Er meint, wir kennen uns doch gar nicht

Du hast dich selbst übertroffen. Und bestätigt.
Dein Trugschluss ist offenbar und solange du nicht erkennst und klärst, was dein tatsächliches Problem dahinter ist, wirst du auch keine Hinweise annehmen, die dich direkt darauf stoßen. Das ist eine verständliche Reaktion, wenn man etwas nicht loslassen möchte.
Mich darfst du gern ignorieren.
Es genügen die Kommentare derer, die ebenfalls sehr deutlich waren.
... Und die ebenso, wie du, neben dem Thema lagen ... also war bei denen, die du meinst auch nichts Wertvolles dabei ... richtig lesen hilft eben ... und ebenso hilft es, nicht ins Blaue zu fantasieren.
Aber schon wieder biste am Thema vorbei gesaust ...
... macht ja nichts ... ich denke mal, du kannst einfach nichts dafür ... vielleicht lernst du es noch.
 
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der Wahrheit ausweicht.
Wer Aufrichtigkeit lebt, erkennt viel in deinen Zeilen.
Das sollte dir bewusst sein, bei allem, das du hier schreibst.
Mit dir geht nur in Resonanz, wer dem Weg der Wahrheit ausweicht.
Wer Aufrichtigkeit lebt, erkennt viel in deinen Zeilen.
Das sollte dir bewusst sein, bei allem, das du hier schrei
versteh ich nicht wirklich! War heißt das?
 
Ich schrieb ihm, dass ich ein Problem damit habe, ihn zu mögen und dass es besser wäre, jeder geht seinen eigenen Weg .... - denn er wollte mich Wiedersehen und sagte mir das mehrfach. Er hatte nach diesem zwei Mal sehen selbst Vorstellungen. Ich hatte ihn nicht verletzen wollen. Er hat sich nur in sofern geäußert, dass er meinte, er könne damit nicht umgehen. Ich habe Abstand zu ihm gehalten und er zu mir ebenso. Ich meinte schon, dass er mich vielleicht vergessen würde ... aber noch mehr hoffte ich, dass er mir nichts übel nimmt. Als ich ihm zufällig begegnete, sagte ich hallo ... und daran kann wohl keiner etwas auszusetzen haben.
Das hättest du an den Anfang schreiben sollen! Das erklärt vieles!
Super, so weit war und bin ich mit meinem SP in der Realität leider noch nicht...
Klasse
 
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Und, @SammyJo, jetzt hört sich dein ganzes Geschreibe leider nicht mehr glaubwürdig an... schade, ich wäre suf deiner Seite gewesen ....::(
Was meinst du?
Du musst nicht „auf meiner Seite“ sein ...
es geht hier doch nicht darum Leute zu sammeln, die auf meiner Seite sind ...
In so einem Forum kann man höchstens einen Eindruck von dem vermitteln, was man an Problem hat. Um ein ganzes Bild für dich oder andere schaffen zu können, müsste ich hier tausend Seiten Posten.
Ich habe eine Frage gestellt : Würdet ihr jemanden nach so langer Zeit wiedererkennen.
Dann wird diskutiert, ob er mein Dual ist oder nicht ... das kann keiner wissen ... für mich ist er mein Dual ... das bedeutet aber nicht, dass ich ihn unbedingt als Mann in meinem Leben haben will, oder haben muss.
Ich liebe ihn mehr, als ich es sagen kann ... auf eine Art, die unbegreiflich für mich ist ... ich nehme es hin ... kann es eh nicht ändern
Nur meine Einstellung zu dieser Verbundenheit kann sich wandeln. Und das tut sie, indem ich akzeptiere und das Ganze sehe. Es geht nicht darum, jetzt alles zu haben, oder leben zu müssen .... ich vermisse ihn! Jede Sekunde! Aber ... er ist ja nicht weg ... nur eben nicht in meinem Leben ... und ich weiß doch selbst, dass meine Lebensumstände auch keine andere Möglichkeit, als Distanz bietet.
es ist ein Lernprozess... ein sich in Geduld üben ... ein Entwickeln ...
die Angst vor Verlust wandelt sich um in Gelassenheit.... das ist das, was ich erlebe.
Seit dem Treffen neulich ...
Es hatte mich erst verletzt, dass er so redete ... als wenn er nichts empfindet .... deswegen schrieb ich hier.
Aber inzwischen ist Zeit vergangen und alles fühlt sich für mich richtig an, so, wie es ist .... ich brauche meine Zeit für mich. Ich habe Aufgaben, die ich mit dem Mann an meiner Seite nicht machen könnte. Als wir uns das erste mal sahen, war mir, als wenn er einen Deal bricht und wir ausgemacht haben, uns in diesem Leben nicht zu sehen. Aber das Treffen hat so einiges an Wandel in mein Leben gebracht. ... Ich freue mich darüber, dass es ihn gibt und es war mir nur wichtig, dass er nicht leidet ... dass er nicht verletzt ist ... ich wollte, dass es ihm gut geht. ... und auch, dass er mir nicht böse ist.
 
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