Evangelium nach Maria Magdalena

Emanuel Tunai

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Namaste,

lasst uns über dieses Evangelium diskutieren.

„... Wird auch die Materie gerettet oder nicht?"

Der Retter sagte: " Alle Natur, jede Gestalt und jede Kreatur besteht in- und miteinander und wird wieder zu ihren eigenen Wurzeln hin aufgelöst. Denn die Natur der Materie kann sich nur zu ihren eigenen Wurzeln hin auflösen. Wer Ohren hat zu hören, der höre!"

Da sprach Petrus:" Du hast uns alles erkennen lassen, sag uns nun auch noch dies: Worin besteht die Sünde der Welt?"

Der Retter sprach: „ In Wahrheit gibt es keine Sünde, sondern ihr macht Sünde durch euer Tun. Sie kommt (zum Beispiel) aus der Natur der zerbrochenen Ehe. Das nennt einer Sünde. Deswegen aber kam das Gute in die Mitte, hin zum Wesen jeder Natur, um so wieder in ihre Wurzel einzufügen."

Und er sprach weiter:

„Deswegen entsteht auch ihr, und deswegen sterbt auch ihr ... Wer es fassen kann, der soll es fassen!

Es gibt ein Leid, das nicht verglichen werden kann. Es ist aus einem gegenüber der Natur hervor gegangen. Daher entsteht eine Verwirrung überall am Leibe. Und deswegen habe ich Euch gesagt: Habt Mut! Auch wo ihr Mut nicht habt, habt dennoch Mut! Denn ihr seht doch, die Gestalten der Natur , sie sind verschieden.

Wer Ohren hat zu hören, der höre!"

Als der Selige das gesagt hatte gab er allen den Gruß (Kuss) und sprach:

„Frieden mit euch! Mühet euch um meinen Frieden. Hütet euch, dass niemand euch abirren lasse mit den Worten: Seht hier, Seht da! Denn der Sohn des Menschen ist inwendig in euch. Ihm sollt ihr nachgehen! Wer ihn sucht, wird ihn finden. Geht also und predigt das Evangelium der Herrschaft (Gottes)!

Ich habe euch kein anderes Gebot gegeben, nur das, worin ich euch unterwiesen habe. Und ich habe euch kein Gesetz gegeben, wie Gesetzesstifter tun. Ihr sollt nicht durch das Gesetz ergriffen werden."

Als er so sprach, wurde er unsichtbar.

Sie aber war traurig, weinten und sprachen: „Haben wir jetzt zu den Völkern hinaus zu gehen, um das Evangelium vom Menschensohn zu predigen?"

Da erhob sich Maria, gab allen den Gruß (Kuss) und sprach zu den Brüdern: „Weint nicht, trauert nicht und zweifelt nicht, denn seine Huld wird mit euch sein und euch hüten. Lasst uns seine Größe rühmen, denn er hat uns hergerichtet und aus uns Menschen gemacht."

Indem dies Maria sagte, wendete sie den Sinn derer, die ihr zuhörten, zum Guten, und sie begannen über die Worte des Retters miteinander zu reden.

Petrus sprach zu Maria:
„Schwester, wir alle wissen, dass der Retter dich lieber hatte als die anderen Frauen. Sage du uns Worte des Retters, derer du dich erinnerst und die du kennst, wir aber nicht, weil wir sie auch nicht gehört haben."

Da fing sie an, ihnen diese Worte zu sagen:

„Ich" sprach sie „ich sah den Herrn im Traum und sprach zu ihm: Herr ich sah dich heute in einem Traum! Er gab Antwort und sprach zu mir: Segen über dich, da du nicht strauchelst bei meinem Anblick. Denn wie euer Herz ist, wird auch eure Kraft zu sehen sein.

Ich sprach zu ihm: Herr, sieht ein Mensch im Traum, den er sieht, durch die Seele oder durch den Geist?

Der Retter gab Antwort und sprach: Er sieht weder durch die Seele noch durch den Geist, sondern durch die Mitte und von beidem sieht der Traum durch den Sinn.

(...)

Und das Verlangen sprach: Ich sah nicht, wie du herankamst. Jetzt aber sehe ich, wie du hinaufsteigst. Warum lügst du also?

Die Seele antwortete und sprach: Ich habe dich durchaus gesehen, aber du hast mich nicht gesehen, du hast mich nicht erkannt. Obwohl du ein `Kleid' war's, hast du mich nicht erkannt.

Als sie dies gesagt hatte, jubelten sie in Freude und gingen davon. Darauf kam sie zur dritten Gewalt. Man nennt sie Unwissenheit. Diese wollte die Seele ausprüfen: Wohin gehst du? Du bist in der Tat gefangen, in der Sünde ergriffen. Richte also nicht!

Aber die Seele sprach: Worum richtest du mich, wo ich dich nicht richten soll? Zwar bin ich ergriffen worden, aber ich selbst habe nicht zugegriffen. Ich bin nicht erkannt worden, aber ich habe erkannt, dass nämlich das ganze Universum frei wird, himmlisches wie irdisches.

Nachdem die Seele die dritte Gewalt hinter sich gelassen hatte, stieg sie hinauf vor die vierte Gewalt. Die war siebengestaltig. Die erste Gestalt ist die Finsternis, die zweite das Verlangen, die dritte die Unwissenheit, die vierte die Bringerin des Todes, die fünfte der Bereich des Fleisches, die sechste das dumme Verlangen des Fleisches, die siebente das Wissen des ...

Das sind die sieben Genossen des Zornes. Diese fragen die Seele: Woher kommst du, du hast Menschen getötet? Und wohin gehst du, du überwindest Raum?

Die Seele antwortete und sprach: Getötet ist worden, was mich festhielt, was mich umwendete, ist umgewendet. Mein Verlangen ist zu Ende. Meine Unwissenheit ist gestorben. In der Welt wurde ich gerettet aus der Welt durch eine hohe Gestalt. Ich wurde gerettet aus der Fessel, nicht zu erkennen. Dies besteht nur auf Zeit. Von jetzt an werde ich Ruhe erlangen. Dies ist der richtige Zeitpunkt. Ich werde Ruhe erlangen im Schweigen."

Als Maria das gesagt hatte, schwieg sie. Dies war, was der Retter zu ihr geredet hatte.

Andreas aber sprach dawider und sagte zu den Brüdern: „Sagt doch, wie denkt ihr über das, was sie gesagt hat? Ich glaube nicht, dass der Retter so geredet hat. Seine Lehren haben eine andere Bedeutung."

Da redete Petrus dawider und fragte seine Brüder über den Retter: „ Sollte er tatsächlich mit einer Frau allein gesprochen und uns ausgeschlossen haben? Sollten wir ihr etwa zunicken und alle auf sie hören? Hat er sie uns vorgezogen?"

Da weinte Maria und sprach zu Petrus: „Mein Bruder Petrus, was sagst du da! Meinst du, ich hätte dies alles selbst ersonnen in meinem Herzen und würde so über den Retter lügen?"

Da nahm Levi das Wort und sprach zu Petrus: „Mein Bruder Petrus, du bist von jeher aufbrausend. Und jetzt sehe ich, wie du dich gegen diese Frau groß machst, als hättest du einen Rechtsgegner. Wenn aber der Retter sie für Wert genug hielt- wer bist dann du, dass du sie verwürfest? Sicherlich kennt der Retter sie ganz genau. Und deshalb hat er sie auch mehr als uns geliebt.

Wir sollen uns also schämen und den endgültigen Menschen anziehen. Wir sollen werden, wie er uns angewiesen hat und das Evangelium predigen, ohne dass wir eine Weisung oder ein Gesetz geben, es sei denn das, indem uns der Retter unterwiesen hat."

Als Levi (sonst auch Matthäus) das gesagt hatte, rüsteten sie sich, auszurufen und zu predigen.
 
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Gib bitte zuerst einmal einen Überblick, wann das Evangelium entstanden ist, wie die historische Situation war und was es bewirken sollte.
 
Wirklich sehrt interessant!

Neben den zahlreichen seelischen Beschreibungen,
findet man in diesem Text Andeutungen auf die Vergangenheit des Nazaräners, nicht zu knapp.

Auch die Kommunikation auf seelischer Ebene wurde nicht ausgespart.

Einen Aspekt, den man nicht so leicht finden wird, das ist jener, der uns in die kalendarischen Gefilde des Jahreskreises führen möchte. Nun will ich gewiss nicht den Gegensatz von Frau und Mann gering schätzen, sondern ganz im Gegenteil, diesen zum Anlass nehmen um die dargestellte Disharmonie zu verdeutlichen: vorausgesetzt für die Erklärung des beschriebenen Spannungsfeldes ist die Kenntnis darüber, dass sowohl der Älteste der Gemeinschaft, der Oheim Judas, sowie der nachfolgende Paulus, in dem gleichen Zeichen der Waage wie Salomon geboren wurden, ebenso wie auch die Hauptfigur Maria Magdalena, in diesem Text. Mit dem Hinweis beginnend bei der Grundlage des Erstgenannten, und dann mit dem Wissen der Erfahrung ausgestattet, die Andeutung woraus das Werdende mit Bestand entstehen sollte, wo es entstehen kann. Wie bei der Frau also auch im Rahmen der diktatorischen römischen Verwaltung unter einem „ehemaligen“ Leiter einer Einheit, mit den an dieser Stelle ungewöhnlichen Erklärungsversuchen der Mitwirkenden, in einer reinen spirituellen Abhandlung, wenn nicht exakt darauf angesprochen werden sollte.

Denn die Inhalte dieser Schrift sind ansonst doch so gehalten,
dass sie die Vision von Petrus, im Kreise eines Teils der Jünger,
nur noch ergänzen könnten, in der dargebotenen Art und Weise,
wozu ein Aufruf zur offenkundigen Erklärung wirklich Sinn machen kann …


… auch wenn das Ergebnis mehr einer Information gleicht,
im Rahmen von Senden und Empfangen bei den Aktivitäten des „Heiligen Geistes“,
hervorgerufen in der seelischen Kommunikation mit dem Jenseits …

… weniger einer tatsächlichen zeitlich unmittelbaren persönlichen Auferstehung,
wie man das damals notgedrungen durch die begleitenden Umstände rasch publizierte …


und ein :romeo:
 
Zur Ergänzung: Petrus, als zentrale Figur der Vision,
Matthäus als Vertreter der Apostel die ebenfalls in Jerusalem verblieben sind,
und im Zeichen gegenüber Andreas als beispielhaftes Mitglied jener Apostel,
die sich wie Thomas mit den beiden Begräbnissen beschäftigten zu diesem Zeitpunkt.

Wobei nicht für alle Apostel eine zusätzliche Erklärung erforderlich gewesen wäre,
aber für einen Teil davon jedoch durchaus einen bestätigenden Charakter haben sollte,
obwohl die Akzeptierung gleicher Erfahrungswerte von den mitwirkenden Jüngern viel schneller verstanden wurde,


und ein :cool:
 
Teigabid: Auch die Kommunikation auf seelischer Ebene wurde nicht ausgespart.
Du meinst, die hätten sich mit solchen Worten unterhalten?
 
Hallo

Es ist nicht so, das Jesus, Maria Magdalena mehr mag, als andere "Frauen".

Schließt sich logisch auch komplett aus, denn Liebe verteilt sich nicht mal mehr und mal weniger, sie ist auf jedes wesen gleichermaßen bezogen.

Wir brauchen es die beschreibung > Mutter, Tochter, wie auch "Ehefrau" konkret übersetzen zu können, um zu begreifen, warum Maria, eine "andere" Rolle, als andere spielt, was fehlinterpretiert als "beliebter" als andere wurde.

um das zu begreifen bräuchte man erstmal ein ganz genaues Verständnis der 3-Einigkeit, bei der das Sprichwort "wie der Vater, so der Sohn" zutreffend ist.

Maria ist die Mutter, ist die "Ehefrau" wie auch die Tochter des Vaters...wobei ganz klar definiert Vater das Erste ist und Mutter das zweite, sie wird erst im zweiten Vorgang zur Mutter, erst ist sie Tochter, also das zweite.

Selbige beschreibungen finden wir auch bei Odin und Co, oder auch im Hinduismus bei Vishnu und seiner Frau.

Was ganz genau meint Maria ist einfach die Ehefrau und Urmutter.

es handelt sich hierbei allerdings um den jeweils männlichen und weiblichen part EINES androgynen Wesen.

nebenbei ist auch von einer Sophia die Rede, meint Maria, denn Maria ist dasselbe wie Isis, und sie ist ebenso ein wesen mit sehr vielen Namen,
einige davon sind eben Maria-Sophia-Isis, und hier spielen die Bedeutungen der namen eine nicht unwesentliche Rolle, die mehr als attribute zu sehen sind.

Dies sind keine willkürlichen eigenen Schlussfolgerungen, sondern sind auf eindeutigem Wege, logisch zu erschließen.


gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Häschen;4611848 schrieb:
Teigabid: Auch die Kommunikation auf seelischer Ebene wurde nicht ausgespart.
Du meinst, die hätten sich mit solchen Worten unterhalten?


Moment, Häschen, das musst Du irgendwie falsch verstanden haben!

Gemeint habe ich im Text aus # 1 zum Beispiel den Abschnitt wo Maria Magdalena im Traum Jesus wahr nimmt, und beschrieben wird er ist einfach da und ist nicht gekommen, worauf eine neuartige oder zumindest ungewohnte Darstellung im Sinne der Lehre präsentiert wird.

Jetzt einmal abgesehen von Interpretationserklärungen von Träumen,
oder die Abfassung der Texte weit entfernt von der Entstehung,
so ist es doch eine Kommunikationsform von Seele zu Seele,
ohne körperliche Funktionen.

Wo man noch hinzufügen könnte,
eine seelische Kommunikation in der die hauptsächlich absendende externe Seite auf eine Betonung pochen möchte,
wird dieses „Seele zu Seele“ mit einer Reizung im empfangenden Körper in einem Sehen und Hören verstärkt hervorgehoben.

Dann meint man fast die mit Sinnen wahrgenommene Gestalt ist tatsächlich gegenwärtig.

Das fehlt hier gänzlich, sogar mit dem allein seelischen Akzent.

Ich erkläre mir diesen Umstand so, dass sie damals in den Anfängen wie auch heute, ihre liebe Not hatten, sich den „Heiligen Geist“ zu erklären. Der gerne mit einem religiösem Gefühl und einem gottnahen Verständnis gleichgesetzt wurde und wird.

Das ist im wichtigsten Gebot der Nächstenliebe beschrieben und im Gottglauben.
Hat aber nicht wirklich etwas mit dem Heiligen Geist zu tun,
da handelt es sich "nur" um die Grundlage.


Etwa so:

"Habe ich den Heiligen Geist?"
"Ja, Du hast ihn auch!"


und ein :weihna2
 
Zuletzt bearbeitet:
noch genauer hinzugefügt ist Maria Magdalena ebenso die Schwester.
Vom Vater.
Sie sind Zwillingsgeschwister, die als androgynes wesen "vereint", also gleichbedeutend mit "verheiratet", in einer chymischen Hochzeit, was nebenbei bemerkt die einzig tatsächliche Hochzeit ist, zu "eheleuten" werden, aber als ein einziges wesen begriffen.

also erst Tochter, begriffen als gleichzeitige Schwester, die dann erst zur Ehefrau und dann zur Mutter wird, weil durch die vereinigung das dritte, also der Sohn, als androgynes Wesen geboren wird.

sohn ist nicht gleichbedeutend mit "männlich"

Selbige Ausagen finden wir ebenso im Hinduismus, dort wird "die mutter" ebenso als Schwester erklärt.
 
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noch genauer hinzugefügt ist Maria Magdalena ebenso die Schwester.
Vom Vater.
Sie sind Zwillingsgeschwister, die als androgynes wesen "vereint", also gleichbedeutend mit "verheiratet", in einer chymischen Hochzeit, was nebenbei bemerkt die einzig tatsächliche Hochzeit ist, zu "eheleuten" werden, aber als ein einziges wesen begriffen.

...


Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass mit Maria und Martha die beiden Schwestern von Lazarus aus Betanien, die Bibel in Maria die gleiche Person beschreibt, wie in den Erzählungen über Maria Magdalena.

Begründen möchte ich meine Vermutung mit der Gewohnheit in der Ortsbeschreibung immer den ältesten Hausherren, also den Vater, zu benennen, und nicht den Bruder. Es sei denn, dieser Mann als Bruder habe diesen Hausstand erst begründet, und die Familie stammt ursprünglich aus einer anderen Gegend – sagen wir einmal aus Magdala.
Dazu kommt, dass bei der Anwesenheit der Schwestern dieses Mannes, über die ungewohnten weiblichen Personen getratscht wird. Besonders wenn das in der zusätzlichen Anwesenheit eines religiösen Predigers zu beobachten war, der selbst schon Witwer gewesen ist so um die 40 Jahre. Der üblich als sehr historisch chronologisch eingeschätzte Evangelist „Lukas“ beschreibt uns Martha als aufmerksame Beobachterin, während Maria als fleißige Hausfrau dargestellt wurde, und da konnte es bei der Abreichung von Speisen und Getränken, oder der Übergabe von gepflegten Kleidungsstücken schon vorgekommen sein, dass es ein paar Nettigkeiten zu sehen gab, von jenen die gekommen waren und vorrangig das Wort Gottes hören wollten.

Da schau her, der bald 50jährige Witwer, er kann es scheinbar immer noch.
Die beiden, Maria und Jesus, die könnten doch etwas gemeinsam haben,
ja so wie sie sich benehmen müssen sie sogar zusammen, oder nicht?

So gesehen war es also mehr die Abschätzung und Bewertung des Predigers,
der sich doch eher als Heiler verstanden wissen wollte,
denn selbst bei einem Witwer in der Unterbrechung seiner Trauerzeit,
konnte man diesem so am Zeug flicken.

Oder zumindest unter den bisher schon verwandten Begleitern Unruhe stiften.
Dann wäre es vorerst vorbei mit der meditativen Ruhe in dieser Gemeinschaft.

Ach so, er hat dem Bruder Lazarus das Leben gerettet.
Die Frau, diese Maria, sie war die offensichtlich Aktive, die treibende Kraft,
nicht der Prediger und Heiler.

Ja dann ist es natürlich eine ganz andere Geschichte!

Armes Sakrileg.

Übrigens, damals gab es im Vorhof zum Tempel keinen feinen Sand,
in den man mit den Fingern schreiben konnte,
sondern sehr groben Kies, fast schon Steine.

Weil es gelegentlich regnete, auch zu sehr hohen Feiertagen ...



und ein :weihna1
 
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