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Glückskeks333
Guest
Herzchakra ist net Herzilein. Das ist GROSS und MÄCHTIG. Der wahre King!
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Herzchakra ist net Herzilein. Das ist GROSS und MÄCHTIG. Der wahre King!
aber ich komme ins ehren
wenn ein konflikt besteht
das ist so tief, das geht bis in die wurzeln.
es ist ein anerkennen dessen, dass wir beide geist sind.
ich ehre die gottheit in dir - kommt dem am nächsten.
auf gleich sein in der begegnung
(das mit dem konflikt hab ich geändert in kontakt)
lg moni
die hat mich mehr behindert als mir geholfen.... meinst du Ehrfurcht?
demut ist für mich der mut zum dienen... oder Demut?
als nacharbeit nach einem konflikt hilft mir das verstehen. wenn das dann vergeben ist?... oder Vergebung?
Das ist z.B. eine Form des "Stolzes", den eigenen Stolz nicht verlieren, hat aber mit Vergebung im eigentlichen Sinne nichts zu tun.oder mir geht der gaul durch
und am nächsten tag entschuldige ich mich für den ton, aber nicht für den inhalt.
Ja, und im Versuchen sich selbst besser kennenlernen.Gefühle auszudrücken in Schriftform war schon immer schwierig. Nur wird es eben noch komplizierter, wenn man sich nicht auf etwas allgemeines einigt. Es grenzt zwar oft das eigene Empfinden ein, aber andererseits brauchen wir dies um nicht aneinander vorbei zu reden. Die Intensität eines Gefühls bleibt bei jedem selbst, die kann man nicht weiter geben mit Worten.
Ja!Wenn ich dich richtig verstanden habe, trifft das "Namaste`" noch am ehesten zu. Weil du damit auch die spirituelle Seite eines Wesens ansprichst.
Ich kenne und verwende diesen Gruß so gar sehr oft. Seit meiner Kindheit wird er vor allem unter Freunden verwendet.Vielleicht kennst du den Gruß "Habe die Ehre." Damit drückt man dem Gegenüber aus, dass man ihn schätzt. Wobei es hier nicht um eine "höhere Instanz" geht.
Handtellergroße Schuppen waren das, was mir beim Tommeln praktisch vor der Nase wedelte. Es wollte unbedingt gesehen werden, aber ich – unerfahren – konnte damit erst mal nichts anfangen. Die Schamanin bestätigte: ein Fisch, eine Forelle.
hay warum ein Fisch?wenn man in Der Natur richtig schaut kann man vieles sehen.
Hm, als Katzenliebhaberin war mir eine Forelle sehr fremd. Nichts zum Streicheln, eigentlich auch nicht einmal zum Anfassen. Keine Worte, ich war befremdet und hilflos. Keine Erfahrung. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, Kontakt aufzunehmen. Ratlosigkeit pur.
Relativ bald hab ich nicht weiter darüber nachgedacht.
Heute weiß ich, sie war die ganze Zeit über bei mir.
Ich hab mir nämlich angewöhnt, mich richtig hinzustellen, wenn es Probleme gab. Für mich formulierte ich es: die richtige Einstellung finden. Es war das Bild, wie ein Fisch sich in einem fließenden Bach bewegt bzw. wie er in der Strömung steht. Wie Lachse mit einer eleganten aber kraftvollen Schwanzbewegung sich über Hindernisse bergauf schnellen.
Der Gedanke – was der kann, kann ich auch.
Später kam noch das Wasser dazu: klares Wasser, bis auf den Grund schauen können, die Schönheit der Sandkörner, die abgeschliffenen Steine in der Isar.
Und wie schlau das Wasser sich das Bett gräbt, wenn es noch so darf wie es will. Mäander, Stromstrich, Sandbänke zum Ablagern, Hänge, die untergraben werden. Weiden am Rand.
Sie war immer da.
Dass sie ein Raubfisch ist, das bekomme ich jetzt mit. Schlau, nicht so leicht zu ködern…
Lg moni