Ja, es gibt keine ''aufgestiegene Meister'', es gibt keinen Gott, keinen Schöpfer, es gibt keine Chakren und es gibt kein ''Ego''.
All diese Dinge bildet sich der Mensch nur ein, er erschafft sie sich, und denkt das würde ihn glücklich machen, doch es ist nur eine Frage der Zeit bis die ''Wahrheit'' durchdringt.
Die Wahrheit ist nämlich, dass es kein Gott, keine Chakren, keine Meister im fernen Osten (die in der Astral-Sphäre schweben) und kein Ego gibt.
All diese Dinge, vor allem das ''Ich'' oder das Ego scheinen für uns ganz selbstverständlich und natürlich zu sein.
Auch bestreiten wohl die meisten nicht, dass es Gott, einen Schöpfer usw. nicht geben könnte...
Also, was ist dran an der Sache ?
Wir erschaffen uns ein ''Ego''. Genauso wie wir uns einen ''Gott'' erschaffen.
Das sind einfach Denkrichtungen, mehr nicht.
Jetzt sagt aber einer, ja, wenn es kein Ego gibt, wieso tut es mir dann weh, wenn ich z.B. beruflichen Misserfolg habe, oder meine Frau mich verlässt...
Der Mensch wird auch ''böse'' wenn ihm als Gläubiger sein Glaube an einen Gott angezweifelt wird...
In dem Sinne hängen ein ''Gott'' und Ego sehr stark zusammen...
Ein Mensch, der nicht sagen kann, ''Ich glaube an einen Gott'', dem ist das ''Ego'' Denken schon entschwunden...
Wie gesagt, es sind einfach Denkrichtungen... die eben so nebenbei entstehen wenn wir denken.
Wir sagen einfach, ja, das ist ''mein Auto'' - dafür habe ich lange gearbeitet... für die Arbeit, bin ich lange zur Schule gegangen usw.
So bastel ich mir einfach die Ego-Denkweise, und mache daraus einen ''Wahn''...
Genauso wie um den Glauben ein ''Wahn'' gebildet wird... deshalb ist Glaube immer mit einem ''Glaubenswahn'' verbunden. Ohne ''Ego'' kein Glaube. Ohne Ego, also auch kein ''Wahn''.
Ein weiterer Punkt weswegen Religionen bösartigste Irrlehren beherbergen.
Wie kann ich nun die Macht des ''Egos'' durchbrechen ?
Der Mensch muss sich reintheoretisch vergegenwärtigen, (denn jedes Problem das behoben werden soll, muss zuerst verstanden werden) dass es kein ''Ego'' gibt... also gibt es auch nichts wogegen ich ankämpfen müsste...
Das Ego ist eine reine Ansammlung von Gedanken... von ich-bezogenen Gedanken auf die Umwelt.
Es gibt Menschen, die haben diese Neigung nicht besonders stark... andere haben sie stärker...
Deswegen haben manche ein großes ''Ego'' andere ein ''geringeres''
Kinder haben kein Ego im Grunde...
Deshalb heißt es auch ihr sollt wie die ''Kinder'' werden.
Der Mensch hat auch kein Ego, er erzeugt es sich nur.
Der Mensch muss durch Meditation üben, Dinge so zu wahrnehmen wie sie sind, in sog. Rein-Erkennung.
Wenn ich z.B. eine Rose sehe.... dann sehe ich zuerst mal nur einen Farbfleck... das ist die reine Wahrnehmung...
Durch das Unter-Bewusstsein kommt jedoch gleich der Begriff Rose, und dann rattert es im Kopf... und es entstehen auch ''Ich-bezogene Gedanken''
woraus sich letztendlich das ''Ego'' bildet.
In dem Sinne kann man sagen, dass das ''Ego'' einfach nur eine Ansammlung persönlichkeits-bezogener Gedanken ist... die aber leider in unserer Welt sehr stark und dominierend sind...
Schon in der Schule, durch die Lehrer usw. wird dem Menschen diese Denkrichtung aufgebürdet... z.B. heißt es, Kind, Du musst etw. lernen, um einen Beruf und Geld usw. zu bekommen...
Nunja, Kinder oder der Mensch an sich lernt sowieso von selbst... das liegt in seiner Natur... nein hier wird ganz besonders auf das ''Ich'' oder das 'Ego'' die Aufmerksamkeit gerichtet, dass der Mensch vllt. etwas tun soll, dass er vllt. gar nicht will, doch wegen seiner Angst kein Geld zu verdienen, tut er die Dinge aus seinem ''Ego'' und nicht aus dem reinen Erkennen der Notwendigkeit... (oder dass der Mensch sowieso immer nur dazulernen kann..)
Deshalb kann man auch nicht sagen, dass wenn der Mensch z.B. isst, ja er sein Ego anwendet... nein, das Essen selbst ist nichts egoistisches, denn es obliegt der Pflichterfüllung des Menschen seinen Körper am Leben zu erhalten, worauf auch seine Instinkte usw. ausgerichtet sind... wenn ein Mensch isst, wird auch kein Ego erzeugt, weil im Essen selbst nichts egoistisches liegt...
nur
wenn der Mensch isst, und dabei denkt, oh, wie hab ich mir das verdient... dann stellt er einen persönlichen Bezug zum Essen her... was typisch für die ego-Denkrichtung ist...
Also letztendlich ist das ''Ego'' nur eine Folge gewisser Denkmechanismen, einer Denkrichtung, die in unserer Gesellschaft gerne gepflegt wird.
Wie gesagt, kann diese Denkrichtung durch richtige Meditation aufgelöst werden. Wenn z.B. in der Meditation rein-Erkennung geübt wird, und diese Rein-Erkennung auf den Alltag ausgeweitet wird, dann nehmen die Mechanismen, die zur Ego-Denkweise führen ab...
Und wenn das Ego abnimmt, dann wird der Mensch sehr viel freier, dann muss er gegen viele Dinge nicht mehr ankämpfen... letztendlich ist die Hasst und der Erfolgsdruck, und die Anspannung weg...
und noch viel mehr ist über diesen Gegenstand zu sagen!!!
All diese Dinge bildet sich der Mensch nur ein, er erschafft sie sich, und denkt das würde ihn glücklich machen, doch es ist nur eine Frage der Zeit bis die ''Wahrheit'' durchdringt.
Die Wahrheit ist nämlich, dass es kein Gott, keine Chakren, keine Meister im fernen Osten (die in der Astral-Sphäre schweben) und kein Ego gibt.
All diese Dinge, vor allem das ''Ich'' oder das Ego scheinen für uns ganz selbstverständlich und natürlich zu sein.
Auch bestreiten wohl die meisten nicht, dass es Gott, einen Schöpfer usw. nicht geben könnte...
Also, was ist dran an der Sache ?
Wir erschaffen uns ein ''Ego''. Genauso wie wir uns einen ''Gott'' erschaffen.
Das sind einfach Denkrichtungen, mehr nicht.
Jetzt sagt aber einer, ja, wenn es kein Ego gibt, wieso tut es mir dann weh, wenn ich z.B. beruflichen Misserfolg habe, oder meine Frau mich verlässt...
Der Mensch wird auch ''böse'' wenn ihm als Gläubiger sein Glaube an einen Gott angezweifelt wird...
In dem Sinne hängen ein ''Gott'' und Ego sehr stark zusammen...
Ein Mensch, der nicht sagen kann, ''Ich glaube an einen Gott'', dem ist das ''Ego'' Denken schon entschwunden...
Wie gesagt, es sind einfach Denkrichtungen... die eben so nebenbei entstehen wenn wir denken.
Wir sagen einfach, ja, das ist ''mein Auto'' - dafür habe ich lange gearbeitet... für die Arbeit, bin ich lange zur Schule gegangen usw.
So bastel ich mir einfach die Ego-Denkweise, und mache daraus einen ''Wahn''...
Genauso wie um den Glauben ein ''Wahn'' gebildet wird... deshalb ist Glaube immer mit einem ''Glaubenswahn'' verbunden. Ohne ''Ego'' kein Glaube. Ohne Ego, also auch kein ''Wahn''.
Ein weiterer Punkt weswegen Religionen bösartigste Irrlehren beherbergen.
Wie kann ich nun die Macht des ''Egos'' durchbrechen ?
Der Mensch muss sich reintheoretisch vergegenwärtigen, (denn jedes Problem das behoben werden soll, muss zuerst verstanden werden) dass es kein ''Ego'' gibt... also gibt es auch nichts wogegen ich ankämpfen müsste...
Das Ego ist eine reine Ansammlung von Gedanken... von ich-bezogenen Gedanken auf die Umwelt.
Es gibt Menschen, die haben diese Neigung nicht besonders stark... andere haben sie stärker...
Deswegen haben manche ein großes ''Ego'' andere ein ''geringeres''
Kinder haben kein Ego im Grunde...
Deshalb heißt es auch ihr sollt wie die ''Kinder'' werden.
Der Mensch hat auch kein Ego, er erzeugt es sich nur.
Der Mensch muss durch Meditation üben, Dinge so zu wahrnehmen wie sie sind, in sog. Rein-Erkennung.
Wenn ich z.B. eine Rose sehe.... dann sehe ich zuerst mal nur einen Farbfleck... das ist die reine Wahrnehmung...
Durch das Unter-Bewusstsein kommt jedoch gleich der Begriff Rose, und dann rattert es im Kopf... und es entstehen auch ''Ich-bezogene Gedanken''
woraus sich letztendlich das ''Ego'' bildet.
In dem Sinne kann man sagen, dass das ''Ego'' einfach nur eine Ansammlung persönlichkeits-bezogener Gedanken ist... die aber leider in unserer Welt sehr stark und dominierend sind...
Schon in der Schule, durch die Lehrer usw. wird dem Menschen diese Denkrichtung aufgebürdet... z.B. heißt es, Kind, Du musst etw. lernen, um einen Beruf und Geld usw. zu bekommen...
Nunja, Kinder oder der Mensch an sich lernt sowieso von selbst... das liegt in seiner Natur... nein hier wird ganz besonders auf das ''Ich'' oder das 'Ego'' die Aufmerksamkeit gerichtet, dass der Mensch vllt. etwas tun soll, dass er vllt. gar nicht will, doch wegen seiner Angst kein Geld zu verdienen, tut er die Dinge aus seinem ''Ego'' und nicht aus dem reinen Erkennen der Notwendigkeit... (oder dass der Mensch sowieso immer nur dazulernen kann..)
Deshalb kann man auch nicht sagen, dass wenn der Mensch z.B. isst, ja er sein Ego anwendet... nein, das Essen selbst ist nichts egoistisches, denn es obliegt der Pflichterfüllung des Menschen seinen Körper am Leben zu erhalten, worauf auch seine Instinkte usw. ausgerichtet sind... wenn ein Mensch isst, wird auch kein Ego erzeugt, weil im Essen selbst nichts egoistisches liegt...
nur
wenn der Mensch isst, und dabei denkt, oh, wie hab ich mir das verdient... dann stellt er einen persönlichen Bezug zum Essen her... was typisch für die ego-Denkrichtung ist...
Also letztendlich ist das ''Ego'' nur eine Folge gewisser Denkmechanismen, einer Denkrichtung, die in unserer Gesellschaft gerne gepflegt wird.
Wie gesagt, kann diese Denkrichtung durch richtige Meditation aufgelöst werden. Wenn z.B. in der Meditation rein-Erkennung geübt wird, und diese Rein-Erkennung auf den Alltag ausgeweitet wird, dann nehmen die Mechanismen, die zur Ego-Denkweise führen ab...
Und wenn das Ego abnimmt, dann wird der Mensch sehr viel freier, dann muss er gegen viele Dinge nicht mehr ankämpfen... letztendlich ist die Hasst und der Erfolgsdruck, und die Anspannung weg...
und noch viel mehr ist über diesen Gegenstand zu sagen!!!