SomeDifferent
Mitglied
Solang der nicht meinen Rechner gehackt hat, was ich bezweifle, könnt ihr das gerne machen.
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Eigentlich logisch. Meditativ kommt man schneller drauf.- In sich sind ALLE Dinge leer.
Das ist gewissermaßen ein Prozess, der ewig stattfindet. Noch niemals ist etwas bis zur Gänze aufgefüllt worden, und noch niemals war etwas zur Gänze leer. Die Leere an sich hat keinen Zeitpunkt.- Einzig das Füllen der Dinge, haucht ihnen Leben ein.
Ich sehe die Wahrheit darin, aber keine, die ich jetzt und fortwährend annehmen könnte. Emotionen sind Schwingungen unterschiedlicher Konstitution, meiner Erfahrung nach einfach nötig, egal, ob wir sie annehmen oder ablehnen. Gewissermaßen kann sie als Ablenkung gesehen werden, aber auch als Mittel, unter die Schleier des menschlichen Kopfdenkens Wallungen zu mischen. Vermutlich meine ich aber dasselbe, ich finde nur das Wort »Ablenkung« etwas unpassend. Es ist zu negativ behaftet, es gibt viel Abstoßen bei Reaktion auf das Wort.- Emotionen sind Ablenkung.
*seufz* … wie immer kommt es darauf an, in welchem Kontext man die Erleuchtung sieht …- es gibt KEINE Erleuchtung.
… dass wir die Energie, die wir in uns tragen, nicht bearbeiten müssen…Was sind eure Erfahrungen?
Wir entscheiden uns zwischen verschiedenen solcher Energien?… dass wir die Energie, die wir in uns tragen, nicht bearbeiten müssen…
Was genau meinst du?Wir entscheiden uns zwischen verschiedenen solcher Energien?
Man kann Energie natürlich trennen. Aus der Ur-Energie schafft man Dualität, Trialität usw., man teilt zum Zweck der Effizienz.Daß da nicht nur eine Energie ist, sondern mehrere, die auch gegeneinande in Widerspruch stehen können? Es fragt sich also, was man fließen lassen will. Wenn man mich fragt, die uneigennützige Liebe.
Fällt was auf?Es ist zu negativ behaftet, es gibt viel Abstoßen bei Reaktion auf das Wort.
… dass wir selbst fließen, mal ruhig und bedächtig, mal wie ein reißender Strom und dass nur wir selbst uns die vielen Blockaden auferlegen, die das Leben mit sich bringt…
Ursprünglich will es das. Doch der Mensch zeigt gerne Widerstand. Emotionen z.B. zu unterdrücken, stellt für mich besagte Ablehnung dar.Es hat auch ncihts mit Annehmen oder Ablehnen zu tun, viel mehr mit Registrieren und gut ist. Das meiste will einfach nur registriert werden, ohne eine Wetung, die zu Annahme oder Ablehnung führt.
Stimmt auch, aber was ich eher meinte, war, dass es doch stets ein Paradoxon darstellt, dass der Mensch die Erde immer wieder aufs Neue angreift und selbst stets nach Heilung sucht. Da wäre es wichtiger, sich erst einmal um die Erde zu kümmern, um überhaupt entsprechendes Bewusstsein zu erlangen, bevor Heilung angestrebt werden kann.sehe ich anders. Die Erde ist bereits dabei sich zu heilen. Da braucht der Mensch nicht mehr viel tun. Die Erde kann ohne den Menschen, umgekehrt wird das erst der Fall sein, wenn die Raumfahrt entsprechend fortgeschritten ist und andere Planeten kollonialisiert werden können.
Wo liegen die Grenzen? Inwiefern muss der Geist kontrolliert werden?- Kontrolle über den Geist hat seine Grenzen.
Nach unseren Moralvorstellungen schon.Nehmen wir doch mal jemanden, der in sich die "kriminelle Energie" spürt sich einfach alle Dinge zu nehmen, die er haben möchte und diese fließen läßt.
Das wäre ein Widerspruch zur Liebe zu anderen Menschen?