[Esoterik-Markt] Was wäre Ihrereinem ein "...Gefällt das" wert?

Unterscheidung kann ich stehen lassen
Beurteilen ist auch wieder ein wenig was anderes als Bewerten
Eine Menge Bewerten, Beurteilen, Untetscheidung hier, und vielleicht kaum an der Stelle für passende Aufmerksamkeit, stets hier in gefällig, nicht gefällig, an falscher Stelle aufwartend oder? *schmunzel*
 
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Oder

"Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken, sage Dank und nimm es hin ohne viel Bedenken.", wenn du weißt was gut und was schlecht ist, sonst, denke lieber 100 mal nach bevor du Gaben annimmst, Gefallen darin findest, dafür fallst.​
Du hast du gesagt. Es wird doch.
 
Das ist keine Bewertung, es ist ein Gefühl, was in mir geschieht, wenn ich mich mit deinen Thesen und Antworten auseinandersetze.
...sondern... einfaches gedankenloses Gequasel? Warum nicht einfacher und richtig Denken und Unterscheiden, weniger "heuchlerisch", glaubend, daß nicht-beurteilen etwas weises ist, und darum stets in falscher Bezugnahme herumunterscheidend?

Vielleicht hilft etwas längerest daruf konzentrieren, wenn daran gefallen finden vermögend: Die Macht des Urteilens
 
Zeugt von wenig Einsehen, wenn man Gefallen abspricht, Urteilen als unnütz deklariert, und gleichzeitig für grobste Genüße, Sinnlichkeiten fallt und selbst bein Gefallen wollen ißt, oder. Völlig Ignorant und Selbstgefällig am Esoterikmarkt und somanchereiner kauft und fällt für Sinnigkeit einher, gibst sich Verdrängen hin.
 
...sondern... einfaches gedankenloses Gequasel? Warum nicht einfacher und richtig Denken und Unterscheiden, weniger "heuchlerisch", glaubend, daß nicht-beurteilen etwas weises ist, und darum stets in falscher Bezugnahme herumunterscheidend?

Vielleicht hilft etwas längerest daruf konzentrieren, wenn daran gefallen finden vermögend: Die Macht des Urteilens


Gedankenloses Gequassel? Hilfe? heuchlerisch?

etwas daneben
 
Zeugt von wenig Einsehen, wenn man Gefallen abspricht, Urteilen als unnütz deklariert, und gleichzeitig für grobste Genüße, Sinnlichkeiten fallt und selbst bein Gefallen wollen ißt, oder. Völlig Ignorant und Selbstgefällig am Esoterikmarkt und somanchereiner kauft und fällt für Sinnigkeit einher, gibst sich Verdrängen hin.

Urteilen wurde auch nicht als unnütz deklariert :D
 
Wahrlich wie Hühner und

Der König des Todes

Wir leben wie ein Huhn, das nicht weiß, was vorgeht. Am Morgen nimmt es seine Küken, um nach Futter zu scharren. Am Abend kommt es zurück, um im Hühnerstall zu schlafen. Am nächsten Morgen geht es wieder raus, um Futter zu suchen. Sein Besitzer streut jeden Tag Reis zum Fressen, aber es weiß nicht, warum sein Besitzer es füttert. Das Huhn und der Besitzer denken in völlig unterschiedlicher Weise.

Der Besitzer denkt: „Wie viel wird das Huhn wohl wiegen?“ Die Gedanken des Huhns beschränken sich auf das Futter. Wenn es der Besitzer aufhebt, um es zu wiegen, denkt es, der Besitzer zeigt seine Zuneigung.

Auch wir wissen nicht, was vor sich geht: Woher wir kommen, wie viele Jahre wir leben, wohin wir gehen, wer uns dort hin bringt. Wir haben keinen blassen Schimmer.

Der König des Todes ist wie der Besitzer des Huhns. Wir wissen nicht, wann er sich unserer annimmt, da wir ganz vertieft sind - vertieft und fixiert in Form, Klang, Geruch, Geschmack, Tastempfindung und Gedanken. Wir haben kein Gespür, dass wir älter werden. Wir haben kein Gespür, was genug ist.
...gefallen, oder?

Oh, schön, wieder ein "Gefällt"... Wie schön ohne Urteilen zu genießen, was einem zufällt...
 
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Wahrlich wie Hühner und

Der König des Todes

Wir leben wie ein Huhn, das nicht weiß, was vorgeht. Am Morgen nimmt es seine Küken, um nach Futter zu scharren. Am Abend kommt es zurück, um im Hühnerstall zu schlafen. Am nächsten Morgen geht es wieder raus, um Futter zu suchen. Sein Besitzer streut jeden Tag Reis zum Fressen, aber es weiß nicht, warum sein Besitzer es füttert. Das Huhn und der Besitzer denken in völlig unterschiedlicher Weise.

Der Besitzer denkt: „Wie viel wird das Huhn wohl wiegen?“ Die Gedanken des Huhns beschränken sich auf das Futter. Wenn es der Besitzer aufhebt, um es zu wiegen, denkt es, der Besitzer zeigt seine Zuneigung.

Auch wir wissen nicht, was vor sich geht: Woher wir kommen, wie viele Jahre wir leben, wohin wir gehen, wer uns dort hin bringt. Wir haben keinen blassen Schimmer.

Der König des Todes ist wie der Besitzer des Huhns. Wir wissen nicht, wann er sich unserer annimmt, da wir ganz vertieft sind - vertieft und fixiert in Form, Klang, Geruch, Geschmack, Tastempfindung und Gedanken. Wir haben kein Gespür, dass wir älter werden. Wir haben kein Gespür, was genug ist.
...gefallen, oder?

Oh, schön, wieder ein "Gefällt"... Wie schön ohne Urteilen zu genießen, was einem zufällt...

das Huhn wiederum fällt kein Urteil über dich, ich finde es ganz nett :)

als was für ein Tier würdest du dich beschreiben? wahrscheinlich gar nicht, denn sie sind ja nicht rein....
 
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