Roter Baron
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hi,
glaubt es zu sein und prahlt damit es geschafft zu haben
g*
glaubt es zu sein und prahlt damit es geschafft zu haben
g*
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Hotei schrieb:hi,
glaubt es zu sein und prahlt damit es geschafft zu haben
g*
birgitt schrieb:hab leider nur kurz zeit(und ich überleg doch sonst immer erst so lang), aber dennoch:
wenn ich im gespräch bin (und übe, mach ich nicht den ganzen tag) versuch ich innerlich ganz ruhig zu sein (kein gefühl, keine gedanken oder so hochkommen zu lassen) ein weiter raum.
der andere kann dadurch wie innerlich aufatmen und muß nicht irgendwas bei mir überzeugen (ist ja nichts an widerstand da ) kann also klarer sprechen.
ich kann vor der antwort ebenfalls innerlich aufatmen (denn es ist keiner da der den anderen überzeugen will) und kann mit der zeit antworten ohne muster, rollen...
zum erwachen (kann nur dazu was sagen, wies sichs für mich darstellt), ich empfinde es so dass ich immer bewußter denke, fühle und handle, meine ICH-wahrnehmung wird immer stärker, ich bin also nicht mehr meine gedanken, gefühle, handlungen, sondern ICH bin dabei
diese ICH-wahrnehmung ist in der reinform (wenn ich allein bin und zur ruhe komme) ein riesen glücksgefühl, und gleichzeitig ist eine dankbarkeit in mir -
da könnt ich dann einfach nur so da sitzen und glücklich sein
die zweite form der ICH-wahrnehmung(glück-dankbarkeit) habe ich auch im
tun, im bewußten handeln, wenn mein ICH dabei ist
also mein gedanke: früher schuld im außen, gott im außen
lernaufgabe: schuld ins innere nehmen, gott ins innere nehmen und dadurch erkennen (und das ist in mir momentan erst eine ahnung, ich denk nur da geht es hin): gott wird sich seiner selbst in mir bewußt
so und jetzt schnell in die arbeit, aber bewußt bitte schön
lieben gruß an sam
ciao birgit
Nun. Womit fang ich jetzt am besten an. Also bei mir hat es vor vielen Jahren damit begonnen, daß mir ein paar Schablonen bewußt geworden sind; vorgefertigte Sätzchen, wohl von Muttern übernommen. Mir ist damals durch den Kopf geschossen "du hörst dich schon genauso an wie deine Mutter" und dann hab ich mich gefragt, warum denk ich das eigentlich - ich will doch nicht so werden wie Muttern...
Eben, und darum ist es sehr wichtig da mal seine Aufmerksamkeit drauf zu lenken, um sich dieser sehr subtilen Konditionierung bewußt zu werden. Das findet man in ganz *normalen* Alltäglichkeiten immer ganz unscheinbar versteckt wieder.sam.sr. schrieb:Ja, wir tragen diese Glaubenssätze von Generation zu Generation weiter, dies läßt sich wirklich erst durchbrechen, wenn eine Wahrnehmung darüber eintritt.