Es gibt ein Leben nach dem Tod ...

Meiner Meinung nach kann nur von einem "Etwas" etwas kommen. Dass etwas aus dem Nichts kommen kann, das ist nicht unlogisch, sondern meiner Meinung nach gar nicht möglich. Wobei ich dies auf ein wirklich absolutes Nichts beziehe, nicht etwa auf eine Leere, die uns Menschen wie ein Nichts erscheint.
 
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Ich denke, ich habe es schon gesagt, dass ich absolut davon überzeugt bin, das ich ganz als Person mit Körper nach meinem Sterben im Jenseits weiter leben werde. Das ist für mich eine unverrückbare Tatsache.

Nur beim "Wie" es sein wird, da habe ich nichts Genaues vor mir. Kann ja sein, dass sich beim eigentlichen Hinübergang bei mir etwas Ähnliches einstellen wird, wie es die vielen Nahtodberichte nahe legen.

Es kann aber genau so gut sein, dass ich einschlafe - und beim Aufwachen gar nicht realisiere, dass ich gestorben bin - weil ich noch in meinem Bett liegend erwache und mein Schlafzimmer um mich habe.

Vielleicht schwebe ich dann beim Fenster hinaus - aber vielleicht gehe ich auch nur wie gewohnt ins Bad und wasche mich. Alles natürlich auf feinstofflicher Ebene.

Und es gibt noch viele viele Möglichkeiten. So zum Beispiel, dass ich gleich in einer Blumenwiese mit Bienen um mich aufwache und dann einige liebe voraus gegangene Verwandte kommen, um mir Guten Morgen zu wünschen.
 
Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Die Antwort darauf wird kontrovers diskutiert und mit Skepsis betrachtet.
Manche Patienten, die klinisch tot waren, aber reanimiert werden konnten, berichten von Lichtern oder ähnlichen Erfahrungen.
Bisher belächelte die Medizin solche Erzählungen und tat sie als Halluzinationen ab.
Zu Unrecht, wie Wissenschaftler der Universität Southampton nun herausgefunden haben.

Bericht weiter lesen ...

Ich persönlich denke, das ist schonmal ein Anfang
und in der nächsten Zeit werden sich immer mehr Menschen damit auseinander setzen.
Viele Menschen benötigen wissenschaftliche Beweise.
Es geht zwar nur schleppend voran, aber auch das ist verständlich,
wenn man bedenkt, dass diverse frühzeitliche Prägungen ungern nochmal neu überdacht werden.

Ich glaube es auch, dass es nach dem Tod weitergeht, es ist für mich unvorstellbar, dass da kein Bewusstsein mehr sein soll. Nur wissen tu ichs nicht.
 
reinwiel schrieb:
Ich denke, ich habe es schon gesagt, dass ich absolut davon überzeugt bin, das ich ganz als Person mit Körper nach meinem Sterben im Jenseits weiter leben werde. Das ist für mich eine unverrückbare Tatsache.

Spannend! :) Magst du erzählen, was dich so sicher macht, dass es so ist?
 
Ich denke, ich habe es schon gesagt, dass ich absolut davon überzeugt bin, das ich ganz als Person mit Körper nach meinem Sterben im Jenseits weiter leben werde. Das ist für mich eine unverrückbare Tatsache.

Nur beim "Wie" es sein wird, da habe ich nichts Genaues vor mir. Kann ja sein, dass sich beim eigentlichen Hinübergang bei mir etwas Ähnliches einstellen wird, wie es die vielen Nahtodberichte nahe legen.

Es kann aber genau so gut sein, dass ich einschlafe - und beim Aufwachen gar nicht realisiere, dass ich gestorben bin - weil ich noch in meinem Bett liegend erwache und mein Schlafzimmer um mich habe.

Vielleicht schwebe ich dann beim Fenster hinaus - aber vielleicht gehe ich auch nur wie gewohnt ins Bad und wasche mich. Alles natürlich auf feinstofflicher Ebene.

Und es gibt noch viele viele Möglichkeiten. So zum Beispiel, dass ich gleich in einer Blumenwiese mit Bienen um mich aufwache und dann einige liebe voraus gegangene Verwandte kommen, um mir Guten Morgen zu wünschen.
Ich sehe/ denke es sehr ähnlich wie du lieber reinwiel :umarmen:
 
Spannend! Magst du erzählen, was dich so sicher macht, dass es so ist?
Mir ist von Kind an die Reinkarnation gemäß Rudolf Steiner von meiner Mutter eingeredet worden. Aber die ist mir mehr als unsympatisch gewesen - hab das bis zum: Mir ist es absolut lieber, wenn man sich in ein Nichtsein auflöst. Das war lange meine innere Auseinandersetzung mit dem Thema Tod. Doch ich vertrat auch den Standpunkt: Wenn ich etwas Besseres finde, dann lass ich mich überzeugen.

Über Zufall kam ich zu Jakob Lorber - und danach las ich eine wirklich umfangreiche Literatur. Ich habe eine kleine Bibliothek. Insgesamt 50 Jahre habe ich mich eigentlich mit Liebe vertieft und erweitert. Jetzt lebe ich ohne eigentliches weiteres Studium einfach so dahin und mache nach außen hin nichts anderes, als gut aufgelegt zu sein und ebenso bewusst lieb und freundlich mit Optimismus die Tage zu genießen.

Das ist das Ergebnis meiner Sattelfestigkeit bei der Deutung der Bibel und meine feste Sicherheit bezüglich Leben nach dem Tod.
 
Zuletzt bearbeitet:
@reinwiel

Vielen Dank für deine Offenheit und Erzählung! :) Ich kenne zwar Lorber dem Namen nach, habe auch mal einiges von ihm gelesen, aber dass ein Mensch mitsamt seinem Körper drüben weiterlebt, diese These kam mir bisher noch nicht unter. Deshalb finde ich das spannend. :)

als gut aufgelegt zu sein und ebenso bewusst lieb und freundlich mit Optimismus die Tage zu genießen.

Sehr schön, etwas Besseres kann man für sich selbst vermutlich gar nicht tun. :)
 
Meiner Meinung nach kann nur von einem "Etwas" etwas kommen. Dass etwas aus dem Nichts kommen kann, das ist nicht unlogisch, sondern meiner Meinung nach gar nicht möglich. Wobei ich dies auf ein wirklich absolutes Nichts beziehe, nicht etwa auf eine Leere, die uns Menschen wie ein Nichts erscheint.

Hallo lieber reinwiel
Gerade diese Zeilen die du geschrieben hast drücken meine Faszination aus. Bezogen auf den Ursprung, den Beginn einer existenz, eines Lebens
Du schreibst aus dem Nichts kann nichts kommen es ist unlogisch, so bleiben doch eigentlich nur zwei Theorien übrig, die absolut zumindest für meine Gehirnwindungen nicht vorstellbar sind.

Am Anfang war Nichts daraus ist etwas entstanden
oder

Es hat nie Nichts gegeben
Hier müsste etwas existiert haben, was nie einen Anfang gehabt hat, wie irgendwelche Energien, Elemente

Beides ist jetzt einmal für meinen Verstand nicht begreifbar.
Es bedeutet, dass unmögliche ist möglich und alles ist möglich und es stellt sich für mich bezogen auf den Ursprung gibt es überhaupt ein Nichts?
Meiner Meinung nach nicht, es ist einfach alles möglich und die Wahrscheinlichkeit eines Weiterlebens ist aus meiner Sicht, wenn ich in den Weltall blicke wesentlich logischer als nach dem Tod ist nichts.

Nur in welcher Form, einfach als neues Bewusstsein, oder die Natur hat Weg gefunden für eine Weiterexistenz mit der Persönlichkeit, dass ist für mich die Frage, ob man dass überhaupt mitbekommt und ob ich vielleicht bewusstsein erlange auf einen anderem Sonnensystem, es ist nicht klärbar nicht beweisbar, weder die alles ist weg nach dem Todtheorie noch eine Weiterexistenztheorie.

Derzeit bemüht sich die Wissenschaft zumindest Sekunden bis zu wenigen Minuten nach einem Herzstillstand etwas erklären zu können vielleicht einmal beweisen zu können.
Lg
Ritter Omlett
 
Es hat nie Nichts gegeben
Hier müsste etwas existiert haben, was nie einen Anfang gehabt hat, wie irgendwelche Energien, Elemente
Es hat nie Nichts gegeben heißt, es hat immer etwas gegeben. In diese Lücke springt die Vorstellung von Gott ein. Leider muss ich hier einen Glaubenszugang haben, denn einen Beweis für Gott gibt es nicht.
 
Ich kenne zwar Lorber dem Namen nach, habe auch mal einiges von ihm gelesen, aber dass ein Mensch mitsamt seinem Körper drüben weiterlebt, diese These kam mir bisher noch nicht unter. Deshalb finde ich das spannend.
Lorber ist schon allein wegen seiner Sprache äußerst schwer zu lesen. Und so ist seine Schau ins Jenseits eher Phantasie. Kompliziert aber nützlich ist seine Meinung vom Aufstieg der Seelen, wo er deren Aufbau andeutet.

Der Rede kurzer Sinn: Die Seele besteht aus Teilchen, feinen Lichtteilchen. Während des Erdenlebens ist alles im Körper verteilt und löst sich beim Tod. In diesen Lichtteilchen-Körper hinein folgen transzendierte Materieteilchen aus unserer Leiche. Das ist unser Körper im Jenseits.

Ich habe es schon in der Schule gelernt: Der Menschen besteht aus Geist, Seele, Körper.
 
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