Falsche Ansätze.

Die Angriffe auf Juden gehen aber hauptsächlich von Österreichern und Deutschen aus.
So gesehen verstehe ich überhaupt nicht, warum Juden in der FPÖ sind.

Weißt Du, was mich ärgert? Muss mal kurz Dampf ablassen. Letztendlich kümmert es kaum jemanden, wenn Juden was passiert, sie bleiben allein damit. Wo war denn die AfD mit einem Trauermarsch, wie dieses 14-jährige Mädchen vergewaltigt und ermordet wurde? Wo war ein Konzert mit zigtausenden Besuchern, die Geld für die Familie des Mädchens gespendet haben? Wo waren die Bands, mit Gedenkminute? Wo sind hier Aufschreie? Es interessiert niemanden, war ja nur eine Jüdin. Alle zusammen, Rechte und Linke, da sind sie sich einig, jüdische Opfer sind bestenfalls uninteressant. Und das macht mich wütend. (n)
 
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Ich versuche eine Erklärung oder stelle vielmehr die Frage, wie sie mir spontan eingefallen ist.
Kann es sein, dass Nichtjuden wie z. B. ich sich vorstellen, ein Volk mit gemeinsamer Religion müsste untereinander politisch eine Meinung haben?


Liebe Eva,

du hast über Judentum und über die jüdische Relligion "falsche" Vorstellungen.

In dert jüdische Relligion gibt es sehr unterschiedliche Vorstellungen über G*tt und über die Gebote. Die Orthodoxen meinen: die Thora muss man wörtlich nehmen, es draf daran nichts geändert werden und es darf nicht ausgelegt werden.
Die liberale Juden (Reformjuden) meinem, daß das Wort muss ausgelegt, gedeutet werden. Und zwar derZeit angepasst werden. (Reformjdentum entstand im 18.Jahrhundert in Deutschland, so, das die Thora auf Deutsch übersetzt wurde).
Das sind aber nur 2 Hauptrichtungen und es gibt noch mehrere Sekten mit unterschiedlichen relligiösen Aufassung. (Darauf will ich gar nicht eingehen.) Dies sind nur relligiöse Unterschiede.

Darüber hinaus gibt es noch (zahlenmässig grösste?) Gruppe: Die nichtrelligiöse, sekulare Judem. Sie gehöen meistens keine jüdische Gemeinde an (wie ich), fühlen sich aber als Juden. (Nach der Thora sind Juden ein Volk, ich vertrete auch diesen Auffasung).

Vieleicht kannst du dir jetzt besser vorstellen, dass Juden kaum dioe selben "polöitische Meinung" vertreten müßen?

Shimon
 


wo ist dein angegament, wenn juden von neonazis agegriffen werden? die systematische angriffe auf juden get mehr und mehr von deutschen neonazis aus! und es gibt auch werbalangriffe. meinst du, dass der spruch: "vogelschiss" von gauland kein angrfiff auf juden war? von höcke ganz zu schweigen! (undc zu afd: glaubst du wirklich, dass der angriff der afd auf moslem nicht auch die juden meint??? würtden sie so wehement gegen juden,, wie sie gegen islam, auftreten, wären sie schon längst verboten...ich glaube kein wort der afd!).

shimon
 
Liebe Eva,

du hast über Judentum und über die jüdische Relligion "falsche" Vorstellungen.

In dert jüdische Relligion gibt es sehr unterschiedliche Vorstellungen über G*tt und über die Gebote. Die Orthodoxen meinen: die Thora muss man wörtlich nehmen, es draf daran nichts geändert werden und es darf nicht ausgelegt werden.
Die liberale Juden (Reformjuden) meinem, daß das Wort muss ausgelegt, gedeutet werden. Und zwar derZeit angepasst werden. (Reformjdentum entstand im 18.Jahrhundert in Deutschland, so, das die Thora auf Deutsch übersetzt wurde).
Das sind aber nur 2 Hauptrichtungen und es gibt noch mehrere Sekten mit unterschiedlichen relligiösen Aufassung. (Darauf will ich gar nicht eingehen.) Dies sind nur relligiöse Unterschiede.

Darüber hinaus gibt es noch (zahlenmässig grösste?) Gruppe: Die nichtrelligiöse, sekulare Judem. Sie gehöen meistens keine jüdische Gemeinde an (wie ich), fühlen sich aber als Juden. (Nach der Thora sind Juden ein Volk, ich vertrete auch diesen Auffasung).

Vieleicht kannst du dir jetzt besser vorstellen, dass Juden kaum dioe selben "polöitische Meinung" vertreten müßen?

Shimon
Danke für die Aufklärung. :) Mein Post ging eh in diese Richtung.
 
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