch freigesetzte Schuldgefühle (sie werden durch das Fleisch schneller aktiviert) beschleunigen den Prozess der Selbstvernichtung durch Krebs (Sonne Neptun)
Herz-Kreislauf und Gefäss- Erkrankungen, als normale Reaktion auf den jahrelangen Fleischkonsum, das unser Organismus nicht für das Fleisch geeignet ist.
Allein der Darm des Menschen ist dafür zu lang und darum setzen sich Fäulnisstoffe längere Zeit im Darm ab und gelangen so in die Blutbahn, was den Darmkrebs und eine schleichende Vergiftung des gesamten Organismus auslösen kann. Erkrankungen des Nervensystems: Parkinson, Alzheimer, MS, etc. entstehen durch Giftstoffe im Gehirn...
Durch die Chemie im Fleisch.
Arthrose, Gicht, Herzkranheiten, etc. durch die Purine und dem Salz im Fleisch.

Das negative Schicksal durch das Fleisch kann sich auch in Unfällen äussern.
Die Ansammlung negativer Energien führt wie schon erwähnt, zu negativen Gedanken, bzw, gewalttätigen Gedanken, die bis zur Selbstvernichtung gehen können. Da dies so ist, suchen sich diese Energien nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung adäquaten Weg und enden in der Selbstvernichtung durch z.B. einen tödlichen Unfall.

Mord: Es ist unerheblich ob der Täter oder das Opfer von den negativen Energien des Fleisches beeinflusst sind.
Aktiv und Passiv hat immer gleich viel Energie Potential.
Der Eine richtet der andere wird gerichtet. Es ist der Ausgleich
Da das Fleisch täglich per Konsum symbolisiert, dass ein Leben nicht viel Wert ist, weil ansonsten wäre es ja nicht zum Steak verarbeitet worden, reflektiert diese Wahrheit in den Gehirnen der Konsumenten, die die Grenze zwischen Mensch und Tier nicht ziehen, da es keine gibt.
Die Meisten Mörder und deren Opfer sind Fleischkonsumenten.
Menschen, die negative Schicksale haben auch.

Der Charakter eines normal null Fleischfressers zeichnet sich durch fehlendes Mitgefühl oder mangelde Anteilnahme ab, durch Gefühllosigkeit, durch Gleichgültigkeit, Gier und Egoismus.
Manchmal auch durch Dummheit und Desinteresse, da er nicht rafft, dass das Leichenteil das er da brät, einem Tier gehört hat, das auch durch ihn sehr gelitten hat und fürchterlich zu Tode gekommen ist,.
Die Ausreden vieler Flesichfresser zeigen ihre oberflächliche Grundanschauung.
So meint man, am isst nur wenig Fleisch, aber kanns halt nicht ganz lassen, oder man ässe bio, oder man behauptet, dass Tiere extra gezüchtet werden würden....

Der Reinkarnationsgedanke:

Es dürfte auf der Hand liegen, das das kosmische Vergeltungsgesetz, Ursache und Wirkung, oder Ausgleich, dafür sorgt, dass Gleiches mit Gleichem vergolten wird.
Das mögliche Karma wäre dann:
Selbst als Schlachttier auf die Welt zu kommen und zu erleben, wie es ist was das arme Tier durch einen niederen und unnötigen Fleischtrieb mit gemacht hat.

Was für ein hanebüchener Unsinn.:rolleyes:
 
100% aller Fleischfresser haben kein Problem damit, einem Tier den Tod zu wünschen, wenn sie dabei an ihre tierischen Leckerbissen kommen (...)
der tödlichen Information im Fleisch in den Emotioalkörper. Dieser äussert sich dann durch Agression, Gewalt, Jährzorn, Hass, Wut, etc., kurzum durch alle Negativ- Gefühle. (...)
(...)
Die Meisten Mörder und deren Opfer sind Fleischkonsumenten.
Menschen, die negative Schicksale haben auch.

jeder Mensch ernähre sich nach dem, was er oder sie für richtig oder schlicht möglich hält und das ist ja jedem überlassen, was er dazu glaubt, es gibt im Buddhismus die Empfehlung einer vegetarischen Ernährung, sicher aus guten Gründen, doch habe ich noch keinen Buddhisten erlebt, der erklärt, dass allein die Ernährungsweise zählt

logisch, denn:

es gibt mehr Faktoren, die zu negativem Verhalten führen als die Ernährungsweise allein, im Umkehrschluss hätten Veganer nur Glück und Frieden in ihrem Leben, das stimmt so ja nicht

vor allem aber:
ist es ein friedliches Verhalten, andere Menschen zu entmenschlichen ("Fleischfresser" zu nennen)? Kein Tier wird wieder lebendig, wenn man andere Menschen erschlägt, sei es physisch oder mit Worten

lg und einen guten Start in den Tag
 
Also ich lebe ja selbst aus tiefster Überzeugung vorwiegend vegan, aber Manches hier finde ich ein bisschen hart formuliert und es trifft auf keinen einzigen Fleischesser zu, den ich näher kenne (und wo ich weiß, was er denkt oder wie er fühlt).

Ich denke, dass die Menschen, die Tiere konsumieren, nicht nur negative Energien abbekommen, die sich in ihre Verhaltensweisen drängen, sondern dass auch das negative Schicksal durch das Fleisch bestimmt wird. Eine ständige und reichhaltige Ansammlung von Gewalt, Angst und Tod bewirkt durch die Todesstoffe, die materiell im Fleisch enthalten sind, auch negative Schicksale. Nach dem Gesetz Ursache und Wirkung, werden diese negativen Energien und Botenstoffe irgendwohin geleitet und dies immer dort, wo sie ihre Resonanz finden.
So weit stimme ich Dir noch völlig zu, weil ich generell davon überzeugt bin, je weniger Gewalt es auf der Welt gibt, desto positiver ist sozusagen die "Grundstimmung" oder die "Grundenergie" und desto positiver wirkt sich dieser wiederum auf jeden Einzelnen aus.
Dazu zählt nicht nur tierischer Konsum (v.a. aus Massentierhaltung), sondern auch Kriege und Co. (und da die Fleischindustrie teilweise Menschenhandel und Zwangsprostitution auch betreibt, ist diese Industrie ein relativ weitreichend negativer Aspekt in unserer Welt).

Also erst mal in Kopf des Menschen, der durch die ständige Aufnahme von Tod und Gewalt, auch vermehrt Gewalttätige und vernichtende Gedanken hat. Er hat also keine Hemmung davor, daran zu denken, dass er jemandem den Tod wünscht. (100% aller Fleischfresser haben kein Problem damit, einem Tier den Tod zu wünschen, wenn sie dabei an ihre tierischen Leckerbissen kommen) Dieses Denken ist zwangsläufig logisch, da es ja voraussetzt, dass man an sein Steak kommt. Würde man anders denken, könnte man keines essen.
Das sehe ich absolut nicht so, ich kenne absolut keine Fleischesser, die einem anderen Menschen ernsthaft den Tod wünschen würden, und vor allem keine, die den Tieren den Tod wünschen. Das Problem ist ein anderes (und ich war jahrelang selbst davon betroffen, ich leb ja nicht seit meiner Geburt vegan, auch wenn Fleisch in meiner Familie noch nie viel gegessen worden war): Die Fleisch-Industrie ist genial im Werbung machen. Sprechende Schweinchen, Glückliche Kühe auf der Alm (und wenn man tatsächlich "glückliche" Kühe auf der Alm sieht - und ich war früher sehr oft aufm Land - wer aus der Stadt denkt oder weiß dann schon, dass deren Geschwister irgendwo in der Türkei mit ausgestochenen Augen landen, dass die meisten mal genauso im Schlachthof landen, die Kälber erbärmlich nach den Müttern schreien, etc.? - Man sieht ja nur die "glücklichen Kühe" und den "urigen Bauern". Dass selbst das oft Illusion ist (vermutlich nicht immer), war übrigens ein weiterer Grund, weshalb ich selbst auf Milch gerne verzichte; ich wollte mich als Konsument schlichtweg nicht mehr veräppeln lassen.

Ich neige aber eh dazu, viel zu recherchieren und auch nicht "wegzusehen", auch aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit. Und deshalb hab ich dann einfach bis zu den traurigen Wahrheiten weiterrecherchiert. Das machen halt einige nicht, ich tats ja selbst lange Zeit nicht, weil da der Schutzmechanismus der Verdrängung greift. Die, denen vielleicht doch klar wird, dass da nicht immer alles so super läuft hinter verschlossenen Türen, greifen dann (so auch ich früher ;) ) zu Produkten mit "Tierwohl-Siegel" und "Bio-Abzeichen" oder wo der Metzger betont, dass die nur einen Tiertransport von 15 Minuten hatten, eh alle im Stroh leben durften und überhaupt alle urglücklich waren. Dann denkt man sich halt "Okay, ich achte eh darauf, das Leid zu verringern, ich hab mich eh brav informiert, wird schon passen, also erst mal genießen."
Vor einem Jahr wurde mir aus diversen Schlüsselerlebnissen heraus klar, wie sehr ich mich jahrelang belogen und betrogen hatte, wie egoistisch ich jahrelang anderen beseelten Lebewesen gegenüber gehandelt hatte und eine Doku gab mir dann noch den Rest - und plötzlich war es für mich das Normalste der Welt, im Supermarkt nicht mehr nach dem Schinken sondern nach dem Tofu zu greifen. Es hat sich einfach richtig angefühlt, nicht mal ungewohnt.
Und seither gings bzw. gehts mir immer besser, in so ziemlich allen Lebensbereichen. Das hat aber nur geklappt, weil ich nicht mehr verdrängt habe, sondern meine Trauer und meine Wut über dieses Leid zugelassen habe. Ich denke, davor haben einige Menschen, die nicht abgestumpft sind (und das nehme ich von der Mehrheit an), Angst - vielleicht gar nicht bewusst, sondern eher unbewusst. Im Verdrängen sind wir Menschen großartig, und so ein bisschen ist das auch überlebenswichtig, sonst würden wir am Elend dieser Welt sowieso zerbrechen (dazu gibts auch ne soziologische Theorie, hab den Namen leider gerade vergessen ^^).
Also wirklich kein (!) Fleischesser, denen ich Fotos von lebenden "Nutz"-Tieren zeige, die a) voll glücklich sind oder b) voll gefoltert werden, sagt dann "Jo mir egal, ich ess trotzdem mein Schnitzel" - im Netz ja, aber nicht im Real Life. -- Und was im Netz so vor sich geht, entspricht aus medienpädagogischer Sicht sowieso kaum der Realität. Im Netz kann man sich ausprobieren, provozieren, andere Charaktere oder Identitäten spielen.





dieser negativen und destruktiven Gedanken ist: Dass viele Fleischfresser auch Menschen den Tod wünschen, zumindest denken sie das ohne pratkisch zu handeln, liegt in der Struktur der oder Bewusstseinstufe der Otto Normal Verbraucher: Wer einem Tier den Tod wünscht, schreckt auch vor Menschen nicht zurück, da hier nur sehr schwer eine Grenze zu ziehen ist. (In Kriminalbiografien von Stefan Harbort ist oft zu lesen, dass Massenmörder und Sadisten ihren abartigen Trieb dadurch entdeckten, als sie als Kinder einer Schlachtung zugesehen haben.)
Die meisten Fleischesser schlachten aber heutzutage nicht mehr selbst, und daher funktioniert das Verdrängen und die Reduktion aus Hähnchenfilet aus der Packung so gut. Wenn jeder selber schlachten müsste, gäbe es wohl mehr pflanzenbasierte Ernährung. Wobei ich andererseits sagen muss: Ich fände eine eigenhändige (schmerzfreie) Tötung noch besser, als das Endprodukt zu kaufen. Da würde zumindest die Beziehung zum Tier wieder hergestellt werden.
Selbst Angler die ich kannte/kenne, waren übrigens allesamt die absoluten Pazifisten, verachteten Gewalt gegen Menschen in jeder Form und zählen zu den empathischsten und großzügigsten Menschen, die ich kannte/kenne.
Ebenso wie einige andere Fleischesser, die nicht töteten und auch noch bei keiner Tötung anwesend waren, ebenfalls. Da gibt es Menschen, von denen ich mir (außer bei der Ernährung ;) ) auch noch etwas abschauen kann.

Das man bei einer Schlachtung seine sadistischen Triebe entdeckt, kann ich mir natürlich schon vorstellen - soweit ich es im Kopf habe, stammen die meisten Serienmörder aus schlechten familiären Verhältnissen, sind selbst oft missbraucht worden, etc. (und nein, ich sage damit nicht, dass jemand, der missbraucht wurde, zum Täter wird - aber es gibt Fälle, wo Opfer sich mit dem Täter identifizieren, ebenfalls eine Art "Selbstschutz"). Da kommen dann aber halt viele Lebensfaktoren zusammen.
Ein weiterer Grund kann so eine Art "negative Faszination" sein. Das für sich ist noch nicht pathologisch, sondern sogar völlig normal und relativ weit verbreitet - nur wagt es kaum ein Betroffener, das anzusprechen. Es gibt zum Beispiel Unfall-Zeugen, die vom Anblick eines schweren Unfalls erregt werden; oder eben auch Missbrauchsopfer, die neben der Angst auch Erregung empfinden (und sich dadurch noch schuldiger fühlen); das ist ganz einfach erklärbar, es sind rein körperliche Reaktionen, die der Körper deshalb einsetzt, um die Situation erträglicher zu machen und den Trauma-Aspekt abzuschwächen. -- Ich schätze, das kann auch beim Schlachten so sein, und bei manchen, die eben nicht reflektieren und aus seltsamen Verhältnissen kommen (oder tatsächlich soziopathisch veranlagt sind), wird dieses Erlebnis dann zu einem "Boah, das war geil." - Ohne sich den Konsequenzen ihrer Handlungen bewusst zu sein.



der ethischen Vernichtungsstufe durch Fleischkonsum wäre dann: Der dauerhafte Übergang der tödlichen Information im Fleisch in den Emotioalkörper. Dieser äussert sich dann durch Agression, Gewalt, Jährzorn, Hass, Wut, etc., kurzum durch alle Negativ- Gefühle. Wir leben in einer Welt wo der Mensch denkt, dass derartige Emotionen normal wären. Leider handelt es sich hier um hochexplosive Energien, die sehr gefährlich werden können, wenn jemand, der sie trägt, damit nicht umgehen kann, was die Meisten Menschen ja auch nicht beherrschen.
Ich sehe das wie gesagt sehr ähnlich wie Du. Aber eher auf die kollektive Wahrnehmung betrachtet; bzw. auch andere Gefühle miteinbeziehend (bei mir war es Angst).
Aber ich halte nichts davon, alle Fleischesser als potenzielle Mörder zu betrachten. Die meisten Fleischesser betrachten das Schlachten ja nicht als Mord und unterscheiden beim Verzehr strikt zwischen Tier und Mensch.
Und wie gesagt: Die wirklich "Bösen" sitzen in der Fleischindustrie-Lobby. Ich hab lange Zeit auch Agrar-Berichte gelesen, Schlachtverordnungen, kenne auch Veterinäre und kann nur sagen, dass diese Industrie nicht nur Tiere nicht lieb, sondern auch Menschen nicht lieb hat. Auch nicht die Fleischesser (bis auf dem Aspekt des Zahlens natürlich).
Und da hab ich nicht nur Mitgefühl mit den Tieren, sondern auch mit den Konsumenten, die hin- und hergerissen sind zwischen Tierliebe und Fleisch, und die auf die Methoden der Werbung und Vermarktung immer wieder reinkippen, obwohl sie es gar nicht möchten (auch das gibt es - und es war auch bei mir selbst so).
Deshalb sehe ich mich sicher nicht generell als "besseren Menschen"; ich versage dafür halt teilweise in anderen Dingen. Aber Fleischverzicht ist so ziemlich das Einfachste, was ich tun kann, um Leid ein bisschen zu verringern. Dass ich mich seither wie neugeboren fühle, ist ein netter Nebenaspekt. :)
 
Aktive und Passive negative Energie Entfaltung:
Der Agressive Mensch, für den ein Leben nicht zählt, da er ja dadurch lebt, indem er Leben vernichtet, oder zumindest passiv dazu beiträgt, dass sie vernichtet werden, entwickelt irgendwann eine Sucht zu Fleisch.
Er kann also ohne Fleischkonsum nicht leben, da er sein fleischliches Energiepotential nicht aufgeben kann.
Dadurch bildet er sich dann ein, dass er schwach werden würden ,wenn er kein Fleisch kriegt, oder dass er kein richtiger Mann ist, wenn er darauf verzichtet.
(Leider gibt es viele solche Fachidioten)
Dein Text wirkt an dieser Stelle ebenfalls ein bisschen aggressiv oder jedenfalls herablassend. Ich nehme allerdings an, dass Du kein Fleisch mehr konsumierst.
Es liegt nicht daran, dass Fleischesser so schlechte Menschen seien, sondern dass wir in einer Gesellschaft mit festen Systemen und daraus entstandenen Überzeugungen leben, deren Hinterfragung oft ungewohnt, schwierig und va. unangenehm sein kann.
Guck Dir mal Dominion an - wer, der sich nicht extra damit befasst, sieht solche Bilder schon? - Also wenn ich bei Ställen am Land vorbeifahre, da ist rundherum grüne Wiese und ich denk erst mal "Oh, die Tierchen leben aber in einer idyllischen Gegend." - Dass es in den Ställen ganz anders aussieht, ahnen halt viele nicht. Oder sie verdrängen es. Weil sie nicht wie die doofen körnerfressenden (und Fleischesser verachtenden) Veganer werden wollen ;)
... oder weil sie glauben, dass man dann auf Vieles verzichten müsste. Dachte ich früher auch. Mittlerweile koche ich endlich wieder gerne ;)

was den Darmkrebs und eine schleichende Vergiftung des gesamten Organismus auslösen kann. Erkrankungen des Nervensystems: Parkinson, Alzheimer, MS, etc. entstehen durch Giftstoffe im Gehirn...
Durch die Chemie im Fleisch.
Arthrose, Gicht, Herzkranheiten, etc. durch die Purine und dem Salz im Fleisch.
Die Krankheiten können natürlich durch Fleisch- und Wurstkonsum auftreten, völlig richtig.

Der Charakter eines normal null Fleischfressers zeichnet sich durch fehlendes Mitgefühl oder mangelde Anteilnahme ab, durch Gefühllosigkeit, durch Gleichgültigkeit, Gier und Egoismus.
Manchmal auch durch Dummheit und Desinteresse, da er nicht rafft, dass das Leichenteil das er da brät, einem Tier gehört hat, das auch durch ihn sehr gelitten hat und fürchterlich zu Tode gekommen ist,.
Die Ausreden vieler Flesichfresser zeigen ihre oberflächliche Grundanschauung.
So viel Hass in einem Beitrag - das ist traurig für alle, die wirklich über Tierleid und Fleischkonsum aufklären möchten.
Natürlich fehlt an gewisser Stelle jenes Ausmaß an Mitgefühl um seinen Genuss für ein Tierleben zurückzustecken, aber man kann das doch nicht auf alle Lebensbereiche ausweiten - und vor allem hat das wie gesagt wohl eher mit anderen Aspekten als mit nicht vorhandenem Mitgefühl zu tun. Oder willst Du wirklich ernsthaft behaupten, dass Fleischesser alle Soziopathen sind? Ich hoffe, nicht.
Es liegt am System, das uns alle nicht mal Zeit lässt, in uns zu gehen. Es liegt an unserer Lebensweise, wo wir heute nicht mehr jagen müssen, um dann erst mal vorgesorgt zu haben, sondern wo wir uns einerseits unseren (natürlich fertigen) Smoothie reinziehen und andererseits unser (natürlich zerlegtes) Tier.
Und ja, das alles hat System. Guck Dir einfach mal Werbeversprechen an - und recherchiere dann, was da dahinter steckt.

Ach und übrigens: Ich verstehe vor allem ältere Fleischesser, die dem Veganismus eher kritisch gegenüberstehen. Meine Oma hat im Krieg sowieso nur vegan gelebt, die haben sich im Luftschutzkeller die Haferflocken reingestopft und wurmige Erbsen gegessen, um zu überleben. Dass für diese Generation dann ein Stück Fleisch so etwas bedeutete wie "Wir haben es geschafft, wir können uns etwas leisten und verhungern nicht mehr, der Krieg ist vorbei!" ist für mich verständlich. Und ich würde nie auf die Idee kommen, einen alten Menschen zum Veganismus zu drängen - es sei denn, er ist interessiert daran.
Oder sind für Dich Kriegsüberlebende, die ihr Trauma mit besserem Essen verarbeiten wollten, ebenfalls auotmatisch potenzielle Serienmörder? - Ich hoffe nicht.
Ich kann die Wut und die Verzweiflung hinsichtlich des Tierleids natürlich absolut verstehen und will es mit diesem Beitrag nicht verharmlosen. Tiere sind nun mal Lebewesen, Schweine intelligenter als Hunde und auf dem Niveau eines Kleinkinds - die dann, nur weil sie in ner anderen "Körperhülle" stecken, zu foltern, sehe ich wohl ebenso wenig ein wie Du.
Aber Hasspostings sind kontraproduktiv, vorschnelle Verurteilungen auch. Sie werden weder Hass noch Leid mindern. Und ich für meinen Teil kann "Leichenteilfresser" noch immer ausstehen. Jeder braucht halt seine Zeit für seinen Weg.
 
Werbung:
Zurück
Oben