Fleisch aus energetischer Sicht

Ich sage immer:wer die Ernährung zur Religion macht, der hat keine richtigen Probleme und dem geht es einfach "finanziell" wohl zu gut. Ich unterstütze diese Bio-Industrei bewusst nicht und stehe auch dazu, es ist nur Geld-Scheffelei.

Oft genug wurde bewiesen, dass diese teuren Produkte auch nicht besser sind, nur viel zu teuer. Den Blumenkohl kaufte ich nur in Bio, weil der normale, echt scheisse-gammelig aussah.

Wer hier einen Wiederspruch findet, der darf ihn gerne behalten.


Ich unterstütze diese Bio-Industrei bewusst nicht und stehe auch dazu, es ist nur Geld-Scheffelei.
He Schweindal glaubst de Leit san olle Depat weis unsa teures zeig fressen? Ja Natürlich. :LOL::lachen:

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Ich unterstütze diese Bio-Industrei bewusst nicht und stehe auch dazu, es ist nur Geld-Scheffelei.
He Schweindal glaubst de Leit san olle Depat weis unsa teures zeig fressen? Ja Natürlich. :LOL::lachen:

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Der Anbau nach den Richtlinien von "Bio" ist wesentlich naturverträglicher als der konventionelle Anbau. Viele Gifte sind da von vornherein ausgeschloßen .
Aber wenn dir Glyphosat (z. B.) lieber ist, na dann guten Appetit !
 
Was macht Fleisch essen energetisch?
Durch langes und intensives Fleischessen über Jahrzehnte hinweg wird das Bewusstsein eingeengt, sodass man kaum mehr "über den Tellerrand" hinaus blicken kann, wie es so schön heisst. Man denkt nur noch an sich selber und seine tägliche Fleischration und die Grundbedürfnisse des materiellen Körpers. Alles andere tritt in den Hintergrund.

Weckt man damit bestimmte Geister?
Sicherlich sind dabei auch Dämonen beteiligt. Davon merkt der normale Mensch aber meist nichts, das ist auch gut so, denn es kann viele Probleme ergeben zu neugierig zu sein, was da auf der spirituellen Ebene geschieht.

Kann man bei verzicht die Ahnen "erlösen"?
Vielleicht indirekt. Von solchen Vorstellungen liest man gelegentlich. Es könnte darauf beruhen, dass unsere Existenz von ihnen ins Leben gerufen wurde und sie einen gewissen Anteil haben an dem was wir heute tun. Es könnte sozusagen auf sie zurückfallen, was ihre Nachkommen anstellen, im Guten wie auch im Schlechten.
 
Mir stellt sich nur eine Frage: Denkt denn auch Jemand eventuell an das Leid der Tiere und das da niemand ist der ihnen hilft! Außer ein paar Ökos????!


Früher habe ich das gemacht, was „normal ist“. Ich habe das gemacht, was mehr oder weniger die allermeisten machen, ohne sich viel dabei zu denken. Und irgendwann, sozusagen von 1 Sekunde auf die andere, wurde mir bewusst was ich da tue, wenn ich Tiere esse. Und ich war entsetzt, wahrhaftig entsetzt über mich selber, dass mir dieses nicht schon früher ins Bewusstsein gekommen ist.

Von diesem Augenblick an habe ich keine Tiere mehr gegessen, wieder Fisch noch Fleisch. Keine Gegenstände gekauft wofür Tiere sterben mussten. Zurückdenkend kann ich überhaupt nicht verstehen, dass ich jemals anders gedacht und gehandelt habe. Das belastet mich noch heute, aber es wird langsam geringer.


 
Was unterstützt du denn stattdessen? Die Massenproduktion, die ja so schlimm gar nicht ist?
Oder gehst du manchmal im Zoo Tiere streicheln, um dein Gewissen zu entlasten?

Manche Kommentare gehören wirklich in den Sammel-Ordner für Fassungslosigkeiten.

Bei all den Menschen die Fleisch Essen wollen wirst du ohne Massenproduktion arm dastehen.
Würden alle auf Bio umsteigen Müsste es noch mehr Landwirtschaftliche Fläche geben und folglich noch höhere Mieten wegen Mangels an Wohnfläche.
Höchst wahrscheinlich könnte die geforderte Menge Fleisch nicht mal so gewährleistet werden.
Ich kauf Bio Eier und Bio Fleisch und geb dafür mehr Geld aus das ist Gewissens Beruhigung.
Ich frag mich grad ob Löwen sich liebevoll um ihren Nachwuchs kümmern um ihr Gewissen zu beruhigen das sie Beutetiere töten.
Es würde aber meiner Meinung nach viel helfen wenn jeder Fleischesser zumindest einmal in seinen Leben ein Tier selbst schlachten müsste.
Das fertige Produkt zu kaufen ist relativ einfach. Ich wüsste auch nicht ob ich es Schaffe.
Aber das Thema ist nicht Fleisch aus Moralischer oder Politischer sondern aus Energetischer Sicht.
 
Es würde aber meiner Meinung nach viel helfen wenn jeder Fleischesser zumindest einmal in seinen Leben ein Tier selbst schlachten müsste.
Es würde schon reichen, politisch/gesellschaftlich mehr auf die Fakten hinzuweisen und in die Aufklärung und Transparenz zu zwingen. Das, was an Tonnen Überproduktion entsorgt wird, beweist den großen Irrsinn dieser Wirtschaft. Der natürlich irgendwann ins Gegenteil kippen wird. Bzw. schon gekippt ist.
Deine Argumente zum Thema Bio und Löwen (die sich in Grund und Boden schämen dürften, vergleicht man ihren natürlichen Umgang mit der unnatürlichen Manie des Menschen) lasse ich so stehen.
Du tust gut daran, wenn du dich mal genauer informierst.
Vor allem aus energetischen Gründen!
 
Durch langes und intensives Fleischessen über Jahrzehnte hinweg wird das Bewusstsein eingeengt, sodass man kaum mehr "über den Tellerrand" hinaus blicken kann, wie es so schön heisst. Man denkt nur noch an sich selber und seine tägliche Fleischration und die Grundbedürfnisse des materiellen Körpers. Alles andere tritt in den Hintergrund.


Sicherlich sind dabei auch Dämonen beteiligt. Davon merkt der normale Mensch aber meist nichts

So, jetzt mal Fische bei die Buttah. Was denkt ihr, was wäre dem Gehörnten sein Machtmittel auf der Ernährungsebene, um seine Untertanen gefügig zu machen?

Rein pflanzlich wohl kaum. Das hasst der wie die Pest. Dabei stammt die Pest von ihm. Er (Es/Sie) ist halt stringent widersprüchlich. Also definitiv kein Wissenschaftler. ;)
 
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