Marcuss
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen!
Ich bin doch etwas (arg) erstaunt, über die Antworten, die ich zu meinem Aura Soma Thread erhalten habe.
Mal abgesehen davon, das keine auf die Fragestellung eingeht, verwundert es mich schon, was - anscheinend dem esoterischen Weg nahe stehende - Menschen von den esoterischen / Alternativen Mitteln erwarten.
Das sie (speziell Aura Soma und teilweise auch die Bachblüten) nicht so schnell wirken, wie die Chemische Keule - welche ja nicht schlussendlich hilft, sondern im Gros nur Nervenbahnen blockiert, stilllegt und auch das sonstige Immunsystem zerstört - ist doch wohl hoffentlich klar.
Glauben einige wirklich, man nimmt - um jetzt mal bei Aura Soma zu bleiben - zwei, drei Mal ein paar Tropfen, reibt sich damit ein und spürt dann schon die Wirkung, wie das hier anscheinend der Fall war?
Ist man da wirklich so unvernünftig und schießt bei den Erwartungen dermaßen gewaltig über das Ziel hinaus?
Übermäßige Erwartungshaltung war wohl auch bei Palo vorhanden. Anders kann ich mir ihre Antwort zumindest nicht erklären.
Ein Vorschlag: Nehm mal den Tiefroten Pomander - aber ohne die abstruse Erwartungshaltung - und hülle dich damit ein. Du wirst Dich nach ein paar Anwendungen sicher wundern, warum Dir die Leute vielleicht nicht aus dem Weg gehen, aber auch nicht (mehr) auf die Pelle rücken.
Das wird, wenn die entsprechenden Voraussetzungen (Probleme sich abzugrenzen und ähnliches) vorliegen, nicht beim ersten Mal funktionieren, weil der Schutz erst aufgebaut werden muss.
Schließlich müssen bei vielen erst einmal (sprichwörtlich) meterdicke, während der (Lebens)Jahre angelegte 'Mauern' eingerissen werden. Ein Steinmetz braucht ja auch Zeit, bis er ein Ergebnis erzielt. Er kann zwar die grobe Kelle auspacken und anfangen, aber wenn er den Vorschlaghammer nehmen würde, wäre es ja vorbei, bevor er angefangen hat.
Andererseits wird der mögliche Geruch der Mittel bemängelt.
Wenn ihr vom Arzt flüssige Medikamente verordnet bekommt, die in der Regel ja auch nicht paradiesisch riechen, lehnt ihr die dann auch ab? Ganz abgesehen davon, was die in der Regel kosten. Da sind die Zuzahlungen, die man leisten muss, ja nur die Spitze des Eisbergs.
Und das (die) Natur ein Placebo sein soll, wie Garfield schreibt, muss man wohl erst recht nicht verstehen, oder?
Ich bin doch etwas (arg) erstaunt, über die Antworten, die ich zu meinem Aura Soma Thread erhalten habe.
Mal abgesehen davon, das keine auf die Fragestellung eingeht, verwundert es mich schon, was - anscheinend dem esoterischen Weg nahe stehende - Menschen von den esoterischen / Alternativen Mitteln erwarten.
Das sie (speziell Aura Soma und teilweise auch die Bachblüten) nicht so schnell wirken, wie die Chemische Keule - welche ja nicht schlussendlich hilft, sondern im Gros nur Nervenbahnen blockiert, stilllegt und auch das sonstige Immunsystem zerstört - ist doch wohl hoffentlich klar.
Glauben einige wirklich, man nimmt - um jetzt mal bei Aura Soma zu bleiben - zwei, drei Mal ein paar Tropfen, reibt sich damit ein und spürt dann schon die Wirkung, wie das hier anscheinend der Fall war?
Ist man da wirklich so unvernünftig und schießt bei den Erwartungen dermaßen gewaltig über das Ziel hinaus?
Übermäßige Erwartungshaltung war wohl auch bei Palo vorhanden. Anders kann ich mir ihre Antwort zumindest nicht erklären.
Ein Vorschlag: Nehm mal den Tiefroten Pomander - aber ohne die abstruse Erwartungshaltung - und hülle dich damit ein. Du wirst Dich nach ein paar Anwendungen sicher wundern, warum Dir die Leute vielleicht nicht aus dem Weg gehen, aber auch nicht (mehr) auf die Pelle rücken.
Das wird, wenn die entsprechenden Voraussetzungen (Probleme sich abzugrenzen und ähnliches) vorliegen, nicht beim ersten Mal funktionieren, weil der Schutz erst aufgebaut werden muss.
Schließlich müssen bei vielen erst einmal (sprichwörtlich) meterdicke, während der (Lebens)Jahre angelegte 'Mauern' eingerissen werden. Ein Steinmetz braucht ja auch Zeit, bis er ein Ergebnis erzielt. Er kann zwar die grobe Kelle auspacken und anfangen, aber wenn er den Vorschlaghammer nehmen würde, wäre es ja vorbei, bevor er angefangen hat.
Andererseits wird der mögliche Geruch der Mittel bemängelt.
Wenn ihr vom Arzt flüssige Medikamente verordnet bekommt, die in der Regel ja auch nicht paradiesisch riechen, lehnt ihr die dann auch ab? Ganz abgesehen davon, was die in der Regel kosten. Da sind die Zuzahlungen, die man leisten muss, ja nur die Spitze des Eisbergs.
Und das (die) Natur ein Placebo sein soll, wie Garfield schreibt, muss man wohl erst recht nicht verstehen, oder?