Erste weltweite Botschaft von Hozea (Saint Germain´s Meisterschüler)

Glaube nicht, dass das viele denken. Das passiert doch eher unbewusst.

Hallo,

ja da könnte man noch genauer reingehen. Ich denke auch nicht, dass die Leute bewusst denken, dass sie ihren Partner nun manipulieren. Aber ich denke wohl, dass sie mit einer Manipulationsstrategie ihren Willen durchsetzen wollen, was auf das selbe hinausläuft (etwa dem "Sexentzug" von Frauen oder das aufwärmen von alten Wunden, um beim Partner Reaktionen hervorzurufen).

Aber auch Männer habe da so ihre Tricks. So wie ich das wahrnehme, läuft es einfach auf ein "Fallen lassen" dieser ganzen Tricks raus. Um sich ehrlich zu zeigen. Natürlich wird man dann auch verletzbar. Darum lassen die wenigsten dies auch vollkommen zu, das erkenne ich selbst bei mir in Teilaspekten.
 
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ich denke eher, zumindest aus meiner selbst-beobachtung, das zulegen einer maske ist das was eigentlich verletzt bzw das fallen lassen....zeigt dann die auswirkung von früherer selbstverleugnung, den schmerz. und das ist der punkt wo man sich extrem verletzbar fühlt. ..weil altes nachwirkt und sich zeigt.
 
ich denke eher, zumindest aus meiner selbst-beobachtung, das zulegen einer maske ist das was eigentlich verletzt bzw das fallen lassen....zeigt dann die auswirkung von früherer selbstverleugnung, den schmerz. und das ist der punkt wo man sich extrem verletzbar fühlt. ..weil altes nachwirkt und sich zeigt.

Ja Jessey, das gefällt mir sehr gut! Da ist nichts mehr hinzuzufügen :D
 
ich denke eher, zumindest aus meiner selbst-beobachtung, das zulegen einer maske ist das was eigentlich verletzt bzw das fallen lassen....zeigt dann die auswirkung von früherer selbstverleugnung, den schmerz. und das ist der punkt wo man sich extrem verletzbar fühlt. ..weil altes nachwirkt und sich zeigt.
Liebe Jessey,

dazu kann ich mich eigentlich nur anschließen. Und ja, es geht um Selbstverleugnung, aber weniger um die Schwäche selbst, sondern um die Ansprüche, die uns auferlegt werden. Etwas, das unser Selbstwertgefühl infrage stellt, deshalb werden solange Mauern hochgezogen, bis das Kind in uns nicht mehr gesehen werden kann und es sogar verleugnen können. „Wo ist das Kind geblieben, das einst unbekümmert über die Wiese gerannt ist?“, wird sich deshalb mancher fragen müssen. Auf diese Weise verlieren wir auch das Staunen und Wundern - was bleibt, ist dann die kalte Wirklichkeit!

Sicherlich soll dieses innere Kind auch etwas lernen, damit das Seelenheil der Nächsten nicht verletzt wird, aber es kann auch lernen, die Erinnerungen an alte Verletzungen mit neuen Werten zu überschreiben. Natürlich werden am Ende dennoch Narben auf der Seele zurückbleiben, aber sie werden ihren ersten Schmerz verloren haben. Ja, es ist in unserer Zeit unendlich schwer, sich seine Unzulänglichkeiten einzugestehen und auch anzunehmen. Da sollte man sich nicht wundern, wenn alte Wunden nicht heilen wollen und immer mehr Blut vergießen.

Eventuell sind ja Güte und Nachsicht für das innere Kind, die rechten Trostpflaster auf dem Weg zur Besserung.


Merlin
 
vielleicht liegt es daran das einige/viele, weiß nicht genau, sich nicht vorstellen können das der weg zur selbstbefreiung oder zum inneren kind durch das dickicht der verletzbarkeit führt. das durch das erneute durchleben heilung geschehen kann sofern man den schmerz einfach mal zuläßt und aushält.

ich denke mal...das aber grad dieser schmerz menschen verunsichert und die wirkung nicht einordnen können.
dazu gehört ja schon der weg der selbstkonfrontation um dieses rauszufinden und für sich individuell zu verstehen.

aber...es lohnt sich sehr.
Liebe Jessey,

dazu kann ich mich eigentlich nur anschließen. Und ja, es geht um Selbstverleugnung, aber weniger um die Schwäche selbst, sondern um die Ansprüche, die uns auferlegt werden. Etwas, das unser Selbstwertgefühl infrage stellt, deshalb werden solange Mauern hochgezogen, bis das Kind in uns nicht mehr gesehen werden kann und es sogar verleugnen können. „Wo ist das Kind geblieben, das einst unbekümmert über die Wiese gerannt ist?“, wird sich deshalb mancher fragen müssen. Auf diese Weise verlieren wir auch das Staunen und Wundern - was bleibt, ist dann die kalte Wirklichkeit!

Sicherlich soll dieses innere Kind auch etwas lernen, damit das Seelenheil der Nächsten nicht verletzt wird, aber es kann auch lernen, die Erinnerungen an alte Verletzungen mit neuen Werten zu überschreiben. Natürlich werden am Ende dennoch Narben auf der Seele zurückbleiben, aber sie werden ihren ersten Schmerz verloren haben. Ja, es ist in unserer Zeit unendlich schwer, sich seine Unzulänglichkeiten einzugestehen und auch anzunehmen. Da sollte man sich nicht wundern, wenn alte Wunden nicht heilen wollen und immer mehr Blut vergießen.

Eventuell sind ja Güte und Nachsicht für das innere Kind, die rechten Trostpflaster auf dem Weg zur Besserung.


Merlin
 
vielleicht liegt es daran das einige/viele, weiß nicht genau, sich nicht vorstellen können das der weg zur selbstbefreiung oder zum inneren kind durch das dickicht der verletzbarkeit führt. das durch das erneute durchleben heilung geschehen kann sofern man den schmerz einfach mal zuläßt und aushält.

ich denke mal...das aber grad dieser schmerz menschen verunsichert und die wirkung nicht einordnen können.
dazu gehört ja schon der weg der selbstkonfrontation um dieses rauszufinden und für sich individuell zu verstehen.

aber...es lohnt sich sehr.
Liebe Jessey,

Erinnerungen werden nicht als Ganzes abgespeichert, sondern gleichen eher einem latenten Bild, das immer wieder bei Bedarf aus einer Vielzahl einzelner Pixel (Neuronen) zusammengefügt wird. Es werden beim Erinnern aber nur jene Pixel aneinandergereiht, die in Zusammenhang mit dem aktuellen Anlass erforderlich erscheinen.

Dadurch werden auch wieder neue Verknüpfungen hinzugefügt und andere wiederum verkümmern. So verändern sich die Erinnerungen über die Zeit oft und haben dann mit der Realität nur noch wenige gemein. Diese Bilder werden dann mit den Gefühlen als Untertitel kommentiert.

Wenn da also hinter dem Erinnern nur der Zweck steht, diesen Schmerz immer wieder zu durchleben, tritt dieser Schmerz immer stärker in den Vordergrund und übertönt damit jeden neuen Gedanken. In solchen Situationen, zu denen es in der Erinnerung keine Lösungen gibt, beginnt sich das Was-wäre-wenn-Spiel wie ein Karussell immer schneller zu drehen und lässt sich nicht mehr zum Stillstand bringen. Etwas, das Du auch in Deinen Träumen häufig erleben kannst. Mit jedem Durchleben dieser Bilder werden die verhängnisvollen Verknüpfungen im neuronalen Netz immer stärker trainiert und ausgebaut.

Das Durchleben macht also nur Sinn, wenn da neue Gedanken von außen mit eingebracht werden – ansonsten führt das nur zur Selbstzerfleischung. Bei einer Tiefentherapie werden diese Bilder zwar wieder aufgerufen, aber auch einen Ansatz zur Neubewertung angeboten.

Das Glauben und die Spiritualität können hierbei sehr hilfreich sein, denn sie bedienen sich dieser besondere Bildersprache, mit der eine Seele leichter berührt werden kann. Sie können einen neuen Weg jenseits der rationalen Logik öffnen, mit dem ein sinnvoller Umgang mit solchen Erinnerungen erst möglich wird.

Ein Wesen aus der übersinnlichen Welt, das zu uns spricht, unsere Not ernst nimmt, Hoffnung schenkt und dem wir vertrauen können – bieten starke Seelenbilder für eine neue Erinnerung. Eine Studie besagt, dass es für uns keine Rolle spielt – ob solche Begleiter reale oder lediglich fiktiv sind.

Sicherlich muss man das alles nicht unbedingt wissen, man kann da auch einfach nur Glauben und Vertrauen – aber durch das Verstehen lassen sich solche Dinge leichter gestalten. Es hilft uns zudem, die wirklich segensreichen Begleiter dieser anderen Welt zu erkennen.


Merlin
 
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genau...so empfinde ich es auch wenn ich dich richtig verstand. wenn neues von außen dazu kommt. ich erlebe das erneute durchleben in etwa so.... verschiedene phase wo sich der alte rest zunehmend ablöst bis irgendwann keine emotionale berührung mehr statt findet.

früher hab ich oft verdrängt und nicht zugelassen. somit konnte ich nicht neu überschreiben. weil.... mir das andere nicht bewußt war durch die verdrängungsstrategien.

vieles ist heute nur noch eben ein teil erinnerung die dazu gehört. ..aber nichts mehr auslöst.
Liebe Jessey,

Erinnerungen werden nicht als Ganzes abgespeichert, sondern gleichen eher einem latenten Bild, das immer wieder bei Bedarf aus einer Vielzahl einzelner Pixel (Neuronen) zusammengefügt wird. Es werden beim Erinnern aber nur jene Pixel aneinandergereiht, die in Zusammenhang mit dem aktuellen Anlass erforderlich erscheinen.

Dadurch werden auch wieder neue Verknüpfungen hinzugefügt und andere wiederum verkümmern. So verändern sich die Erinnerungen über die Zeit oft und haben dann mit der Realität nur noch wenige gemein. Diese Bilder werden dann mit den Gefühlen als Untertitel kommentiert.

Wenn da also hinter dem Erinnern nur der Zweck steht, diesen Schmerz immer wieder zu durchleben, tritt dieser Schmerz immer stärker in den Vordergrund und übertönt damit jeden neuen Gedanken. In solchen Situationen, zu denen es in der Erinnerung keine Lösungen gibt, beginnt sich das Was-wäre-wenn-Spiel wie ein Karussell immer schneller zu drehen und lässt sich nicht mehr zum Stillstand bringen. Etwas, das Du auch in Deinen Träumen häufig erleben kannst. Mit jedem Durchleben dieser Bilder werden die verhängnisvollen Verknüpfungen im neuronalen Netz immer stärker trainiert und ausgebaut.

Das Durchleben macht also nur Sinn, wenn da neue Gedanken von außen mit eingebracht werden – ansonsten führt das nur zur Selbstzerfleischung. Bei einer Tiefentherapie werden diese Bilder zwar wieder aufgerufen, aber auch einen Ansatz zur Neubewertung angeboten.

Das Glauben und die Spiritualität können hierbei sehr hilfreich sein, denn sie bedienen sich dieser besondere Bildersprache, mit der eine Seele leichter berührt werden kann. Sie können einen neuen Weg jenseits der rationalen Logik öffnen, mit dem ein sinnvoller Umgang mit solchen Erinnerungen erst möglich wird.

Ein Wesen aus der übersinnlichen Welt, das zu uns spricht, unsere Not ernst nimmt, Hoffnung schenkt und dem wir vertrauen können – bieten starke Seelenbilder für eine neue Erinnerung. Eine Studie besagt, dass es für uns keine Rolle spielt – ob solche Begleiter reale oder lediglich fiktiv sind.

Sicherlich muss man das alles nicht unbedingt wissen, man kann da auch einfach nur Glauben und Vertrauen – aber durch das Verstehen lassen sich solche Dinge leichter gestalten. Es hilft uns zudem, die wirklich segensreichen Begleiter dieser anderen Welt zu erkennen.


Merlin
 
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