Guten Morgen teigabid,
danke für deine ausführliche Schilderung, auch wenn ich dir tlw. nicht ganz folgen konnte (diese Materie ist mir halt noch zu hoch), interessant dennoch deine Erklärungen, danke!
das mit Paul Meek dürftest du missverstanden haben, nicht ER hat das mit dem ins Licht gehen forciert, sondern andere Personen in Einzelsitzungen. Paul Meek wurde in den ersten 2 dutzend Seiten dieses threads ausführlich thematisiert, aber jetzt, neu schilderte ich meine Erfahrungen mit ANDEREN Medien und dabei war das insLichtführen Schwerpunkt.
Ich mag von Meek wahrlich nicht begeistert gewesen zu sein, aber diesen Schwachsinn mit dem ins Licht führen hat er wenigstens ausgelassen, was ich ihn wieder zu Gute halten muss, wenn man das so sagen kann ;-) LG Carina
Servus Carina!
Über Deine Richtigstellung wird sich Paul und sein Team bestimmt sehr freuen.
Was mich betrifft genügt es mir schon, wenn ich mit meinem Beitrag Deine berechtigte Skepsis gegenüber der Kommunikation mit dem Jenseits
ein wenig einschränken konnte und zu Deinem Verständnis beitragen sollte.
In Frage stellen und Zweifel gibt es auch bei mir, ohne geht es gar nicht, im weiten Feld der Spiritualität.
Zum Beispiel bei der Übermittlung von Bildern in solchen Kommunikationen.
Da ist es offensichtlich, dass es sich um keine Originale handeln kann,
denn es fehlt doch ganz augenscheinlich das materielle Vorhandensein.
Verstobene können sich daher eine beliebige Sequenz aus ihrer Vergangenheit "aussuchen",
wie sie "gesehen" werden möchten als Kind, als Jugendlicher, als Mann in den besten Jahren,
oder nur als alter reifer aber kranker Mensch, am Lebensende.
Wenn es der ganz normale natürliche Lebensablauf gewesen ist.
Dazu könnte ich noch ergänzen, es ist auch möglich sachliche Dinge zu "sehen",
genau so wie sachliche Dinge die nur in der Fantasie eines lebenden Menschen vorhanden sind.
(zum Beispiel ein rotes Sportauto, ein weißes Haus mit Terrasse)
Das ist von mir relativ einfach an der Intensität der Darstellung erkennbar.
Mit dem Erfassen von Emotionen ist es vielleicht etwas schwieriger.
Aber vor allem für professionelle Medien dürfte der emotionale Weg der "echte" und damit der raschere sein.
Was die Begründung für das Gelingen Deiner Konstruktionen bedeutet.
und ein
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