S
sam.sr.
Guest
...... eigentlich der Unterschied ?
Angeregt durch diverse Leucht-Threads, die gerade grassieren, möchte ich auf ein paar Unterschiede zwischen einer hochentwickelten Wesenheit und einem relativ eingeschränkten, sich im Normbereich der Gehirnaktivität bewegenden, Menschen hinweisen.
Um es vorweg zu nehmen: M. Alzheimer, M. Parkinson, Demenzerkrankung, Synästhesie, Affektpsychosen u.a.m. sind keine zwingenden Hinweise auf eine positive Veränderung der Gehirnaktivität oder `Erleuchtung´.
Auch gehen eine allgemeine zunehmende Vergeßlichkeit, Desinteresse bis hin zur Depression, manische Zustände in der Regel nicht mit dem einher, was ´Normalo´ unter ´Erleuchtung´ versteht und erstrecht nicht mit dem, was es sein könnte.
Mir scheint, hier wird aus der ´Not´ eine Tugend gemacht und jegliche Störung schlicht und einfach mit ´oh, das muss es nun aber sein, das Licht´ in Verbindung gebracht.
Da ich selbst den Begriff nun häufiger erwähnt habe, möchte ich gerne – und ich betone, daß dieser Teil sich wissenschaftlichen Untersuchungen im Großen und Ganzen noch entzieht, obwohl man auch dort schon einiges entdeckt hat , ich erwähnte dies im anderen Urs.-Wirk./Thread – ein paar Erläuterungen dazu abgeben.
Das Gehirn ist zwar mit etwa 100 Milliarden Neuronen und einer Verschaltung jedes dieser einzelnen Neuronen zwischen 1000 – 10.000 mal mit anderen Neuronen recht gut verdrahtet, jedoch ist das nur ein kleiner Teil dessen, was möglich ist. Ich möchte jetzt keinen Vortrag/Referat über das Gehirn halten, es hängt jedoch zwingend mit dem zusammen, was man eine ´zunehmende Erweiterung´ nennen kann. Das Gehirn eines ´Genies´ z.B. weist eine ganz andere umfassendere, kompaktere Dichte an Verschaltungen auf wie z.B. das eines ´herkömmlichen B...Zeitungslesers´, der keine Veranlassung sieht, sich tiefergehende Fragen über sich und die Welt zu stellen, nenne ich es mal so.
Die Kapazität dort droben ist in der Tat nahezu unbegrenzt, die Speicherdauer sowie die Speichermöglichkeiten sind fast unerschöpflich, dies bezieht sich auf das Großhirn und ist tatsächlich der aktuelle Stand der Wissenschaft.
Dazu kommt aber noch der nicht erforschte Teil, nämlich der, daß durch bestimmte spirituelle Praktiken ein Zugang zum Kollektiv-Wissen erreicht werden kann, welches ja in diverser Literatur als ´spirituelle Offenbarung´ , als ein ´Erlebnis des Eins-Seins´, ´Objekt und Subjekt werden nicht mehr differenziert´ ´Situation der Nichtzeit und Nichtlokalität` u.a.m. beschrieben wird. Auch hier wird bereits geforscht, wenngleich sich der immaterielle Bereich diesen Forschungen natürlich entzieht. Hier gibt es sowohl ´spirituelle Offenbarungen´ die außer der Erfahrung nichts weiter nach sich ziehen, außer daß die Erfahrung selbst möglicherweise Veränderungen der Person auslöst. Und dann gibt es noch nachhaltige Veränderungen, die einem´Dauerzustand´ gleichen, der ganz gravierende Veränderungen der Person mit sich bringt. Details dazu hier jetzt keine.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch erwähnen, WEN ich meine, wenn ich von ´hochentwickelten Wesenheiten´ oder ´Erleuchteten´ spreche, es sind recht wenige, wie Jeshuah b. Joseph, Ramtha, G. Buddha, Ra-Ta-Bin, Zaraoster oder Zarathustra, Apollonius von Tyana u.a.m., denen es mittels Focus möglich ist, sich an das Kollektiv-Wissen über die Beschaffenheit der Welt, jedes einzelnen Individuums etc. anzuklinken und zu `Wissen´. Zudem kommen Fähigkeiten dazu, die den Horizont des Menschen im Allgemeinen übersteigen. Dies kann nur erfassen, wer sich aus der ´Beschränkung´ erhoben hat.
Diese Wesenheiten entziehen sich natürlich einer Untersuchung, was deswegen nicht bedeutet, daß es dieses Phänomen nicht gibt.
Ich spreche also nicht von Fredchen Meier, der vor 5 Jahren kurz mal ein Gefühl hatte, daß etwas anders ist oder Lieschen Müller, die 10 Jahre meditiert ! und irgendwann mal die Empfindung des ´Verbundenseins´ hatte und diese Herrschaften machen nun (um Sat Naams Worte zu gebrauchen) ein Konzept für den Rest ihres Lebens daraus und schreien in die Welt hinaus, wie wunderbar und wie großartig sie sind.
Warum schreibe ich das also, weicht es doch von der rein wissenschaftlichen Betrachtungsweise ab ?
Wer das Privileg hatte, in direkten Kontakt zu einer oder mehrer solch oben beschriebenen Wesenheiten zu kommen, der erkennt relativ schnell, was für ein Dünnsinn in diesem Bereich geredet wird. Und wer sich vorher bereits einige der großen W-Fragen gestellt hat, erkennt auch recht schnell, welche Dimensionen sich da auftun. Ich denke, der Punkt, daß dieses Geplänkel mich teilweise amüsiert und teilweise nervt, wird auch bald überschritten sein. Ich sehe einfach die Diskrepanz zwischen einem Gestörten und einer entwickelten Wesenheit, dazu das immense Unwissen und die Dummheiten, die von sich gegeben werden, weiß ich doch ein wenig, wie unser Hirn funktioniert und welchen Einschränkungen ´Otto Normalo` dadurch unterworfen ist. Es wäre spannend, wenn all die ´Erleuchteten´ sich mal die Mühe machten, ein wenig über das, was da oben im Kopf normalerweise so stattfindet, herauszufinden, mal ein oder auch zwei Bücher zu lesen und möglicherweise ein paar Irrtümer zu korrigieren. Auf Dummheit oder Einfältigkeit oder Schlichtheit alleine reagiere ich nicht allergisch, aber wenn diese als `Essenz der Weisheit´ nach außen getragen wird, dann, ja dann, also dann ..... . Wenn jetzt noch der Hinweis von der Spezies kommt, daß ´Erleuchtung´ doch wahrlich nichts mit dem Gehirn zu tun hat, sondern das man das doch im Herzen fühlt oder in der Hose oder was weiss ich wo, und der- oder diejenige weiterhin in stoischer Unwissenheit verharrt, ja dann ........
..... mache ich jetzt einfach Feierabend ......
In diesem Sinne Grüße von sam
Angeregt durch diverse Leucht-Threads, die gerade grassieren, möchte ich auf ein paar Unterschiede zwischen einer hochentwickelten Wesenheit und einem relativ eingeschränkten, sich im Normbereich der Gehirnaktivität bewegenden, Menschen hinweisen.
Um es vorweg zu nehmen: M. Alzheimer, M. Parkinson, Demenzerkrankung, Synästhesie, Affektpsychosen u.a.m. sind keine zwingenden Hinweise auf eine positive Veränderung der Gehirnaktivität oder `Erleuchtung´.
Auch gehen eine allgemeine zunehmende Vergeßlichkeit, Desinteresse bis hin zur Depression, manische Zustände in der Regel nicht mit dem einher, was ´Normalo´ unter ´Erleuchtung´ versteht und erstrecht nicht mit dem, was es sein könnte.
Mir scheint, hier wird aus der ´Not´ eine Tugend gemacht und jegliche Störung schlicht und einfach mit ´oh, das muss es nun aber sein, das Licht´ in Verbindung gebracht.
Da ich selbst den Begriff nun häufiger erwähnt habe, möchte ich gerne – und ich betone, daß dieser Teil sich wissenschaftlichen Untersuchungen im Großen und Ganzen noch entzieht, obwohl man auch dort schon einiges entdeckt hat , ich erwähnte dies im anderen Urs.-Wirk./Thread – ein paar Erläuterungen dazu abgeben.
Das Gehirn ist zwar mit etwa 100 Milliarden Neuronen und einer Verschaltung jedes dieser einzelnen Neuronen zwischen 1000 – 10.000 mal mit anderen Neuronen recht gut verdrahtet, jedoch ist das nur ein kleiner Teil dessen, was möglich ist. Ich möchte jetzt keinen Vortrag/Referat über das Gehirn halten, es hängt jedoch zwingend mit dem zusammen, was man eine ´zunehmende Erweiterung´ nennen kann. Das Gehirn eines ´Genies´ z.B. weist eine ganz andere umfassendere, kompaktere Dichte an Verschaltungen auf wie z.B. das eines ´herkömmlichen B...Zeitungslesers´, der keine Veranlassung sieht, sich tiefergehende Fragen über sich und die Welt zu stellen, nenne ich es mal so.
Die Kapazität dort droben ist in der Tat nahezu unbegrenzt, die Speicherdauer sowie die Speichermöglichkeiten sind fast unerschöpflich, dies bezieht sich auf das Großhirn und ist tatsächlich der aktuelle Stand der Wissenschaft.
Dazu kommt aber noch der nicht erforschte Teil, nämlich der, daß durch bestimmte spirituelle Praktiken ein Zugang zum Kollektiv-Wissen erreicht werden kann, welches ja in diverser Literatur als ´spirituelle Offenbarung´ , als ein ´Erlebnis des Eins-Seins´, ´Objekt und Subjekt werden nicht mehr differenziert´ ´Situation der Nichtzeit und Nichtlokalität` u.a.m. beschrieben wird. Auch hier wird bereits geforscht, wenngleich sich der immaterielle Bereich diesen Forschungen natürlich entzieht. Hier gibt es sowohl ´spirituelle Offenbarungen´ die außer der Erfahrung nichts weiter nach sich ziehen, außer daß die Erfahrung selbst möglicherweise Veränderungen der Person auslöst. Und dann gibt es noch nachhaltige Veränderungen, die einem´Dauerzustand´ gleichen, der ganz gravierende Veränderungen der Person mit sich bringt. Details dazu hier jetzt keine.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch erwähnen, WEN ich meine, wenn ich von ´hochentwickelten Wesenheiten´ oder ´Erleuchteten´ spreche, es sind recht wenige, wie Jeshuah b. Joseph, Ramtha, G. Buddha, Ra-Ta-Bin, Zaraoster oder Zarathustra, Apollonius von Tyana u.a.m., denen es mittels Focus möglich ist, sich an das Kollektiv-Wissen über die Beschaffenheit der Welt, jedes einzelnen Individuums etc. anzuklinken und zu `Wissen´. Zudem kommen Fähigkeiten dazu, die den Horizont des Menschen im Allgemeinen übersteigen. Dies kann nur erfassen, wer sich aus der ´Beschränkung´ erhoben hat.
Diese Wesenheiten entziehen sich natürlich einer Untersuchung, was deswegen nicht bedeutet, daß es dieses Phänomen nicht gibt.
Ich spreche also nicht von Fredchen Meier, der vor 5 Jahren kurz mal ein Gefühl hatte, daß etwas anders ist oder Lieschen Müller, die 10 Jahre meditiert ! und irgendwann mal die Empfindung des ´Verbundenseins´ hatte und diese Herrschaften machen nun (um Sat Naams Worte zu gebrauchen) ein Konzept für den Rest ihres Lebens daraus und schreien in die Welt hinaus, wie wunderbar und wie großartig sie sind.
Warum schreibe ich das also, weicht es doch von der rein wissenschaftlichen Betrachtungsweise ab ?
Wer das Privileg hatte, in direkten Kontakt zu einer oder mehrer solch oben beschriebenen Wesenheiten zu kommen, der erkennt relativ schnell, was für ein Dünnsinn in diesem Bereich geredet wird. Und wer sich vorher bereits einige der großen W-Fragen gestellt hat, erkennt auch recht schnell, welche Dimensionen sich da auftun. Ich denke, der Punkt, daß dieses Geplänkel mich teilweise amüsiert und teilweise nervt, wird auch bald überschritten sein. Ich sehe einfach die Diskrepanz zwischen einem Gestörten und einer entwickelten Wesenheit, dazu das immense Unwissen und die Dummheiten, die von sich gegeben werden, weiß ich doch ein wenig, wie unser Hirn funktioniert und welchen Einschränkungen ´Otto Normalo` dadurch unterworfen ist. Es wäre spannend, wenn all die ´Erleuchteten´ sich mal die Mühe machten, ein wenig über das, was da oben im Kopf normalerweise so stattfindet, herauszufinden, mal ein oder auch zwei Bücher zu lesen und möglicherweise ein paar Irrtümer zu korrigieren. Auf Dummheit oder Einfältigkeit oder Schlichtheit alleine reagiere ich nicht allergisch, aber wenn diese als `Essenz der Weisheit´ nach außen getragen wird, dann, ja dann, also dann ..... . Wenn jetzt noch der Hinweis von der Spezies kommt, daß ´Erleuchtung´ doch wahrlich nichts mit dem Gehirn zu tun hat, sondern das man das doch im Herzen fühlt oder in der Hose oder was weiss ich wo, und der- oder diejenige weiterhin in stoischer Unwissenheit verharrt, ja dann ........
..... mache ich jetzt einfach Feierabend ......
In diesem Sinne Grüße von sam