filme,die euch schockiert und entsetzt haben!

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Ja, die Leichen sind friedlich, aber ob sie wirklich wie Puppen zurecht-gemacht werden wollen, ich finde es nicht gut, sie zu "bearbeiten" denn ihren Willen kennen die Lebenden nicht. :(

Es ist eine Störung der Totenruhe und ich könnte nie eine Leiche bearbeiten denn ich empfinde das als sehr übergriffig ihr gegenüber. :cry:

Die Toten sollten nicht gestört werden, denn ihr Schlaf währt eine lange Zeit, sie zu betten also angemessen zu begraben und für die beste Ruhe zu sorgen, das ist für mich akzeptabel. Alles was darüber hinausgeht ist (für mich) ethisch nicht vertretbar.

Eine Leiche kriegt nichts mehr mit, ihr ist es völlig egal, was mit ihr gemacht wird.
Sie ist schlicht tot.
Das Zurechtmachen dient ausschließlich den Lebenden, die den Toten in guter Erinnerung behalten möchten.
Ich glaube, das ist auch den Seelen der Verstorbenen recht, wenn sich kein verstörendes Erinnerungsbild eingräbt, das ohnehin nur einem Teil des vergangenen Lebens entspricht.
 
wenn ich aus dem fenster sehe,dann sehe ich autos,ein paar fussgänger und schneematsch.

Im ersten Absatz steht "an der Welt interessiert".

Statt sich einen solchen "Film" anzuschauen, "in der Welt selbst aktiv teilnehmen", was im Film vorkommt. So verstehe ich den Beitrag. Und wo es aktiv geschieht, brauchste tatsächlich nur aus dem Fenster sehen.

Ähnlich zum Unterschied fiktive Filme und zur wahren Begebenheit. In einer Stadt von Norwegen z.B. bist du verpflichtet, eine Waffe zu tragen, was du hier nicht darfst. Darfst sie dort nur nicht in die "Bank" mitnehmen.

Doch auch bei uns ist es möglich.

Berlin letztes Jahr

Es gibt solches was keinen Film benötigt. Doch durchaus möglich, dass daraus Filme gemacht werden.

Vor 5 Jahren haben wir bei uns Einbrecher gesucht, die bei einem Arzt einbrachen. Für mich war das wie ein Film. Ich selbst bin da mit herumgeschwirrt, spät abends bis nachts.
 
ausser *geräuschkulisse von Gewehrfeuer* selbst erlebt 1998 an der Grenze zum Kosovo

alles andere erlebst du jetzt schon, bzw. konntest du schon erleben vor 25 Jahren in unserer heutigen Hauptstadt.

aber glauben musst du nichts,
es sind eben einige meiner Erlebnisse in meiner Lebenslaufbahn.

OK , wenn man sowas real erlebt hat , dann hat man auch keine Lust sowas noch in Filmen zu sehen . Meine älteren Verwandten , die den noch Krieg erlebt haben mochten das auch nicht sehen .
Deshalb gab's ja wahrscheinlich auch diese ganzen Heimatfilme in den 50er , 60er Jahren , weil die Menschen vergessen oder sich ablenken wollten.
Viel war's sowieso nicht , aber mir ist das Schauen solcher Filme inzwischen auch vergangen , angesichts dessen was in letzter Zeit so passiert ist und vielleicht noch passieren wird .
 
Deshalb gab's ja wahrscheinlich auch diese ganzen Heimatfilme in den 50er , 60er Jahren , weil die Menschen vergessen oder sich ablenken wollten.

Und im Gegensatz zu heute, sind das "meisterhafte Klassiker":D Die Seichtdramen, die kaschiert als "Komödien" verschachert werden sind mir ein Greuel. Die sind grausamer als die schlechtesten Horrorstreifen.......

Da trifft das auch zu:

OK , wenn man sowas real erlebt hat , dann hat man auch keine Lust sowas noch in Filmen zu sehen .
:sneaky:
 
Im ersten Absatz steht "an der Welt interessiert".

Statt sich einen solchen "Film" anzuschauen, "in der Welt selbst aktiv teilnehmen", was im Film vorkommt. So verstehe ich den Beitrag. Und wo es aktiv geschieht, brauchste tatsächlich nur aus dem Fenster sehen.

Ähnlich zum Unterschied fiktive Filme und zur wahren Begebenheit. In einer Stadt von Norwegen z.B. bist du verpflichtet, eine Waffe zu tragen, was du hier nicht darfst. Darfst sie dort nur nicht in die "Bank" mitnehmen.

Doch auch bei uns ist es möglich.

Berlin letztes Jahr

Es gibt solches was keinen Film benötigt. Doch durchaus möglich, dass daraus Filme gemacht werden.

Vor 5 Jahren haben wir bei uns Einbrecher gesucht, die bei einem Arzt einbrachen. Für mich war das wie ein Film. Ich selbst bin da mit herumgeschwirrt, spät abends bis nachts.

ich finde aber dennoch.....,dass filme mit fiktiven inhalten nicht mit der realität verglichen bzw verknüpft werden sollten.

fiktive filme= fiktives leid,fiktive gewalt,fiktive opfer etc.

wer sowas ablehnt,weil er ist nicht erträgt,mag etc...absolut ok.

stell dir vor...z.b ein vegetarier oder veganer sagt...ich gucke keine filme ,wo fleisch gegessen wird,weil zu viele tiere in der realität geschlachtet werden!:LOL:;)

muss jeder ansich -im endeffekt - selber wissen,was er guckt. die trennung von realität und fiktion sollte aber stattfinden.

fiktive filme ,tun niemanden weh.es gibt keine opfer,täter,schmerzen und leid,sondern unversehrte schauspieler,eventuell hektoliter weise film bzw kunstblut und ein drehbuch.

einigen wir uns darauf,dass es geschmackssache ist!

ich z.b gucke keine pornofilme,weil es schon zu viele kinder gibt!(y)
 
einigen wir uns darauf,dass es geschmackssache ist!

Mir gehts doch gar nicht um Geschmack. Wenn ich einen Film sehen will, dann will ich einen Film sehen und keinen "Realschnappschuss", wie er heute gang und gebe ist.

Ich könnte mit der Kamera in einen Park marschieren, was auf nehmen, und es wäre so gut wie kein Unterschied. Da wird mir übel. Im Grunde ist das ganze Zeugs eher in der Sparte "Heimdoku" anzusiedeln.

Als Götz George 1998 sagte, dass Deutschland keine guten Filme machen "darf", da ahnte ich noch nicht wie schlimm es werden würde..... Sein Solo für Klarinette, ist zwar keine Grotte, doch mehr wie ne 3 wirds nicht. 1 gibts gar nicht, 2 selten, der Rest ist 3 bis 5.
 
Mir gehts doch gar nicht um Geschmack. Wenn ich einen Film sehen will, dann will ich einen Film sehen und keinen "Realschnappschuss", wie er heute gang und gebe ist.

Ich könnte mit der Kamera in einen Park marschieren, was auf nehmen, und es wäre so gut wie kein Unterschied. Da wird mir übel. Im Grunde ist das ganze Zeugs eher in der Sparte "Heimdoku" anzusiedeln.

Als Götz George 1998 sagte, dass Deutschland keine guten Filme machen "darf", da ahnte ich noch nicht wie schlimm es werden würde..... Sein Solo für Klarinette, ist zwar keine Grotte, doch mehr wie ne 3 wirds nicht. 1 gibts gar nicht, 2 selten, der Rest ist 3 bis 5.
es gibt heute wirklich kaum noch gute filme. es sind teilw. effektpornos mit rasender bildrate und hypnotischer effektflut.
ich gucke lieber die klassiker.

leon der profi z.b und natürlich alle horror und zombie klassiker.

ich finde auch per software generierte blut,splatter und gore effekte ganz furchtbar!

handgemachte fx mit filmblut etc wirken schön dreckig....wohingegen es per software generiert geradezu steril und sehr oft unrealistisch wirkt.

guck dir z,b beim alten dawn of the dead,den ersten kopfschuss bei der stürmung des hauses an. top

tom savini der fx gott!
 
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